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DTAG-Untersuchungen


25.09.2000 17:08 - Gestartet von Andy1
Der Telekom geht's noch viel zu gut (s. Ortsbereich).
Da muss mal Schwung in den Laden gebracht werden.
Herr Scheuerle hat jedenfalls meine volle Unterstützung. Der Missbrauch ist doch bei T-Online flat offensichtlich. Wird kein Problem sein, das nachzuweisen.
Flatrate ja, aber für alle ISPs zur Großhandelspauschale.

Andy
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[1] Koelli antwortet auf Andy1
25.09.2000 22:36
Benutzer Andy1 schrieb:

Der Telekom geht's noch viel zu gut (s. Ortsbereich).

Genau. Wieso kostet ein Ortsgespräch um 18 Uhr rechnerisch 4,8 Pf/Min, wenn ich zur selben Zeit für 3,3 Pf ein Ferngespräch führen kann!
Überhaupt: Warum gibt es so etwas wie Prepaid-Telefonieren bei keinem Anbieter? Statt 25 DM Grundgebühr halt höhere Gesprächspreise. Bei Wenigtelefonierern (z.B. meine Oma :) wäre das durchaus interessant. Dann müßte natürlich Call by Call gesperrt werden. Aber ähnliche Einschränkungen macht die Telekom ja heute schon (Preselection-Verbot bei T-Net100).
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[1.1] atrejuu antwortet auf Koelli
26.09.2000 00:58
Benutzer Koelli schrieb:

Benutzer Andy1 schrieb:

Der Telekom geht's noch viel zu gut (s. Ortsbereich).

Genau. Wieso kostet ein Ortsgespräch um 18 Uhr rechnerisch 4,8 Pf/Min, wenn ich zur selben Zeit für 3,3 Pf ein Ferngespräch führen kann!

Tja, war es nicht so, dass die Telekom 1998 bei der zweiten Preissenkung auch die Ortsgespräche verbilligen wollte?
6 Pf/min tagsüber, 3 Pf/min abends und nachts... also statt
bisheriger 12Pf-Taktung dann Minutentaktung.
Wurde aber abgelehnt, weil sich daraus eine Benachteiligung der Wettbewerber ergeben hätte.

Schaut doch mal hier ins TelTarif-Archiv...
... und ihr werdet feststellen, dass selbst die heutigen
Preise für Ortsgespräche gar nicht genehmigt werden würden,
weil sie auf Grund der immer noch teuren "Letzten Meile" zu
billig wären gegenüber anderen Anbietern.
Ist so :-)

atrejuu
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[1.1.1] volker2 antwortet auf atrejuu
26.09.2000 10:45
Benutzer atrejuu schrieb:

Benutzer Koelli schrieb:

Benutzer Andy1 schrieb:

Der Telekom geht's noch viel zu gut (s. Ortsbereich).

Genau. Wieso kostet ein Ortsgespräch um 18 Uhr rechnerisch 4,8 Pf/Min, wenn ich zur selben Zeit für 3,3 Pf ein Ferngespräch führen kann!

Tja, war es nicht so, dass die Telekom 1998 bei der zweiten Preissenkung auch die Ortsgespräche verbilligen wollte?
6 Pf/min tagsüber, 3 Pf/min abends und nachts... also statt bisheriger 12Pf-Taktung dann Minutentaktung.
Wurde aber abgelehnt, weil sich daraus eine Benachteiligung der Wettbewerber ergeben hätte.

Es ist ja auch nicht zu akzepieren, dass die Telekom ihren direkt angeschlossenen Privatkunden einen geringeren Preis für die selbe Leistung in Rechnung stellt als den eigenen Wettbewerbern! Deshalb verstehe ich auch nicht die Entscheidung der Regulierungsbehörde über die Höhe der Mietekosten für die "letzte Meile".


Schaut doch mal hier ins TelTarif-Archiv... ... und ihr werdet feststellen, dass selbst die heutigen Preise für Ortsgespräche gar nicht genehmigt werden würden, weil sie auf Grund der immer noch teuren "Letzten Meile" zu billig wären gegenüber anderen Anbietern.
Ist so :-)

atrejuu
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[1.1.1.1] Dirk antwortet auf volker2
26.09.2000 11:35
Benutzer volker2 schrieb:

Es ist ja auch nicht zu akzepieren, dass die Telekom ihren direkt angeschlossenen Privatkunden einen geringeren Preis für die selbe Leistung in Rechnung stellt als den eigenen Wettbewerbern! Deshalb verstehe ich auch nicht die Entscheidung der Regulierungsbehörde über die Höhe der Mietekosten für die "letzte Meile".

Ich verstehe die Entscheidung schon. Denn es ist ja nicht so, daß die vom Kunden erhobene Grundgebühr tatsächlich sämtliche Fixkosten, die für den einzelnen Anschluß entstehen, abdecken müßte. Eine Mischkalkulation, d. h. eine Querfinanzierung aus Gesprächsgebühren ist legitim und üblich, und zwar nicht nur bei der Telekom. Das ist auch gut so, denn so ist ein Telefonanschluß auch für denjenigen erschwinglich, der wenig bis gar nicht telefoniert.

Fällt nun allerdings die Möglichkeit der Quersubventionierung aus, weil der Anschluß vollständig an einen Konkurrenten abgegeben wird, stellt sich natürlich die Frage nach den tatsächlichen Kosten bzw. einem angemessenen Preis, die von der RegTP eben wie vorliegend entschieden und gerichtlich bestätigt wurde.

Realisiert der neue Vollanschlußbetreiber an dem Anschluß nun einen ISDN-Anschluß samt DSL lassen sich allein Grundgebühren erzielen, die das Vielfache des monatlichen Mietpreises betragen, von den Verbindungsentgelten ganz zu schweigen.

Dirk
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[1.1.1.1.1] Keks antwortet auf Dirk
27.09.2000 03:56
Benutzer Dirk schrieb:

Ich verstehe die Entscheidung schon. Denn es ist ja nicht so, daß die vom Kunden erhobene Grundgebühr tatsächlich sämtliche Fixkosten, die für den einzelnen Anschluß entstehen, abdecken müßte.
Eine Mischkalkulation, d. h. eine Querfinanzierung aus Gesprächsgebühren ist legitim und üblich

In diesem Fall wäre aber die Grundgebühr ein Dumpingpreis und müsste von der RegTP unterbunden werden.

Ich denke aber, dass der Betrag für die letzte Meile trotzdem zu hoch ist. Untersuchungen/Berechnungen haben andere sinnvolle Beträge ergeben.

Realisiert der neue Vollanschlußbetreiber an dem Anschluß nun einen ISDN-Anschluß samt DSL lassen sich allein Grundgebühren erzielen, die das Vielfache des monatlichen Mietpreises betragen, von den Verbindungsentgelten ganz zu schweigen.

Und bei Analog-Anschlüssen wird draufgezahlt oder die Grundgebühr für die Kunden so hoch angesetzt, dass diese davon abgeschreckt werden und doch lieber bei der Telekom bleiben.

Gruß, Keks.
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[1.1.1.1.1.1] Dirk antwortet auf Keks
27.09.2000 10:44
Ich verstehe die Entscheidung schon. Denn es ist ja nicht so, daß
die vom
Kunden erhobene Grundgebühr tatsächlich sämtliche Fixkosten, die für
den
einzelnen Anschluß entstehen, abdecken müßte. Eine Mischkalkulation, d. h. eine Querfinanzierung aus Gesprächsgebühren ist legitim und üblich

In diesem Fall wäre aber die Grundgebühr ein Dumpingpreis und müsste von der RegTP unterbunden werden.

Ja eben nicht. Denn in der Entscheidung der RegTP wurde gerade betont, daß eine Mischkalkulation zulässig ist, und die Grundgebühr NICHT sämtliche Kosten abdecken muß. Dies würde ja auch zu enorm hohen Grundgebühren führen, wenn diese alle Kosten dafür enthalten würde, daß jeder zu jeder Zeit überall hin telefonieren KANN (denn dies ist die mit einem Telefonanschluß zur Verfügung gestellte Dienstleistung). Also müßte quasi das gesamte Netz durch die Grundgebühr finanziert werden und nur die verschwindend geringen Mehrkosten, wenn TATSÄCHLICH Gespräche geführt werden, dürften in die Gesprächsgebühren fließen.
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[1.1.1.1.1.1.1] volker2 antwortet auf Dirk
27.09.2000 13:32
Benutzer Dirk schrieb:

Ich verstehe die Entscheidung schon. Denn es ist ja nicht so,
daß
die vom
Kunden erhobene Grundgebühr tatsächlich sämtliche Fixkosten,
die für
den
einzelnen Anschluß entstehen, abdecken müßte. Eine Mischkalkulation, d. h. eine Querfinanzierung aus Gesprächsgebühren ist legitim und üblich

In diesem Fall wäre aber die Grundgebühr ein Dumpingpreis und müsste
von
der RegTP unterbunden werden.

Ja eben nicht. Denn in der Entscheidung der RegTP wurde gerade betont, daß eine Mischkalkulation zulässig ist, und die Grundgebühr NICHT sämtliche Kosten abdecken muß. Dies würde ja auch zu enorm hohen Grundgebühren führen, wenn diese alle Kosten dafür enthalten würde, daß jeder zu jeder Zeit überall hin telefonieren KANN (denn dies ist die mit einem Telefonanschluß zur Verfügung gestellte Dienstleistung). Also müßte quasi das gesamte Netz durch die Grundgebühr finanziert werden und nur die verschwindend geringen Mehrkosten, wenn TATSÄCHLICH Gespräche geführt werden, dürften in die Gesprächsgebühren fließen.

Würde ich den absolut richtigen Weg finden. Wem dann der Telefonanschluss zu teuer wäre, da er nur wenig telefoniert, könnte ja ein Handy (evtl. Prepaid) kaufen.
Was spricht gegen diese sinnvolle Lösung?
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[1.1.1.1.1.1.1.1] Dirk antwortet auf volker2
27.09.2000 20:14
Benutzer volker2 schrieb:

Würde ich den absolut richtigen Weg finden. Wem dann der Telefonanschluss zu teuer wäre, da er nur wenig telefoniert, könnte ja ein Handy (evtl.
Prepaid) kaufen.
Was spricht gegen diese sinnvolle Lösung?

Dagegen spricht, daß man den Firmen nicht gesetzlich vorschreiben kann, wie die ihre Preise zu gestalten haben, auch nicht der Telekom als Ex-Monopolisten.

Denn dann wäre auch nichts mit deinem Vorschlag, auf ein Prepaid-Handy umzusteigen: Denn wenn das im Festnetzbereich gelten müßte (was schon absurd genug wäre), dann wäre auch im Mobilbereich damit Schluß, und damit Prepaid gestorben.

Deine Lösung ist nicht sinnvoll, sondern weltfremd: tagtäglich kaufst du Produkte, bei denen du nicht nur die Produktkosten, sondern auch die Fixkosten des Unternehmens mitbezahlst. So halt auch bei einem Telefonat.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1] volker2 antwortet auf Dirk
27.09.2000 21:22
Benutzer Dirk schrieb:

Benutzer volker2 schrieb:

Würde ich den absolut richtigen Weg finden. Wem dann der Telefonanschluss zu teuer wäre, da er nur wenig telefoniert, könnte ja ein Handy (evtl.
Prepaid) kaufen.
Was spricht gegen diese sinnvolle Lösung?

Dagegen spricht, daß man den Firmen nicht gesetzlich vorschreiben kann, wie die ihre Preise zu gestalten haben, auch nicht der Telekom als Ex-Monopolisten.


Man sollte auch keinen Firmen vorschreiben wie sie ihre Preise zu gestalten haben, sondern nur den Monopolisten!
Was ja auch (leider nur unzureichend) gemacht wird.

Denn dann wäre auch nichts mit deinem Vorschlag, auf ein Prepaid-Handy umzusteigen: Denn wenn das im Festnetzbereich gelten müßte (was schon absurd genug wäre), dann wäre auch im Mobilbereich damit Schluß, und damit Prepaid gestorben.


Im Mobilfunk gibt es auch keinen Ex-Monopolisten an den eine überteuerte Grundgebühr gezahlt werden muss. Das war wirklich kein guter Vergleich.

Deine Lösung ist nicht sinnvoll, sondern weltfremd: tagtäglich kaufst du Produkte, bei denen du nicht nur die Produktkosten, sondern auch die Fixkosten des Unternehmens mitbezahlst.

Absolut richtig! Nur sind das in den seltesten Fällen Monopolisten die mit solchen Preisen den Markt verzerren.

>So halt auch bei einem Telefonat.

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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Dirk antwortet auf volker2
28.09.2000 10:28
Hi Volker2!

Was du vorschlägst, ist aber nicht ganz zuende gedacht und daher widersprüchlich.

Zum einen sagst du, daß der Telekom vorgeschrieben werden sollte, daß sämtliche Fixkosten in der Grundgebühr enthalten sein sollten und somit ihr keine Mischkalkulation erlaubt sein sollte, zum anderen sagst du, die monatliche Gebühr für die Überlassung der "letzten Meile" sei zu hoch.

Wenn nun aber die Telekom vom Endkunden eine hohe Grundgebühr verlangt, die sämtliche Fixkosten abdeckt, dann müssten Konkurrenten bei Übernahme der Teilnehmerleitung den gleichen Preis zahlen. Dann wäre ja nun wirklich nichts gewonnen. Außerdem würde das nur der Telekom nutzen, weil im Gegenzug dann die Verbindungsgebühren drastisch runtergehen würden und sich damit Call by call nicht mehr lohnt (und das kannst du doch wirklich nicht wollen, oder??).

Übrigens: wenn ich die Festnetzpreise der Telekom mit den Mobilfunkpreisen (aller Anbieter) vergleiche, hätte ich ein derartiges "Monopol" (wie du behauptest) gerne anstatt dem jetzigen Oligopol. Du willst doch nicht ernsthaft sagen, im Festnetz haben wir wegen der Telekom überhöhte Preise, während im Mobilfunk wegen des tollen Wettbewerbs das Verbraucher-Schlaraffenland herrscht.

Gruß,
Dirk
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] volker2 antwortet auf Dirk
28.09.2000 12:45
Benutzer Dirk schrieb:

Hi Volker2!

Was du vorschlägst, ist aber nicht ganz zuende gedacht und daher widersprüchlich.

Zum einen sagst du, daß der Telekom vorgeschrieben werden sollte, daß sämtliche Fixkosten in der Grundgebühr enthalten sein sollten und somit ihr keine Mischkalkulation erlaubt sein sollte, zum anderen sagst du, die monatliche Gebühr für die Überlassung der "letzten Meile" sei zu hoch.


Das sind ja die Fixkosten die die Telekom angibt! Diese kann man glauben oder nicht. Es gibt genügend Berechnungen die andere Preise ermittelt haben, nur waren die natürlich günstiger. Und die Entscheidung der Regulierungsbehörde fiel mal wieder zu gunsten der Telekom. Damit finde ich meine Äußerungen überhaupt nicht widersprüchlich!

Wenn nun aber die Telekom vom Endkunden eine hohe Grundgebühr verlangt, die sämtliche Fixkosten abdeckt, dann müssten Konkurrenten bei Übernahme der Teilnehmerleitung den gleichen Preis zahlen. Dann wäre ja nun wirklich nichts gewonnen. Außerdem würde das nur der Telekom nutzen, weil im Gegenzug dann die Verbindungsgebühren drastisch runtergehen würden und sich damit Call by call nicht mehr lohnt (und das kannst du doch wirklich nicht wollen, oder??).


Solange die "letzte Meile" der Telekom gehört und die Wettbewerber darauf angewiesen sind, hat die Telekom immer einen Vorteil!
Wegen des Call by call würde ich mir keine Sorgen machen, das wird es in Zukunft immer noch geben, egal wie teuer/billig die "letzte Meile" ist.

Übrigens: wenn ich die Festnetzpreise der Telekom mit den Mobilfunkpreisen (aller Anbieter) vergleiche, hätte ich ein derartiges "Monopol" (wie du behauptest) gerne anstatt dem jetzigen Oligopol.

Das musst du glaub nicht extra erwähnen!

Du willst doch nicht ernsthaft sagen, im Festnetz haben wir wegen der Telekom überhöhte Preise, während im Mobilfunk wegen des tollen Wettbewerbs das Verbraucher-Schlaraffenland herrscht.

Das möchte ich nicht behaupten, aber seit es 4 Netzbetreiber gibt, hat sich schon einiges im Markt getan. Oder glaubst du wirklich wenn es nur T-D1 geben würde hättest du das heutig Preisniveau? Wie war das damals mit dem C-Tel?

Noch Fragen?

Volker


Gruß,
Dirk
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2] Keks antwortet auf Dirk
29.09.2000 04:15
Benutzer Dirk schrieb:

Hi Volker2!

Was du vorschlägst, ist aber nicht ganz zuende gedacht und daher widersprüchlich.

Zum einen sagst du, daß der Telekom vorgeschrieben werden sollte, daß sämtliche Fixkosten in der Grundgebühr enthalten sein sollten und somit ihr keine Mischkalkulation erlaubt sein sollte, zum anderen sagst du, die monatliche Gebühr für die Überlassung der "letzten Meile" sei zu hoch.

Wenn nun aber die Telekom vom Endkunden eine hohe Grundgebühr verlangt, die sämtliche Fixkosten abdeckt, dann müssten Konkurrenten bei Übernahme der Teilnehmerleitung den gleichen Preis zahlen. Dann wäre ja nun wirklich nichts gewonnen. Außerdem würde das nur der Telekom nutzen, weil im Gegenzug dann die Verbindungsgebühren drastisch runtergehen würden und sich damit Call by call nicht mehr lohnt (und das kannst du doch wirklich nicht wollen, oder??).

Bestechende Logik! ;)

(Ich LIEBE Logik!)

Gruß, Keks.
keks.de
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[1.1.1.1.1.1.2] Keks antwortet auf Dirk
29.09.2000 04:11
Benutzer Dirk schrieb:

Denn in der Entscheidung der RegTP wurde gerade betont, daß eine Mischkalkulation zulässig ist, und die Grundgebühr NICHT sämtliche Kosten abdecken muß.

Aha. Interessant zu hören. Man lernt nie aus... ;)

Dies würde ja auch zu enorm hohen Grundgebühren führen, wenn diese alle Kosten dafür enthalten würde, daß jeder zu jeder Zeit überall hin telefonieren KANN (denn dies ist die mit einem Telefonanschluß zur Verfügung gestellte Dienstleistung). Also müßte quasi das gesamte Netz durch die Grundgebühr finanziert werden und nur die verschwindend geringen Mehrkosten, wenn TATSÄCHLICH Gespräche geführt werden, dürften in die Gesprächsgebühren fließen.

Tja, ermittelt nicht eine europäische Behörde, ob die Grundgebühren der Dt. Telekom zu NIEDRIG sind?!

Mir war so.

Keks.
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[1.1.1.1.1.1.2.1] Hansi antwortet auf Keks
30.09.2000 12:51
Hallo!

Wenn die Telekom die Gerundgebühr erhöhen muß ist ein Festnetzanschluß der Telekom dann teurer als Genion!

Hansi
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[1.1.1.1.1.1.2.1.1] Keks antwortet auf Hansi
30.09.2000 15:13
Benutzer Hansi schrieb:

Wenn die Telekom die Gerundgebühr erhöhen muß ist ein Festnetzanschluß der Telekom dann teurer als Genion!

Der Aufpreis von CityPartner (VI-Mobilfunk) zu Genion ist mit 5 DM schon jetzt günstiger als ein DTAG-Festnetzanschluss. Aber wer surft schon gerne übers Handy? Außerdem sind die Minutenpreise höher, vor allem bei Ortsgesprächen.

Liebe Grüße, Keks.
blitztarif.de