Benutzer michael ciesla schrieb:
Benutzer Dragen schrieb:
Benutzer michael ciesla schrieb:
Bin ja mal gespannt, welcher "etablierte" Anbieter es als erster kapiert, daß das Potenzial genutzt werden muß. Also in die ISDN Technik keinen Cent mehr reinstecken und nur noch VoIP
forcieren.
Alle Anbieter beschweren sich, daß ihnen die Umsätze wegbrechen, aber keiner macht was dagegen.
Ist wie mit den Banken: dem Kunden wird gesagt, Aktien-Engagements sind "Teufelszeug" und gefährlich, um ihm Rentenfonds mit schlechter Performance aufzuschwatzen, aber die verwalteten Kundengelder werden - logischerweise - in Aktien gesteckt, um richtig Kohle zu machen. Wie gut es sich an der
Differenz leben läßt, sieht man ja.
Eine Voraussetzung brauchen wir im TK-Sektor aber dafür endlich: den entbündelten Zugang.
Solange die Sprachqualität nicht dem von ISDN entspricht, ist
VoIP für mich kein Thema.
Ich ferfüge über sämtliche Hardware für ISDN ein Umstieg auf VoIP wäre mit neuen Investitionen verbunden ohne dafür einem
Mehrwert zu erhalten.
Einen Kostenvorteil für mich kann ich nicht sehen, da ich unter Nutzung von "Billiganbietern" ebenfalls sehr günstig telefonieren könnte, es bei meinem Telefonierverhalten aber nicht benötige (5-8 €/Monat)
Ob ich daher 1 ct, 2 ct oder 3 ct pro Minute zahle ist mir egal, wichtiger ist mir die Sprachqualität.
Wie gesagt, LANGFRISTIG sparst Du richtig Geld. Die Grundgebühr für den ISDN-Anschluß fällt weg (die deutschen Anbieter werden sicherlich dafür die Grundgebühren für den entbündelten Anschluß entsprechend "gestalten"), teure Auslandsgespräche werden saubillig.
Sicherlich ist im Moment niemand (außer den Freaks) dazu zu bewegen, alles auf VoIP umzustellen (u.a. Sprachqualität, aber auch die wird ganz schnell viel besser).
Dein Wort in Gottes Ohr....:)
Meinst Du wirklich das die T-Com niedrige "Anschlußpreise" für entkoppelte Anschlüssen verlangen wird?
T-Net kostes jetzt knapp unter 16,- € im Monat, da bin ich gespannt, wie die T-Com die entkoppelten Anschlüße kalkuliert.