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Guter Artikel,...


07.05.2009 11:03 - Gestartet von niknuk
...insbesondere auch wegen des deutlichen Hinweises, dass die wohlklingenden Namen der DSL-Produkte wenig bis gar nichts mit der tatsächlich bereitgestellten Bandbreite zu tun haben. Vielleicht sollte man diesen Hinweis noch dadurch ergänzen, dass der Kunde, nachdem er seinen Bandbreitenbedarf ermittelt hat, tunlichst einen Anbieter wählen sollte, bei dem auch die vertraglich zugesagte *Mindest*bandbreite noch die Anforderungen erfüllt. Es gibt Anbieter, die sagen überhaupt keine Mindestbandbreite zu und sind daher mit Vorsicht zu genießen. Andere Anbieter garantieren zwar eine Mindestbandbreite, diese beträgt aber meistens weniger als die Hälfte (manchmal sogar weniger als ein Drittel) der beworbenen Maximalbandbreite.

Gruß

niknuk
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[1] stefeise antwortet auf niknuk
08.05.2009 06:31
Die hervorgehobenen Sätze beziehen sich auf den Artikel! Nicht! auf meinen Vorredner!

>Wer seinen Bandbreiten-Bedarf kennt, kann bares Geld sparen
>
>Bei der DSL-Bestellung sollten Einsteiger...(...)

Na, und wer Einsteiger ist, kennt wohl auch nicht seine Bedürftigkeiten.

Diese kommen erst mit der Zeit; kein Einsteiger weiss am Anfang, ob er mit 2000er DSL auskommt, oder ob es doch schon 16000er DSL sein sollen......

>Einsteiger in einem Single-Haushalt kommen zunächst aber auch >sicherlich mit einem DSL-2000-Anschluss aus. Ein späteres >Upgrade auf eine höhere und teurere DSL-Geschwindigkeitsklasse >ist bei den meisten DSL-Anbietern problemlos und kostenfrei >möglich.

Tja, wenn dann der Provider auch die höhere Geschwindigkeit bereitstellt, sollte dies kein Problem sein, aber wenn nicht?

Kündigen geht dann schlecht, ggf. werden dann auch wieder sofort die berühmt berüchtigten "24-Monate" Neuvertrag generiert.


Wenn ich mal annehme, ich möchte nur Filme laden, die laut Tabelle "Download Film in HD-Qualität (6 GB): 14 Std. mit 1 MBit/s bzw. 54 min. mit 16 MBit/s im Downstream.....bei 64 Kbit/s aber ca. 224 Std brauchen, dann stellt sich mir auch die Frage nach den Stromkosten, die ich dabei verballere!

Denn ich muss die ganze Zeit den Computer dabei am Laufen halten, der ja nicht gerade nur 10 Watt/Std verbraucht, sondern schon ca. 90 - 110 W/Std...je nach Modell.....

Aber bei so einem Artikel lässt sich trefflich diskutieren

so long Stefan