Benutzer lr schrieb:
>Im Gegensatz zu Drillisch, Victorvox und simply müssen die >debitel-Kunden, die T-Mobile@home zu Werbezwecken
aufgeschaltet
>bekommen, die Option nicht selbst kündigen.
Ist sowas in diesem unserem Lande wirklich legal? Kann ein Provider einem Kunden einen nicht bestellten Tarif aufs Auge drücken? Und was passiert, wenn der Kunde den Brief nicht erhält (der wird wohl kaum per Einschreiben kommen und die Post schlampt ja immer mehr)? Ein Sonderkündigungsrecht wird man dadurch wohl nicht konstruieren können (oder doch?), aber vielleicht die Verbraucherzentrale auf den Saftladen hetzen?
wo ist das problem? 3 monate kannst es ja umsonst testen und kann billiger telefonieren,wie kann man sich über sowas aufregen? ~koppkratz~