Benutzer sipuma schrieb:
Gerade bei dem Surf-Sofort-Paket von Vodafone, dient der UMTS-Stick nur zur Überbrückung bis zur DSL-Anschaltung und soll dem Kunden eine sofortiges Nutzen des Internets und Telefonie ermöglichen.
In dem Artikel hier wird irgendwie alles schlecht geredet und ich frage mich wieso, da dies kostenfrei von Vodafone zur Verfügung gestellt wird?
Vorteile:
1. Sofort surfen und telefonieren
2. Abdeckung: Die Beste.
3. Und wenn Vorort gerade nicht: Besser als garnichts! 4. 3 Monate deutschlandweite kostenlose Nutzung, ab dem 4.Monat keine Grundgebühr, sondern nur 0,09/min. Wer es nicht nutzen will, kann den Stick nach DSL-Schaltung auch in den Schrank legen.
5. UMTS-Stick (Huawei K3765-HV)garantiert für 7,2 MBit/s
ausgelegt, keine 3,6 MBit/s.
Ich hätte mir gewünscht, das man diese Aktion eher positiv darstellt, als hier auf Netzabdeckung usw. detailiert einzugehen, obwohl der Kunde es eigentlich nur 2-3 Wochen bis zur DSL-Anschaltung nutzt.
Bei einem reinen mobilen Datentarif hätte ich es ja noch verstanden.
Es ist auch verständlich, dass Vodafone die DSL Einrichtung verzögert (siehe neuester Fall in Reclabox) Ab 4. Monat UMTS Nutzung fallen die "günstigen" 9 ct an. Bei 100 Stunden Surfen macht das mal eben 540,--. Mag jeder entscheiden, ob er das so möchte. (Bei mir ist das Internet mit 7 Geräten im Büro ca. 200 Stunden (x 7) im Monat an und kostet bei T-Home mit nächtlichen kostenlosen Service rd. 50,-- im Monat.
Darüberhinaus kann ich bei T-Home für Verbindungen zu Handyrufnummern die günstigen Callvorwahlnummern wählen. Das gibt es nicht bei den Anbietern.