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kinder, kinder...


17.11.2005 10:24 - Gestartet von joe P.
Meiner Meinung nach ist der Artikel etwas Realitätsfremd.

1.
Welcher Teeny will ein einfaches Handy???
Je teurer und je mehr Möglichkeiten desto besser!
Oft sieht man die Kids mit absoluten 'Manager-Geräten' hantieren.

2.
Wieviel Teenies wollen wirklich telefonieren???
Ich denke höchstens 2% - wenn überhaupt soviel.

Daher habe ich die Angebote die VIVA und Schwarzfunk zur Verfügung stellen (10 cent/SMS), in diesem Artikel absolut vermisst!

Man sieht die jungen Leute nur smsen - wer kann, und will, den da noch reden! Und die Eltern müssen es Ihnen gleich tun, um nicht als 'ALT' zu gelten.

Das sieht man auch daran, das diese 'Handy-Generation' so gut wie überhaupt nicht kommunitieren kann; wie auch, wenn die Eltern mitziehen.

Wir leben zwar jetzt im Kommunikations-Zeitalter und jeder kann mit jedem, jederzeit kommunitieren - aber WIRKLICH miteinander REDEN können meisten nicht mehr!!!

Wo soll das nur Hinführen?!

joe P.
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[1] Nato antwortet auf joe P.
17.11.2005 11:24
Benutzer joe P. schrieb:
Meiner Meinung nach ist der Artikel etwas Realitätsfremd.

1.
Welcher Teeny will ein einfaches Handy???
Je teurer und je mehr Möglichkeiten desto besser! Oft sieht man die Kids mit absoluten 'Manager-Geräten' hantieren.

2.
Wieviel Teenies wollen wirklich telefonieren??? Ich denke höchstens 2% - wenn überhaupt soviel.

Daher habe ich die Angebote die VIVA und Schwarzfunk zur Verfügung stellen (10 cent/SMS), in diesem Artikel absolut vermisst!

Man sieht die jungen Leute nur smsen - wer kann, und will, den da noch reden! Und die Eltern müssen es Ihnen gleich tun, um nicht als 'ALT' zu gelten.

Das sieht man auch daran, das diese 'Handy-Generation' so gut wie überhaupt nicht kommunitieren kann; wie auch, wenn die Eltern mitziehen.

Wir leben zwar jetzt im Kommunikations-Zeitalter und jeder kann mit jedem, jederzeit kommunitieren - aber WIRKLICH miteinander REDEN können meisten nicht mehr!!!

Wo soll das nur Hinführen?!

joe P.
Bei allem Übertriebenem gibt es irgendwann einen Umkehreffekt. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen wir anscheinend noch warten. Was viele nicht beachten, ich aber sehr ungut finde, ist dass heute(erstmals seit mehreren 1000 Jahren) oft(nicht immer) die Kinder die Eltern erziehen. Die Industrie hat sie als Zielgruppe erkannt und verhilft ihnen zur einer Macht, die ihnen nicht zusteht.

Gruß Nato
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[1.1] joe P. antwortet auf Nato
17.11.2005 13:05
Benutzer Nato schrieb:
Benutzer joe P. schrieb:
Meiner Meinung nach ist der Artikel etwas Realitätsfremd.

1.
Welcher Teeny will ein einfaches Handy???
Je teurer und je mehr Möglichkeiten desto besser! Oft sieht man die Kids mit absoluten 'Manager-Geräten' hantieren.

2.
Wieviel Teenies wollen wirklich telefonieren??? Ich denke höchstens 2% - wenn überhaupt soviel.

Daher habe ich die Angebote die VIVA und Schwarzfunk zur Verfügung stellen (10 cent/SMS), in diesem Artikel absolut vermisst!

Man sieht die jungen Leute nur smsen - wer kann, und will, den da noch reden! Und die Eltern müssen es Ihnen gleich tun, um
nicht als 'ALT' zu gelten.

Das sieht man auch daran, das diese 'Handy-Generation' so gut wie überhaupt nicht kommunitieren kann; wie auch, wenn die Eltern mitziehen.

Wir leben zwar jetzt im Kommunikations-Zeitalter und jeder kann mit jedem, jederzeit kommunitieren - aber WIRKLICH miteinander
REDEN können meisten nicht mehr!!!

Wo soll das nur Hinführen?!

joe P.
Bei allem Übertriebenem gibt es irgendwann einen Umkehreffekt. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen wir anscheinend noch warten. Was viele nicht beachten, ich aber sehr ungut finde, ist dass heute(erstmals seit mehreren 1000 Jahren) oft(nicht immer) die Kinder die Eltern erziehen. Die Industrie hat sie als Zielgruppe erkannt und verhilft ihnen zur einer Macht, die ihnen nicht zusteht.

Gruß Nato

Das Auftreten der ganzen Firmen, die nur Ringtones und Handy-Cliparts vermarkten, bestätigen deine Aussage - leider!
Wer ordert den sonst gleich ein ganzes ABO?!

Über die weitere Aussage in deinem Betrag muss ich dir leider ebenfalls beipflichten.

Das ist wirklich mal ein tiefgründiges Thema das eine Thread-Länge, wie der einer sog. 'zwangsmailbox', rechtfertigen würde.

Allerdings gehe ich davon aus, das sich dazu nicht soviel Beiträge ergeben werden. Man müsste ja sonst wirklich mal miteinander 'offen REDEN' und Eingeständnisse machen!

JOE
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[1.2] GKr antwortet auf Nato
17.11.2005 13:06
Benutzer Nato schrieb:
Benutzer joe P. schrieb:
Meiner Meinung nach ist der Artikel etwas Realitätsfremd.

1.
Welcher Teeny will ein einfaches Handy???
Je teurer und je mehr Möglichkeiten desto besser! Oft sieht man die Kids mit absoluten 'Manager-Geräten' hantieren.

2.
Wieviel Teenies wollen wirklich telefonieren??? Ich denke höchstens 2% - wenn überhaupt soviel.

Daher habe ich die Angebote die VIVA und Schwarzfunk zur Verfügung stellen (10 cent/SMS), in diesem Artikel absolut vermisst!

Man sieht die jungen Leute nur smsen - wer kann, und will, den da noch reden! Und die Eltern müssen es Ihnen gleich tun, um
nicht als 'ALT' zu gelten.

Das sieht man auch daran, das diese 'Handy-Generation' so gut wie überhaupt nicht kommunitieren kann; wie auch, wenn die Eltern mitziehen.

Wir leben zwar jetzt im Kommunikations-Zeitalter und jeder kann mit jedem, jederzeit kommunitieren - aber WIRKLICH miteinander
REDEN können meisten nicht mehr!!!

Wo soll das nur Hinführen?!

joe P.
Bei allem Übertriebenem gibt es irgendwann einen Umkehreffekt. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen wir anscheinend noch warten. Was viele nicht beachten, ich aber sehr ungut finde, ist dass heute(erstmals seit mehreren 1000 Jahren) oft(nicht immer) die Kinder die Eltern erziehen. Die Industrie hat sie als Zielgruppe erkannt und verhilft ihnen zur einer Macht, die ihnen nicht zusteht.

Gruß Nato

Ach, das ist doch alles nur Gerede.
Schon Plato hat einen Aufsatz über die unerzogene Jugend geschrieben, in der er sich darüber beklagt, daß diese ihren Platz nicht kennt und keinen Respekt zeigt.

Auch sind solche Verallgemeinerungen völlig überflüssig, in denen behauptet wird, daß Kinder und Jugendliche immer das neueste "Manager-Handy" (was ist das?) haben wollen und kaum noch reden, desto mehr SMS versenden. Wenn ein Jugendlicher, aus welchen Gründen auch immer, unbedingt ein teures Handy haben will und das entsprechend auch vom eigenen Ersparten bezahlt, ist das doch völlig in Ordnung. Und bei der Kommunikation schließt doch das eine das andere nicht aus. Wer viel SMS verschickt (meine Sache ist das überhaupt nicht), so heißt das doch nicht, daß er nicht auch persönliche und intensive Gespräche führt.

Und zur Erziehung gehören immer zwei: Einer, der erzieht und einer, der sich erziehen läßt. Das gilt in beide Richtungen.

Ihr verhaltet Euch mit Euren Standpunkten eher wie Plato. Da fehlt es nur noch, von der "guten alten Zeit" zu schwärmen die Toten Hosen abzuspielen: "Früher war alles besser.."

Laßt die Kinder und Jugendlichen mal, wie sie sind. Was Ihr (wir) ihnen hinterlassen, sind ein Berg von Schulden und eine überalterte Gesellschaft, die sie mit ihrer Arbeit werden ernähren und versorgen müssen. Ich beneide sie nicht um diese Aufgaben.

GKr
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[1.2.1] joe P. antwortet auf GKr
17.11.2005 13:46
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer Nato schrieb:
Benutzer joe P. schrieb:
Meiner Meinung nach ist der Artikel etwas Realitätsfremd.

1.
Welcher Teeny will ein einfaches Handy???
Je teurer und je mehr Möglichkeiten desto besser! Oft sieht man die Kids mit absoluten 'Manager-Geräten' hantieren.

2.
Wieviel Teenies wollen wirklich telefonieren??? Ich denke höchstens 2% - wenn überhaupt soviel.

Daher habe ich die Angebote die VIVA und Schwarzfunk zur Verfügung stellen (10 cent/SMS), in diesem Artikel absolut vermisst!

Man sieht die jungen Leute nur smsen - wer kann, und will, den da noch reden! Und die Eltern müssen es Ihnen gleich tun, um
nicht als 'ALT' zu gelten.

Das sieht man auch daran, das diese 'Handy-Generation' so gut wie überhaupt nicht kommunitieren kann; wie auch, wenn die Eltern mitziehen.

Wir leben zwar jetzt im Kommunikations-Zeitalter und jeder kann mit jedem, jederzeit kommunitieren - aber WIRKLICH miteinander
REDEN können meisten nicht mehr!!!

Wo soll das nur Hinführen?!

joe P.
Bei allem Übertriebenem gibt es irgendwann einen Umkehreffekt.
Bis zu diesem Zeitpunkt müssen wir anscheinend noch warten. Was viele nicht beachten, ich aber sehr ungut finde, ist dass heute(erstmals seit mehreren 1000 Jahren) oft(nicht immer) die Kinder die Eltern erziehen. Die Industrie hat sie als Zielgruppe erkannt und verhilft ihnen zur einer Macht, die ihnen nicht zusteht.

Gruß Nato

*freu*
HaaLLLoooo!!!

Erst einmal möchte ich sagen, dass ich mich freue dich wieder hier im Forum anzutreffen, da ich deine toleranten und konstuktiven Beiträge immer gern verfolgt habe.




Ach, das ist doch alles nur Gerede.
Schon Plato hat einen Aufsatz über die unerzogene Jugend geschrieben, in der er sich darüber beklagt, daß diese ihren Platz nicht kennt und keinen Respekt zeigt.

Sicher bist du besser in Geschichte bewandert als ich. Das weiss ich ja. Scheinbar ist es jedoch so, das dieser schlaue Herr Plato ähnliche Erfahrungen mit der Jugend gemacht hat, wie sie manche heute auch erleben.
Und wo ist heute die hohe griechische Kultur geblieben?
Ich denke schon das es der heutigen Kultur ähnlich ergehen wird.


Auch sind solche Verallgemeinerungen völlig überflüssig, in denen behauptet wird, daß Kinder und Jugendliche immer das neueste 'Manager-Handy' (was ist das?) haben wollen und kaum noch reden, desto mehr SMS versenden.

Diese Aussage verwundert mich, wenn ich die alten CCN und CCC Foren betrachte... Bist das wirklich du?
Wer erzählte den von seiner Tochter und deren Freund - wie nanntest du ihn gleich nochmal...?

Wenn ein Jugendlicher, aus welchen Gründen auch immer, unbedingt ein teures Handy haben will und das entsprechend auch vom eigenen Ersparten bezahlt, ist das doch völlig in Ordnung.

das sehe ich genauso

Und bei der Kommunikation schließt doch das eine das andere nicht aus. Wer viel SMS verschickt (meine Sache ist das überhaupt nicht), so heißt das doch nicht, daß er nicht auch persönliche und intensive Gespräche führt.

Im Prinzip hast du recht. Nur leider kann ich dir aus meinem persönlichen Bekanntenkreis, sogar mehrere junger Menschen nennen, die wirklich nur noch per SMS über das 'reden' können was sie berührt. Persönlich sind sie dazu nicht wirklich mehr in der Lage. Und das ähnliches erlebe ich auch wenn ich Kids von Kunden kennenlerne oder mit ihnen VERSUCHE ins Gespräch zukommen.


Und zur Erziehung gehören immer zwei: Einer, der erzieht und einer, der sich erziehen läßt. Das gilt in beide Richtungen.

Auch diese Aussage ist korrekt. Nur die Frage ist wer hat den längeren Atem oder die stärkeren Nerven! Oft sind das leider nicht die Eltern. Ganz krasse Beispiele dazu findet man in der Serie 'DIE SUPERNANNY' (bitte frag mich nicht nach dem Sender). Das war zT schon so krass das ich schon umschalten musste, weil ich diese kleinen Monster nicht mehr sehen konnte - echt heavy!


Ihr verhaltet Euch mit Euren Standpunkten eher wie Plato. Da fehlt es nur noch, von der 'guten alten Zeit' zu schwärmen die Toten Hosen abzuspielen: 'Früher war alles besser..'

ALLES wahrscheinlich nicht - würde man ES schreiben würde es schon besser passen, da es sich auf diesen konkreten Fall beziehen würde.


Laßt die Kinder und Jugendlichen mal, wie sie sind.

Ich möchte aber nicht wissen, was da noch für eine Generation danach nachkommt.

Was Ihr (wir) ihnen hinterlassen, sind ein Berg von Schulden und eine überalterte Gesellschaft, die sie mit ihrer Arbeit werden ernähren und versorgen müssen. Ich beneide sie nicht um diese Aufgaben.

Ich denke, alleine werden Sie es jedoch nicht schaffen können.
Aber das ist ein anderes Thema, das nicht hierher gehört (GKr weiss was ich meine ;-)

Gruss
JOE


P.S.: meld dich doch mal wieder bei mir - würde mich freuen!
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[1.2.2] Nato antwortet auf GKr
17.11.2005 19:01
Hallo !
Ich habe mich garnicht gegen die Jugend gewendet, sondern gegen das, was die Erwachsenen mit ihnen machen.
Ich habe auch gar keine große Lust länger darüber zu debattieren, ich finde, es ist schon wichtig, zu gucken, was läuft. Letztendlich kommt es, wie es kommt. Ich schreibe nur ab und zu mal solch ein Posting, weil ich denke, muss der Krug solange zum Brunnen gehe, bis er bricht ?
Und es ist nun mal so. Stimmt die Balance zwischen Werten und Wirtschaftsdenken, klappt die Sache und beflügelt sich gegenseitig. Dringt das Wirtschaftsdenken in alle Bereiche des Lebens ein und dominiert, geht die ganze Sache kaputt(mit oder ohne Plato). Wobei mich das Wirtschaftsleben, bei aller Kritik, sehr interessiert.

Gruß Nato
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[1.2.2.1] GKr antwortet auf Nato
17.11.2005 19:34
Benutzer Nato schrieb:
Hallo !
Ich habe mich garnicht gegen die Jugend gewendet, sondern gegen das, was die Erwachsenen mit ihnen machen.
Ich habe auch gar keine große Lust länger darüber zu debattieren, ich finde, es ist schon wichtig, zu gucken, was läuft. Letztendlich kommt es, wie es kommt. Ich schreibe nur ab und zu mal solch ein Posting, weil ich denke, muss der Krug solange zum Brunnen gehe, bis er bricht ?
Und es ist nun mal so. Stimmt die Balance zwischen Werten und Wirtschaftsdenken, klappt die Sache und beflügelt sich gegenseitig. Dringt das Wirtschaftsdenken in alle Bereiche des Lebens ein und dominiert, geht die ganze Sache kaputt(mit oder ohne Plato). Wobei mich das Wirtschaftsleben, bei aller Kritik, sehr interessiert.

Gruß Nato

Ich weiß schon, was Du sagen willst.
Aber ich glaube nicht, daß Deine Aussage allgemeingültig richtig ist. Es hängt immer vom Einzelnen und seinem Umfeld ab.
Es ist nicht sonderlich schwer, Kindern und Jugendlichen beizubrigen, was falsche Werte sind und wohinter ausschließlich der Kommerzgedanke steht. Es ist auch nicht sehr schwierig, ihnen beizubringen, was wichtig ist im Leben und was vernachlässigbar.

Kennst Du?
"Niemals habe ich der Masse gefallen wollen. Denn was ich weiß, heißt die Masse nicht gut; was die Masse gutheißt, kenne ich nicht."

Wenn Du selbst das beherzigst und das Deinen Kindern vorlebst, nehmen sie es genau so an. Übrigens wieder so'n oller Grieche.

Ich sag's doch immer: Guckt Euch ein bißchen was von Euren Ahnen ab - denkt wie die Preußen. Dann klappt's auch mit der Wertevermittlung :-)

GKr
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[1.2.2.1.1] Nato antwortet auf GKr
17.11.2005 20:57

Wenn Du selbst das beherzigst und das Deinen Kindern vorlebst, nehmen sie es genau so an. Übrigens wieder so'n oller Grieche.
Da gebe ich dir schon recht. Was mich aber bekümmert ist, dass ich immer öfter erlebe, wie Eltern den Kindern etwas vorleben wollen, aber nach einem anstrengenden Arbeitstag, vor dem Forderungskatalog der Kinder kräftemäßig kapitulieren.

Gruß Nato
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[1.2.2.1.1.1] GKr antwortet auf Nato
17.11.2005 21:04
Benutzer Nato schrieb:

Wenn Du selbst das beherzigst und das Deinen Kindern vorlebst,
nehmen sie es genau so an. Übrigens wieder so'n oller Grieche.
Da gebe ich dir schon recht. Was mich aber bekümmert ist, dass ich immer öfter erlebe, wie Eltern den Kindern etwas vorleben wollen, aber nach einem anstrengenden Arbeitstag, vor dem Forderungskatalog der Kinder kräftemäßig kapitulieren.

Gruß Nato

"Vor dem Forderungskatalog der Kinder kräftemäßig kapitulieren." Ja, das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen..

Mein Rat:
Sag' diesen Leuten, sich selbständig zu machen. Das härtet ab. Die Ablehnung eines "Forderungskataloges der Kinder" kostet einen nur ein klares Nein, das ist alles.
Tut mir leid. Ich habe Kinder, ich bin selbständig. Und ich bekomme täglich "Forderungskataloge" auf den Tisch. Fordern ist erlaubt. Ob ich die Forderung dann erfülle, ist eine zweite Frage.

Ich verstehe nicht, wie man sein Leben bewältigen kann, wenn man sich einem "Forderungskatalog der Kinder" beugt. Das ist absurd, entschuldigung.

GKr
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[1.2.2.1.1.1.1] SCO90210 antwortet auf GKr
17.11.2005 23:48
Das Kinder bzw. Jugendliche so eine hohe Rechnung produzieren liegt doch nicht nur an der Neugier. Man sollte auch auf die Eltern schauen. Wenn diese den Kindern alles hinterwerfen, können die doch nie mit Geld umgehen. Wenn man mit Geld umgehen kann, werden auch die Kosten nicht so hoch.

Andererseits wenn man MTV und Co. ansieht mit den Kingeltönen, Spielen und so, wo jeder Klingelton ein eigenes Abo für 4,99 € (auch beim gleichen Anbieter) mit sich bringt, wundert mich das nicht.
Die Zielgruppe sind ja Kids ab ca. 10 Jahren. Klingeltonabos wären bis 16 rechtswidrig. Da aber die Eltern den Prepaid- bzw Vertrag abschliessen, sind auch hier die Eltern Schuld (und die TV-Sender)und der Vertrag mit z.B. Jamba rechtens.

Die Kids wollen doch wie wir Erwachsenen mit etwas angeben können. Neben Kleidung, PS2 usw. ist es eben das Handy. Wenn sich das selbst leisten ist es in Ordnung. Aber jeden zweiten Monat ein neues High-Tech/Manager-Handy können sich die Kids bestimmt nicht vom Taschengeld leisten.

Klar ist aber auch das die Kids nicht unschuldig sind, an dem was sie tun.
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[1.2.2.1.1.1.1.1] GKr antwortet auf SCO90210
18.11.2005 07:57
Benutzer SCO90210 schrieb:
Das Kinder bzw. Jugendliche so eine hohe Rechnung produzieren liegt doch nicht nur an der Neugier. Man sollte auch auf die Eltern schauen. Wenn diese den Kindern alles hinterwerfen, können die doch nie mit Geld umgehen. Wenn man mit Geld umgehen kann, werden auch die Kosten nicht so hoch.

Andererseits wenn man MTV und Co. ansieht mit den Kingeltönen, Spielen und so, wo jeder Klingelton ein eigenes Abo für 4,99 € (auch beim gleichen Anbieter) mit sich bringt, wundert mich das nicht.
Die Zielgruppe sind ja Kids ab ca. 10 Jahren. Klingeltonabos wären bis 16 rechtswidrig. Da aber die Eltern den Prepaid- bzw Vertrag abschliessen, sind auch hier die Eltern Schuld (und die TV-Sender)und der Vertrag mit z.B. Jamba rechtens.

Die Kids wollen doch wie wir Erwachsenen mit etwas angeben können. Neben Kleidung, PS2 usw. ist es eben das Handy. Wenn sich das selbst leisten ist es in Ordnung. Aber jeden zweiten Monat ein neues High-Tech/Manager-Handy können sich die Kids bestimmt nicht vom Taschengeld leisten.

Klar ist aber auch das die Kids nicht unschuldig sind, an dem was sie tun.

Meiner Meinung nach ist der Ansatz Deiner Gedanken schon falsch.
Wenn Kinder ab ca. 10 Jahren über ihr Taschengeld selbst bestimmen dürfen, dann regelt sich das wirklich alles fast von selbst.

Ihr Budget ist, gemessen an dem, was überall für ihre Zielgruppe angeboten wird, naturgemäß begrenzt. Also müssen sie es sich einteilen. Über neue Erscheinungen im Markt (Klingeltöne, elektronische Spiele etc.) sprechen wir und zeigen Nutzen und Risiken auf. Entscheiden sie sich dann trotzdem dafür, liegt es in ihrem eigenen Ermessen.
Gehen ihre Wünsche dagegen über ihr Budget hinaus, haben sie mehrere Möglichkeiten: Sie können sparen (Extra-Geld für gute Noten, Oma-/Tanten-Geld zurücklegen) oder sie können sich den Wunsch zum Geburtstag oder zu Weihnachten erfüllen lassen. Oder, in unserem Fall, in dem beide Kinder über 14 sind: Sie gehen "arbeiten": Kleinkinder hüten, Nachhilfe geben, für Oma putzen und einkaufen gehen. Wenn sie das nicht wollen, müssen sie sich halt in Verzicht üben.

GKr
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[1.2.2.1.1.1.1.1.1] paulilausi antwortet auf GKr
18.11.2005 08:43
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer SCO90210 schrieb:
Das Kinder bzw. Jugendliche so eine hohe Rechnung produzieren liegt doch nicht nur an der Neugier. Man sollte auch auf die Eltern schauen. Wenn diese den Kindern alles hinterwerfen, können die doch nie mit Geld umgehen. Wenn man mit Geld umgehen kann, werden auch die Kosten nicht so hoch.

Andererseits wenn man MTV und Co. ansieht mit den Kingeltönen, Spielen und so, wo jeder Klingelton ein eigenes Abo für 4,99 €
(auch beim gleichen Anbieter) mit sich bringt, wundert mich das
nicht.
Die Zielgruppe sind ja Kids ab ca. 10 Jahren.
Klingeltonabos wären bis 16 rechtswidrig. Da aber die Eltern den Prepaid- bzw Vertrag abschliessen, sind auch hier die Eltern Schuld (und die
TV-Sender)und der Vertrag mit z.B. Jamba rechtens.

Die Kids wollen doch wie wir Erwachsenen mit etwas angeben können. Neben Kleidung, PS2 usw. ist es eben das Handy.
Wenn sich das selbst leisten ist es in Ordnung. Aber jeden zweiten Monat ein neues High-Tech/Manager-Handy können sich die Kids
bestimmt nicht vom Taschengeld leisten.

Klar ist aber auch das die Kids nicht unschuldig sind, an dem
was sie tun.

Meiner Meinung nach ist der Ansatz Deiner Gedanken schon falsch. Wenn Kinder ab ca. 10 Jahren über ihr Taschengeld selbst bestimmen dürfen, dann regelt sich das wirklich alles fast von selbst.




Ihr Budget ist, gemessen an dem, was überall für ihre Zielgruppe angeboten wird, naturgemäß begrenzt. Also müssen sie es sich einteilen.



und ,schaffen sies?Das schaffen ja nich mal Erwachsene*g*

Über neue Erscheinungen im Markt
(Klingeltöne, elektronische Spiele etc.) sprechen wir und zeigen Nutzen und Risiken auf. Entscheiden sie sich dann trotzdem dafür, liegt es in ihrem eigenen Ermessen. Gehen ihre Wünsche dagegen über ihr Budget hinaus, haben sie mehrere Möglichkeiten: Sie können sparen (Extra-Geld für gute Noten, Oma-/Tanten-Geld zurücklegen) oder sie können sich den Wunsch zum Geburtstag oder zu Weihnachten erfüllen lassen. Oder, in unserem Fall, in dem beide Kinder über 14 sind: Sie gehen "arbeiten": Kleinkinder hüten, Nachhilfe geben, für Oma putzen und einkaufen gehen. Wenn sie das nicht wollen, müssen sie sich halt in Verzicht üben.

Auch schaffen nich mal die "Großen"

GKr
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[1.2.2.1.1.1.1.1.1.1] GKr antwortet auf paulilausi
18.11.2005 08:55
Benutzer paulilausi schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer SCO90210 schrieb:
Das Kinder bzw. Jugendliche so eine hohe Rechnung produzieren liegt doch nicht nur an der Neugier. Man sollte auch auf die Eltern schauen. Wenn diese den Kindern alles hinterwerfen, können die doch nie mit Geld umgehen. Wenn man mit Geld umgehen kann, werden auch die Kosten nicht so hoch.

Andererseits wenn man MTV und Co. ansieht mit den Kingeltönen, Spielen und so, wo jeder Klingelton ein eigenes Abo für 4,99 €
(auch beim gleichen Anbieter) mit sich bringt, wundert mich das
nicht.
Die Zielgruppe sind ja Kids ab ca. 10 Jahren.
Klingeltonabos wären bis 16 rechtswidrig. Da aber die Eltern den Prepaid- bzw Vertrag abschliessen, sind auch hier die Eltern Schuld (und die
TV-Sender)und der Vertrag mit z.B. Jamba rechtens.

Die Kids wollen doch wie wir Erwachsenen mit etwas angeben können. Neben Kleidung, PS2 usw. ist es eben das Handy.
Wenn sich das selbst leisten ist es in Ordnung. Aber jeden zweiten Monat ein neues High-Tech/Manager-Handy können sich die Kids
bestimmt nicht vom Taschengeld leisten.

Klar ist aber auch das die Kids nicht unschuldig sind, an dem
was sie tun.

Meiner Meinung nach ist der Ansatz Deiner Gedanken schon falsch.
Wenn Kinder ab ca. 10 Jahren über ihr Taschengeld selbst bestimmen dürfen, dann regelt sich das wirklich alles fast von selbst.




Ihr Budget ist, gemessen an dem, was überall für ihre Zielgruppe angeboten wird, naturgemäß begrenzt. Also müssen sie es sich einteilen.



und ,schaffen sies?Das schaffen ja nich mal Erwachsene*g*

Über neue Erscheinungen im Markt
(Klingeltöne, elektronische Spiele etc.) sprechen wir und zeigen Nutzen und Risiken auf. Entscheiden sie sich dann trotzdem dafür, liegt es in ihrem eigenen Ermessen. Gehen ihre Wünsche dagegen über ihr Budget hinaus, haben sie mehrere Möglichkeiten: Sie können sparen (Extra-Geld für gute Noten, Oma-/Tanten-Geld zurücklegen) oder sie können sich den Wunsch zum Geburtstag oder zu Weihnachten erfüllen lassen. Oder, in unserem Fall, in dem beide Kinder über 14 sind:
Sie gehen "arbeiten": Kleinkinder hüten, Nachhilfe geben, für Oma putzen und einkaufen gehen. Wenn sie das nicht wollen, müssen sie sich halt in Verzicht üben.

Auch schaffen nich mal die "Großen"

GKr

Das ist doch genau, was ich sage..
Die Realitäten sind für die Kinder/Jugendlichen exakt dieselben wie für uns Erwachsene. Wir können auch nicht zu Mama/Papa laufen und denen "unseren Forderungskatalog" auf den Tisch legen. Bzw.: Wir können das natürlich, aber zumindest meine Mutter würde mir was husten..

Also muß man die Kinder an die Realitäten heranführen - siehe oben.

Auch bei uns Erwachsene sind die Wünsche doch oftmals größer als der Geldbeutel es gerade zuläßt. Dann bleiben uns exakt dieselben Wege wie den Kindern: Sparen, dafür arbeiten oder Verzicht üben. Spaß macht das nicht, aber so ist (zumindest mein) das Leben.

GKr

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[1.2.2.1.1.1.1.1.2] SCO90210 antwortet auf GKr
18.11.2005 17:53
Die Zielgruppe für Klingeltöne und Co. ist ab 10 Jahren. Die Abos dürften aber gar nicht mit der Zielgruppe abgeschlossen werden. Da die Kids doch nur beschränkt geschäftsfähig sind und Verträge erst ab 18 abgeschlossen werden dürfen. Siehe Mobilfunk-Verträge: Die darf auch kein 10-jähriger abschließen. Außerdem sind Einzelbestellungen zwar teuerer, aber dafür überschaubar.
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[1.2.2.1.1.1.1.1.2.1] SCO90210 antwortet auf SCO90210
18.11.2005 18:06
Zu den Manager-Handys: Ein neues Handy in der Klasse kostet um die 499 €. Ein normales Schulkind bzw.-jugendlicher hat bestimmt kein Taschengeld von mtl. 250 € oder mehr um sich alle zwei Monate ein neues Handy zu leisten.
Es gibt einen Taschengeldparagraphen. Der besagt das Kinder und Jugendliche Investitionen über dem üblichen Taschengeld nicht ohne Einwilligung der Eltern leisten dürfen. Extra verdienste bzw. erspartes erhöhen nicht die Summe.

Also mir kommt das komisch vor, welche Eltern einen 2-monatigen Handywechsel zustimmen.

z.B. das Samsung SGH-D600 oder andere Neuerscheinungen werde ich bestimmt demnächst bei ehemaligen SGH-D500 usw. Nutzern zw. 10 und 17 Jahren sehen....
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[1.2.2.1.1.1.1.1.2.1.1] Nato antwortet auf SCO90210
18.11.2005 18:25
Benutzer SCO90210 schrieb:
Zu den Manager-Handys: Ein neues Handy in der Klasse kostet um die 499 €. Ein normales Schulkind bzw.-jugendlicher hat bestimmt kein Taschengeld von mtl. 250 € oder mehr um sich alle zwei Monate ein neues Handy zu leisten. Es gibt einen Taschengeldparagraphen. Der besagt das Kinder und Jugendliche Investitionen über dem üblichen Taschengeld nicht ohne Einwilligung der Eltern leisten dürfen. Extra verdienste bzw. erspartes erhöhen nicht die Summe.

Also mir kommt das komisch vor, welche Eltern einen 2-monatigen Handywechsel zustimmen.

z.B. das Samsung SGH-D600 oder andere Neuerscheinungen werde ich bestimmt demnächst bei ehemaligen SGH-D500 usw. Nutzern zw. 10 und 17 Jahren sehen....
Ist die Super Nanni(Katarina Saalfrank) um 20:15, glaube RTL, wirklich nur ein Quotenbringer ohne Wahrheitsgehalt ?
Gab es solch eine Sendung vor 10 Jahren ?

Gruß Nato
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[1.2.2.1.1.1.1.1.2.1.2] GKr antwortet auf SCO90210
18.11.2005 19:22
Benutzer SCO90210 schrieb:
Zu den Manager-Handys: Ein neues Handy in der Klasse kostet um die 499 €. Ein normales Schulkind bzw.-jugendlicher hat bestimmt kein Taschengeld von mtl. 250 € oder mehr um sich alle zwei Monate ein neues Handy zu leisten. Es gibt einen Taschengeldparagraphen. Der besagt das Kinder und Jugendliche Investitionen über dem üblichen Taschengeld nicht ohne Einwilligung der Eltern leisten dürfen. Extra verdienste bzw. erspartes erhöhen nicht die Summe.

Also mir kommt das komisch vor, welche Eltern einen 2-monatigen Handywechsel zustimmen.

z.B. das Samsung SGH-D600 oder andere Neuerscheinungen werde ich bestimmt demnächst bei ehemaligen SGH-D500 usw. Nutzern zw. 10 und 17 Jahren sehen....

So etwas mag es geben, das weiß ich nicht.
Aber es ist nicht der Normalfall. Die Freunde, Klassenkameraden meiner Kinder haben weder laufend neue Handys, noch tragen sie ausschließlich Marken-Klamotten. Sie downloaden sich nicht fortwährend Klingeltöne.

Ach ja: Meine Kinder besuchen zwei völlig normale Schulen in Düsseldorf bzw. Ratingen.

Solche Fälle, wie ihr sie beschreibt, kenne ich tatsächlich aus dem - wiederum völlig normalen - Familien-Umfeld nicht.

Ich kenne dagegen Freund und Bekannte meiner Kinder (leider nicht meine eigenen), die:
- sich in kirchlichen oder sozialen Organisationen betätigen.
- Theater-, Musik-, Geschichts-AG besuchen.
- mehrmals wöchentlich zu Sportvereinen gehen.

Oder auch andere, wozu meine gehören, die:
- Literatur-Kurse besuchen
- PC-Spiele in Gruppen spielen
- Musik zwischen Rock und Aggro Berlin lieben

Ganz normale Kinder halt.
Die Große hat sich zum Geburtstag zum erstenmal seit 4 Jahren ein neues Handy gewünscht. Ein Nokia 7010 (?) - glaube ich.
Das Handy meines Sohnes liegt irgendwo in der Ecke. Er vergißt es genau so gern wie ich selbst. Seine Handy-Karte ist letztlich abgelaufen und verfallen.

Und nochmal:
Ich halte das für nichts besonderes.
Das ist der Normalfall in meinem Umfeld.

GKr
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[1.2.2.1.1.1.1.1.2.1.2.1] klaussc antwortet auf GKr
19.11.2005 23:55
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer SCO90210 schrieb:
Zu den Manager-Handys: Ein neues Handy in der Klasse kostet um die 499 €. Ein normales Schulkind bzw.-jugendlicher hat bestimmt kein Taschengeld von mtl. 250 € oder mehr um sich alle
zwei Monate ein neues Handy zu leisten. Es gibt einen Taschengeldparagraphen. Der besagt das Kinder und Jugendliche Investitionen über dem üblichen Taschengeld nicht ohne Einwilligung der Eltern leisten dürfen. Extra verdienste
bzw. erspartes erhöhen nicht die Summe.

Also mir kommt das komisch vor, welche Eltern einen 2-monatigen
Handywechsel zustimmen.

z.B. das Samsung SGH-D600 oder andere Neuerscheinungen werde ich bestimmt demnächst bei ehemaligen SGH-D500 usw.
Nutzern zw.
10 und 17 Jahren sehen....


Ganz normale Kinder halt.
Die Große hat sich zum Geburtstag zum erstenmal seit 4 Jahren ein neues Handy gewünscht. Ein Nokia 7010 (?) - glaube ich. Das Handy meines Sohnes liegt irgendwo in der Ecke. Er vergißt es genau so gern wie ich selbst. Seine Handy-Karte ist letztlich abgelaufen und verfallen.

Und nochmal:
Ich halte das für nichts besonderes.
Das ist der Normalfall in meinem Umfeld.

Bei uns ist das ähnlich, mein Sohn jetzt 13 erwähnte vor einigen Monaten, dass mittlerweile doch viele Mitschüler ein Handy haben... Wir haben darüber gesprochen, dann habe ich ihm ein Trium (älteres Modell, aber schon mit Spielen...) aus dem Keller geholt und eine dieser (kostenlosen) CallYa Karten dazugelegt. Eine kleine Erklärung noch, was die Dienstleistungen von VF kosten und dass er die Karte aber selber vom TG aufladen muss.

Dann haben wir das Akku aufgeladen, nach ein Paar Tagen war der Akku wieder leer, da hat er es mir ohne jemals damit telefoniert zu haben zurück gegeben, er meinte, dass er lieber mit seinem Festnetztelefon telefoniert, das wäre ja deutlich günstiger (wir haben eine ArcorFlat und Telefone für die Kinder in ihren Zimmern).

Nun behaupte ich einfach mal, dass nicht alle Kinder unbedingt ein Handy wollen, und das es auch he4te Kinder gibt, die rechnen können.

Jetzt wartet das Gerät auf meine Tochter (9), mal sehen, alle Kinder sind anders, vielleicht braucht sie ja dann das erwähnte Nobelgerät... aber ich hoffe noch dagegen

Gruß
Klaus