Thread
Menü

H323 und NAT


29.09.2005 10:48 - Gestartet von beccon
... ganz so schlimm, wie beschrieben ist es nun auch wieder nicht. (Es sei denn, man benutzt Netmeeting) Das Problem ist, wie beschrieben, daß die internen Adressen (192.168.x.y) in der Nutzlast der Pakete befördert werden und vom Masquerading Router nicht umgesetzt werden.

Beliebtes Fehlerbild ist dann, daß der "genattete" Partner keinen Ton und kein Bild hat, die andere Richtung aber reibungslos funktioniert.

Allerdings gibt es schon jetzt bei H323 Technologien, die für einen fast reibungslosen NAT Transfer sorgen. Zu nennen ist STUN (damit kann der Endpunkt seine äußere Adresse feststellen) oder der Einsatz eines H323 Gatekeepers.

Wie ist das überhaupt? Ist die Zukunft nicht sowieso SIP?

Conrad

PS: Kennt jemand ein vernünftiges Software- Videotelefon für SIP?