Benutzer Wyatt Earp schrieb:
75% der Gewerkschaftsmitglieder müssen für einen Streik sein. Das heißt, daß mehr als die Hälfte damit einverstanden sind, ihre Arbeitsplätze zu verlieren.
Na dann.
Darum geht es nicht, sondern um das neue "Geschäftsmodell"
Aktuell ist es so, das bei allen Hotlines "Service" geboten werden sollte.
Demnächst kommen andere Hotlines.
Z.B. die Verkaufs-Hotline, wo die Mitarbeiter nach Provision bezahlt werden sollen. So wie es bei der Konkurenz gemacht wird.
Ruft ein Kunde mit einer Störung beim Vertrieb an wird er abgewiesen, oder man sagt nur "ich kümmer mich drum" Dann geht ein Textvermerk zur richtigen abteilung, aber das dauert länger als bei der jetzigen form. In der jetzigen Forum ist die T-Com der Konkurenz weit vorraus.
Hinzu kommt "Abschluss im Erstkontakt", hört sich gut an, aber verschlimmert nur noch alles. Wenn nach Provision gezahlt wird werden es einige Manipulieren und sachen als erledigt setzen, die noch am laufen sind.
Provision nach Absatz: Wird ein Kunde ausversehen gekündigt wird abgewartet, bis die Kündigung durch ist, und dann ein Neuanschluss aufgenommen... Auch wenn man die Kündigung noch hätte verhindern können.
Geht ein Auftrag nicht sofort durch, und man merkt es rechtzeitig lässt man den Second-Level-Support weitermachen, auch wenn es Wochen dauert... Die Zeit, wo man mit der "rettung" des auftrages zu tun beschäftigt ist hat man schon längst zwei neue...
Verkauf von Hotlines um "Wirtschaftlicher" zu sein.
Beseutet oft, das Mitarbeiter gefeuert werden, wenn sie ihre Ziele nicht ereichen.
Günstige einstiegsgehälter. T-Com will 3000 neue Stellen schaffen, das die unbefristet sein sollen steht nirgendwo.
Oft werden "teure Mitabeiter mit höhen Lönen" rausgeschmissen um billige neue einzustellen.
Muss man die Fehler von Arcor, 1und1, Alice und sonnstigen Anbietern denn umbedingt nachmachen?
Entweder Service, oder Billig, beides zusammen geht nicht...