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Schon in Kürze wird es kein Abkassieren im Krankenhaus mehr geben


25.05.2009 21:36 - Gestartet von TeltOur
Denn das Abkassieren im Krankenhaus beim Telefonieren oder beim mobilen Surfen steht im krassen Widerspruch zum Leben!

So wünschen wir uns ab heute, dass Krankenhäuser sich ab sofort allein darauf besinnen, Menschen zur Gesundheit zu verhelfen und nicht weiter ihre Notlage auszunutzen, indem sie ihr Kommunikationsbedürfnis in perverser Weise finanziell ausnutzen.

Wir wünschen jedem Krankenhausbetreiber, der unser Anliegen ab morgen (26. Mai) ignoriert, sich mit der baldigen Insolvenz seines Hauses befassen zu müssen.
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[1] carolaS antwortet auf TeltOur
27.05.2009 10:07
Recht so! Nur müssen sich eben möglichst alle Patienten über die vielfältigen Geldeintreibermaschen der Krankenhäuser zunächst informieren und im Klaren sein und sich dann, wenn sie denn vorher in der Lage sind, von solchen Häusern fernhalten und das in konsequentester Form!

Dazu noch überall publizieren, wer da wo und wie völlig unnötig Geld eintreibt, das jeder Patient dringend selbst benötigt, um gesund zu werden.

Mit dem Unfug von Handy-Sperren oder Verboten sollte der Gesetzgeber längst überfällig wirksam werden und solche Maßregelungen, die nur dem niederen Gelderwerb der Krankenhäuser zusätzlich dienen, strikt untersagen!
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[1.1] judi antwortet auf carolaS
27.05.2009 10:14
Benutzer carolaS schrieb:
Recht so! Nur müssen sich eben möglichst alle Patienten über die vielfältigen Geldeintreibermaschen der Krankenhäuser zunächst informieren und im Klaren sein und sich dann, wenn sie denn vorher in der Lage sind, von solchen Häusern fernhalten und das in konsequentester Form!

Leider spielen da die Versicherungen nicht immer mit.
Man kann sich nicht immer einfach aussuchen, in welches Krankenhaus man möchte. Und bestimmt nicht mit der Begründung in Krankenhaus XY sei das surfen billiger.


Mit dem Unfug von Handy-Sperren oder Verboten sollte der Gesetzgeber längst überfällig wirksam werden und solche Maßregelungen, die nur dem niederen Gelderwerb der Krankenhäuser zusätzlich dienen, strikt untersagen!

Das lustige ist: Das Personal trägt und nutzt Handys selbst in den kritischen Bereichen! Hab mal eine auf die vielen Verbotsschilder angesprochen, die meinte nur: "Blödsinn, was soll denn passieren?".
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[1.1.1] TeltOur antwortet auf judi
27.05.2009 21:40
Benutzer carolaS schrieb:
>> Recht so! Nur müssen sich eben möglichst alle Patienten über
>> die vielfältigen Geldeintreibermaschen der Krankenhäuser
>> zunächst informieren und im Klaren sein und sich dann, wenn sie
>> denn vorher in der Lage sind, von solchen Häusern fernhalten
>> und das in konsequentester Form!
Leider spielen da die Versicherungen nicht immer mit.
Das ist ein Irrweg! Jeder von uns ist nämlich in der einzigartigen Lage, seine Lebenswirklichkeit aktiv zu gestalten!
>> Mit dem Unfug von Handy-Sperren oder Verboten sollte der
>> Gesetzgeber längst überfällig wirksam werden und solche
>> Maßregelungen, die nur dem niederen Gelderwerb der
>> Krankenhäuser zusätzlich dienen, strikt untersagen!
Der Gesetzgeber/der Bundestag kann nur das veranlassen, was wir im Inneren fühlen!
Das lustige ist: Das Personal trägt und nutzt Handys selbst in den kritischen Bereichen! Hab mal eine auf die vielen Verbotsschilder angesprochen, die meinte nur: "Blödsinn, was soll denn passieren?".
Wir sind wie Lemminge! Wir scheinen nicht zu wissen, was wir wollen, und trollen einfach allem hinterher!
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[1.2] TeltOur antwortet auf carolaS
27.05.2009 21:21
Benutzer carolaS schrieb:
Recht so! Nur müssen sich eben möglichst alle Patienten über die vielfältigen Geldeintreibermaschen der Krankenhäuser zunächst informieren und im Klaren sein und sich dann, wenn sie denn vorher in der Lage sind, von solchen Häusern fernhalten und das in konsequentester Form!

Nein trotz aller Sympathie! Das ist nämlich der völlig falsche Ansatz. Niemand m u s s etwas in diesem Leben!

Dazu noch überall publizieren, wer da wo und wie völlig unnötig Geld eintreibt, das jeder Patient dringend selbst benötigt, um gesund zu werden.

Mit dem Unfug von Handy-Sperren oder Verboten sollte der Gesetzgeber längst überfällig wirksam werden und solche Maßregelungen, die nur dem niederen Gelderwerb der Krankenhäuser zusätzlich dienen, strikt untersagen!

Auf den Gesetzgeber vertrauen wir zu keiner Zeit! Denn er ist fester Bestandteil unserer Gemeinschaft. Das bedeutet, dass der Bundestag nur beschließen kann, was wir als Gemeinschaft mittragen!
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[1.2.1] carolaS antwortet auf TeltOur
28.05.2009 11:09
Benutzer TeltOur schrieb:
"Nein trotz aller Sympathie! Das ist nämlich der völlig falsche
Ansatz. Niemand m u s s etwas in diesem Leben! ???

Auf den Gesetzgeber vertrauen wir zu keiner Zeit! Denn er ist fester Bestandteil unserer Gemeinschaft. Das bedeutet, dass der Bundestag nur beschließen kann, was wir als Gemeinschaft mittragen!"

Na, das sind ja tolle Aussagen! Also, es braucht sich niemand sachkundig zu machen, wie Geldabzieherei funktioniert und wie man es besser machen könnte (sprich, schlauer zu sein)??
Sowas heißt auf Reindeutsch: Ignoranz!
Und der letzte Absatz hat mich nun vollends verunsichert, wem hier nun eigentlich widersprochen werden soll. Hickhack vom Feinsten! Das sind Aussagen, die uns mit Sicherheit ins Nirwana führen! Danke!
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[1.2.1.1] TeltOur antwortet auf carolaS
28.05.2009 20:03
Benutzer carolaS schrieb:
Na, das sind ja tolle Aussagen! Also, es braucht sich niemand sachkundig zu machen, wie Geldabzieherei funktioniert und wie man es besser machen könnte (sprich, schlauer zu sein)??

Ja, ganz genau! Einfach dem Leben vertrauen! Denn j e d e r von uns wird vom Leben allerbestens geführt!

Das glauben viele jedoch nicht, weil es weder im Kindergarten, in der Schule oder auf der Uni gelehrt wird. Am besten ist es daher, einfach mal nur zu beobachten, ob diese These wahr sein könnte.

Sowas heißt auf Reindeutsch: Ignoranz!

Wir sind keineswegs ignorant, sondern gestalten mit unseren Gedanken jeden Tag eine Lebenswirklichkeit mit, die allen Menschen in unserem Land verbraucherfreundliche Telekommunikations-Bedingungen beschert und bescheren wird.

Das sind Aussagen, die uns mit Sicherheit ins Nirwana führen! Danke!

Ins Nirwana gelangt nur, wer sich das vorstellen kann.

Wir schlagen allerdings folgende Sichtweise vor: Alle 6 Mrd. Menschen auf diesem Globus sind miteinander verbunden - wie Lichter an einer Kette - und gehören zusammen. Beethovens Neunte passt haargenau zu diesem Bild!

Wenn das wahr ist, sind alle Deutschen auch mit den Mitgliedern des Bundestages verbunden. Da der Bundestag in letzter Zeit immer öfter Gesetze verabschiedet, die den Interessen der deutschen Gemeinschaft ganz offensichtlich entgegenstehen, darf sich j e d e r von uns fragen, wie gleichgültig wir in unseren Familien, Städten und Ländern geworden sind. Nur durch unbewusstes Denken erschaffen wir eine Lebenswirklichkeit, die wir eigentlich nicht wollen.

Wenn wir verschiedene Zustände nicht wollen, liegt es ganz, ganz einfach an j e d e m von uns, sich n e u zu entscheiden, z.B. bei der kommenden Bundestagswahl.