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Faire Einwahlnummern bitte!


15.08.2006 21:36 - Gestartet von 7VAMPIR
einmal geändert am 15.08.2006 21:58
Faire Einwahlnummern bitte!

Keine Gebühren für eine Warteschleife zu erheben ist löblich. Aber ist es fair eine Einwahlnummer zu verwenden, die den Kunden 12X so viel kostet wie ein normales Ferngespräch?

Kunden, die von Mobilfunk aus anrufen (müssen!) werden gar mit Faktor 100 zur Kasse gebeten. (Je nach Vertrag)

Dies alles nur um ein paar ct Ausschüttung zu erzeugen.
Immerhin ist es ja genug, dass einige SEX Hotlines sich darüber (01805) finanzieren.

Wohlgemerkt, nicht etwa von 0900 ist hier die Rede...


Hotlines sind einerseits Service und zugleich der Kundenkontakt der für vertragsrelevante Mitteilungen wie etwa Mängelrügen nötig ist.

Wenn Du einem Vertragspartner wie Mobilfunkanbietern zubilligst mit der Hotline Geld zu verdienen, musst Du jedenfalls den Zweck der Anfrage berücksichtigen.

Berechtigte Mängelrügen, die dem Zweck dienen einen vertragsgemässen Zustand herzustellen müssen ohne Sonderkosten, möglich sein. Der normale Telefontarif über Ortsvorwahl ist hier angemessen.
Anderenfalls würde ein unzuverlässiger oder gar bösartiger Anbieter belohnt wenn er Stress verursacht.

Wer hingegen Änderungen am Vertrag auf diese bequeme Weise veranlssen oder Fragen stellen will, die auch anders beantwortet werden können, darf durchaus zur Kasse gebeten werden. Das könnte mit einem Guthaben verrechnet oder mit der nächsten Rechnung kassiert werden.
Da wäre es angemessen einen Preis für bestimmte Dienste festulegen und vorab zu veröffentlichen.
Eine Abrechnung über die Telefonzeit halte ich jedenfalls für falsch, da die Dauer des Gesprächs und der Wert(Preis) der Dienstleistung nicht sinnvoll verknüpft sind.

Faktoren wie begriffsstutzige HotlinerInnen, endlose Warteschleifen uvm beeinflussen den Preis zu Unrecht.
Ausserdem würden solche Schikanen belohnt und damit wohl zur Regel statt zur Ausnahme.

Ich bevorzuge Kundenkontakt mit fairen Einwahlnummern.
Hotlines sollten einfache Rufnummern ohne Sonderkosten sein.
Die Kommunikation zwischen Vertragspartnern sollte nicht Ausschüttungen für den einen zu Lasten des anderen beinhalten.
Es gibt bessere Wege für Service zu bezahlen.

Ich BOYKOTTIERE bewusst Firmen mit solchen Geschäftspraktiken.

CU 7VAMPIR
SMS º¹6³6³³³¾8

http://pda.teltarif.de/arch/2006/kw30/s22570.html

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[1] rainbow antwortet auf 7VAMPIR
15.08.2006 23:19
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Faire Einwahlnummern bitte!

Keine Gebühren für eine Warteschleife zu erheben ist löblich. Aber ist es fair eine Einwahlnummer zu verwenden, die den Kunden 12X so viel kostet wie ein normales Ferngespräch?

Kunden, die von Mobilfunk aus anrufen (müssen!) werden gar mit Faktor 100 zur Kasse gebeten. (Je nach Vertrag)

Dies alles nur um ein paar ct Ausschüttung zu erzeugen. Immerhin ist es ja genug, dass einige SEX Hotlines sich darüber (01805) finanzieren.

Wohlgemerkt, nicht etwa von 0900 ist hier die Rede...


Hotlines sind einerseits Service und zugleich der Kundenkontakt der für vertragsrelevante Mitteilungen wie etwa Mängelrügen nötig ist.

Wenn Du einem Vertragspartner wie Mobilfunkanbietern zubilligst mit der Hotline Geld zu verdienen, musst Du jedenfalls den Zweck der Anfrage berücksichtigen.

Berechtigte Mängelrügen, die dem Zweck dienen einen vertragsgemässen Zustand herzustellen müssen ohne Sonderkosten, möglich sein. Der normale Telefontarif über Ortsvorwahl ist hier angemessen.
Anderenfalls würde ein unzuverlässiger oder gar bösartiger Anbieter belohnt wenn er Stress verursacht.

Wer hingegen Änderungen am Vertrag auf diese bequeme Weise veranlssen oder Fragen stellen will, die auch anders beantwortet werden können, darf durchaus zur Kasse gebeten werden. Das könnte mit einem Guthaben verrechnet oder mit der nächsten Rechnung kassiert werden.
Da wäre es angemessen einen Preis für bestimmte Dienste festulegen und vorab zu veröffentlichen.
Eine Abrechnung über die Telefonzeit halte ich jedenfalls für falsch, da die Dauer des Gesprächs und der Wert(Preis) der Dienstleistung nicht sinnvoll verknüpft sind.

Faktoren wie begriffsstutzige HotlinerInnen, endlose Warteschleifen uvm beeinflussen den Preis zu Unrecht. Ausserdem würden solche Schikanen belohnt und damit wohl zur Regel statt zur Ausnahme.

Ich bevorzuge Kundenkontakt mit fairen Einwahlnummern. Hotlines sollten einfache Rufnummern ohne Sonderkosten sein. Die Kommunikation zwischen Vertragspartnern sollte nicht Ausschüttungen für den einen zu Lasten des anderen beinhalten.
Es gibt bessere Wege für Service zu bezahlen.

Ich BOYKOTTIERE bewusst Firmen mit solchen Geschäftspraktiken.

CU 7VAMPIR
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http://pda.teltarif.de/arch/2006/kw30/s22570.html

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Als besonders unfair empfinde ich, dass selbst bei Bestellungen kaum noch etwas ohne 0180-Nummern geht.
mfg
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[1.1] 0700 antwortet auf rainbow
15.08.2006 23:28

einmal geändert am 15.08.2006 23:30
Benutzer rainbow schrieb:


Als besonders unfair empfinde ich, dass selbst bei Bestellungen kaum noch etwas ohne 0180-Nummern geht.
mfg

Ja, das empfinde ich auch so.
Früher mußten wir einen weiten Weg mit dem Auto fahren, um irgend welche Sachen einzukaufen.Vielleicht sogar Samstags das Lieblingsfußballspiel verpassen, um mit der Ollen durch die Stadt zu laufen. Heute bezahlen wir ungeheuerliche 12 cent pro Minute, um die Einkäufe direkt nach Hause geliefert zu bekommen.
Das sollte verboten werden-
Und diese Hotlines natürlich auch.
Jeder könnte doch selber zum Firmensitz fahren, um dem Vorstandsvorsitzenden sein Leid zu klagen.
Besonders über die 2 Euro und 15 Cent, die irgend ein dubioser Anbieter unberechtigt von seinem Konto abbucht!
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[1.1.1] Ohrmuschel antwortet auf 0700
15.08.2006 23:37

einmal geändert am 15.08.2006 23:38
Benutzer 0700 schrieb:
Benutzer rainbow schrieb:


Als besonders unfair empfinde ich, dass selbst bei Bestellungen
kaum noch etwas ohne 0180-Nummern geht.
mfg

Ja, das empfinde ich auch so.
Früher mußten wir einen weiten Weg mit dem Auto fahren, um irgend welche Sachen einzukaufen.Vielleicht sogar Samstags das Lieblingsfußballspiel verpassen, um mit der Ollen durch die Stadt zu laufen. Heute bezahlen wir ungeheuerliche 12 cent pro Minute, um die Einkäufe direkt nach Hause geliefert zu bekommen.
Das sollte verboten werden-
Und diese Hotlines natürlich auch.
Jeder könnte doch selber zum Firmensitz fahren, um dem Vorstandsvorsitzenden sein Leid zu klagen.
Besonders über die 2 Euro und 15 Cent, die irgend ein dubioser Anbieter unberechtigt von seinem Konto abbucht!

Ja, und alle Steuererhöhungen sollten verboten werden, ...
... und die Ungerechtigkeiten ...
... und die Kriege ...
... und dass ich immer dicker werde ;-) !

Endlich, dass mal wer was sagt!
Weiter so! :-)
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[1.1.1.1] 0700 antwortet auf Ohrmuschel
15.08.2006 23:44
Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Ja, und alle Steuererhöhungen sollten verboten werden, ... ... und die Ungerechtigkeiten ...
... und die Kriege ...
... und dass ich immer dicker werde ;-) !

Endlich, dass mal wer was sagt!
Weiter so! :-)

Jetzt, wo Du es sagst:
Seitdem ich immer in diesen Warteschleifen hänge, nehme ich auch zu.
Weil da immer so an die 5 Flaschen Pils durchlaufen!
DAS mußte auch mal gesagt werden.
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[1.1.2] 7VAMPIR antwortet auf 0700
16.08.2006 05:41
Was hat das denn damit zu tun?

Rufe ich bei Hinz und Kunz an kostet es per Festnetz 1ct. Mich kostet es wegen BASE 0,nix

Lieferservice XY oder Trallafon möchte gerne 3ct pro Minute zusätzlich reinholen wenn ich anrufe.
Ich werde dafür mit 12ct und demnächst 14ct zur Kasse gebeten.

Das ist einfach unfein. WIR Kunden sollten das verweigern.

Ich mache das nicht mit und BOYKOTTIERE bewusst Firmen mit solchen Geschäftspraktiken.

Stellt Euch mal vor, Euer Lieblingsladen würde mit Hinweis auf die Notwendigkeit im Winter zu heizen, Eintritt erheben...

CU 7VAMPIR
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http://pda.teltarif.de/arch/2006/kw30/s22570.html

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Benutzer 0700 schrieb:
Benutzer rainbow schrieb:


Als besonders unfair empfinde ich, dass selbst bei Bestellungen
kaum noch etwas ohne 0180-Nummern geht.
mfg

Ja, das empfinde ich auch so.
Früher mußten wir einen weiten Weg mit dem Auto fahren, um irgend welche Sachen einzukaufen.Vielleicht sogar Samstags das Lieblingsfußballspiel verpassen, um mit der Ollen durch die Stadt zu laufen. Heute bezahlen wir ungeheuerliche 12 cent pro Minute, um die Einkäufe direkt nach Hause geliefert zu bekommen.
Das sollte verboten werden-
Und diese Hotlines natürlich auch.
Jeder könnte doch selber zum Firmensitz fahren, um dem Vorstandsvorsitzenden sein Leid zu klagen.
Besonders über die 2 Euro und 15 Cent, die irgend ein dubioser Anbieter unberechtigt von seinem Konto abbucht!
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[1.1.3] marbri antwortet auf 0700
24.08.2006 02:29

einmal geändert am 24.08.2006 02:33
Benutzer 0700 schrieb:
Benutzer rainbow schrieb:


Als besonders unfair empfinde ich, dass selbst bei Bestellungen
kaum noch etwas ohne 0180-Nummern geht.
mfg

Ja, das empfinde ich auch so.
Früher mußten wir einen weiten Weg mit dem Auto fahren, um irgend welche Sachen einzukaufen.Vielleicht sogar Samstags das Lieblingsfußballspiel verpassen, um mit der Ollen durch die Stadt zu laufen. Heute bezahlen wir ungeheuerliche 12 cent pro Minute, um die Einkäufe direkt nach Hause geliefert zu bekommen.

Hallo,

Von wegen 12 Cent für die Lieferung bezahlen, daß wär ja spott-
billig. Das bezahlst Du nur für das Verkaufsgespräch, bzw.
um Deine Bestellung aufzugeben, denn in der Realität bezahlst für die Lieferung Deiner gekauften Waren keine
12 Cent, sondern die Versandkosten der Ware, das ist z.B. beim
Hermes-Versand, der noch am preiswertesten liefert, mindestens
3,70€, je nach Paketgröße. Bei größeren Verpackungen steigt
der Preis entsprechend an. Wenn Du dann bei einer Firma die
Ware bestellt und bezahlt hast, und dann, wie es mir diese Woche
passiert ist, trotz vollständiger Bezahlung der Ware incl. der
Versandkosten von 5,50 € eine Zahlungsaufforderung bekommst, auf
der noch nicht mal ne Fax-Nr. oder ne E-Mail-Adresse steht,
sondern nur diese 0180-5er "Service-Nummer", hast Du dann vielleicht Lust, diese 12 x so teure Hotline anzurufen?
Da es nicht meine Schuld war, daß die Firma die Zahlungen nicht
richtig verbucht hat, habe ich die Fotokopien meiner Kontoaus-
züge mit einem kurzen Anschreiben in einem unfrankierten Brief
der Firma hingeschickt, allerdings in einem Umschlag dieser
Firme, der für Bestellungen vorgesehen war, und ohne meinen
Absender auf dem Umschlag anzugeben. Da, wo man normalerweise
die Briefmarke hinklebt, habe ich von einem anderen Briefumschlag das Feld "Gebühr zahlt Empfänger" ausgeschnitten
und auf diesen Umschlag geklebt. Jetzt kann die Firma mal
von ihrem Geld, daß sie von der T-Com an Ausschüttung bekommt,
erstmal Strafporto bezahlen, einmal für Ihr Unvermögen, Ihre
Zahlungseingänge richtig zu verbuchen, und dann für Ihre Unver-
schämtheit, keine andere Kontaktmöglichkeit wie diese 0180-5er
Hotline-Nummer anzugeben. Eine normale Ortsvorwahl für ein paar
Cent hätte ich ja noch angerufen, um denen die Termine mitzu-
teilen, wann ich die Raten bezahlt haben, aber keine 0180-5er
Nummer. Oder ne E-Mail geschrieben, kostet wenigsten kein Porto.
Wenn das mehr Kunden so machen würden, würde sich so manche
Firma wieder eine Telefonnummer mit normaler Ortsnetzvorwahl
zulegen.

Gruß

Marbri


Das sollte verboten werden- Und diese Hotlines natürlich auch.
Jeder könnte doch selber zum Firmensitz fahren, um dem Vorstandsvorsitzenden sein Leid zu klagen.
Besonders über die 2 Euro und 15 Cent, die irgend ein dubioser Anbieter unberechtigt von seinem Konto abbucht!
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[1.2] lr antwortet auf rainbow
16.08.2006 08:13
Benutzer rainbow schrieb:

Als besonders unfair empfinde ich, dass selbst bei Bestellungen kaum noch etwas ohne 0180-Nummern geht.

Was ist daran unfair? Deutlicher kann es Dir ein Anbieter nicht machen, daß er auf Service keinen Weg legt und Dich sogar schon vor dem Kauf abzockén will. Andere Anbieter geben diese Geschäftspraktik erst später zu erkennen.
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[2] schnorfel antwortet auf 7VAMPIR
04.10.2006 10:05
Alles soll billig sein. Man wird kopfschüttelnd angeschaut, wenn man bei der Telekom telefoniert oder gar über Vodafone. Wenn es dann aber ein Problem gibt, moniert man kostenintensive Hotline-Nummern. Ja, was denn nun? Die so viel gescholtenen Unternehmen wie die Telekom und auch Vodafone bieten für ihre Vertragskunden kostenlose telefonische Unterstützung an. Wer es billiger haben will und drei Euro weniger Grundgebühr oder zwei Cent pro Minute sparen will, der geht eben zu einem anderen Anbieter und zahlt im Falle von Problemen eben drauf. Da hat sich dann das persönliche Lebensrisiko verwirklicht.

Dienstleistungen gibt es nicht umsonst, scheinbar billige Preise sind eben nur die halbe Miete. Service kostet Geld, und das holt sich der Anbieter eben anderweitig, in diesem Falle über eine 0180 5er-Nummer. Und wenn das Produkt im Laden fünf Euro mehr kostet, dann kann man eben auch mal 3,50 EURO für den Versand oder die Rückfrage investieren. Wem das nicht gefällt, der fährt eben für acht Euro zum nächsten Laden.

schnorfel
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[3] vickycolle2006 antwortet auf 7VAMPIR
06.11.2006 00:19
sehr gutes plädoier auch hier !

eine frage habe ich dazu jedoch:
welches mobilfunkanbieter nutzt du?

aus dem festnetz kenne ich fast nur 0800 nummern,
aber im MF???

gruss
vicky

Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Faire Einwahlnummern bitte!

Keine Gebühren für eine Warteschleife zu erheben ist löblich. Aber ist es fair eine Einwahlnummer zu verwenden, die den Kunden 12X so viel kostet wie ein normales Ferngespräch?

Kunden, die von Mobilfunk aus anrufen (müssen!) werden gar mit Faktor 100 zur Kasse gebeten. (Je nach Vertrag)

Dies alles nur um ein paar ct Ausschüttung zu erzeugen. Immerhin ist es ja genug, dass einige SEX Hotlines sich darüber (01805) finanzieren.

Wohlgemerkt, nicht etwa von 0900 ist hier die Rede...


Hotlines sind einerseits Service und zugleich der Kundenkontakt der für vertragsrelevante Mitteilungen wie etwa Mängelrügen nötig ist.

Wenn Du einem Vertragspartner wie Mobilfunkanbietern zubilligst mit der Hotline Geld zu verdienen, musst Du jedenfalls den Zweck der Anfrage berücksichtigen.

Berechtigte Mängelrügen, die dem Zweck dienen einen vertragsgemässen Zustand herzustellen müssen ohne Sonderkosten, möglich sein. Der normale Telefontarif über Ortsvorwahl ist hier angemessen.
Anderenfalls würde ein unzuverlässiger oder gar bösartiger Anbieter belohnt wenn er Stress verursacht.

Wer hingegen Änderungen am Vertrag auf diese bequeme Weise veranlssen oder Fragen stellen will, die auch anders beantwortet werden können, darf durchaus zur Kasse gebeten werden. Das könnte mit einem Guthaben verrechnet oder mit der nächsten Rechnung kassiert werden.
Da wäre es angemessen einen Preis für bestimmte Dienste festulegen und vorab zu veröffentlichen.
Eine Abrechnung über die Telefonzeit halte ich jedenfalls für falsch, da die Dauer des Gesprächs und der Wert(Preis) der Dienstleistung nicht sinnvoll verknüpft sind.

Faktoren wie begriffsstutzige HotlinerInnen, endlose Warteschleifen uvm beeinflussen den Preis zu Unrecht. Ausserdem würden solche Schikanen belohnt und damit wohl zur Regel statt zur Ausnahme.

Ich bevorzuge Kundenkontakt mit fairen Einwahlnummern. Hotlines sollten einfache Rufnummern ohne Sonderkosten sein. Die Kommunikation zwischen Vertragspartnern sollte nicht Ausschüttungen für den einen zu Lasten des anderen beinhalten.
Es gibt bessere Wege für Service zu bezahlen.

Ich BOYKOTTIERE bewusst Firmen mit solchen Geschäftspraktiken.

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[4] prengel antwortet auf 7VAMPIR
09.07.2007 13:43
Benutzer 7VAMPIR schrieb:

Berechtigte Mängelrügen, die dem Zweck dienen einen vertragsgemässen Zustand herzustellen müssen ohne Sonderkosten, möglich sein.

Sind sie auch! Wie wäre es mit einem Brief?!
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[4.1] Beschder antwortet auf prengel
09.07.2007 14:55
na, der kostet porto, also fast 4 minuten 01805!

gruss
beschder

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