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Geldschneiderei 'Handyvorwahl'


30.08.2005 11:38 - Gestartet von fernweh
das ist doch nur weil die GSM Technik von staatstelefongesellschaften ohne unabhängige Regulierung "erfunden". In regulierten freien Mörkten (USA/Kanada) wurde das quasi verboten und der Mobilfunkteilnehmer war immer unter einer Festnetznummer erreichbar. Warum soll der nrufer zahlen, dass der Angerufene es bequemer hat, mobil erreichbar zu sein?
Wenn dann ie Minutenpreise und Freiminuten im bezahlbaren Rahmen liegen würden, wäre es doch kein Problem, selber zu zahlen, wenn man angerufen wird, oder, um diese Funkgebühr zu sparen, auf einen festnetzanshluss kostenfrei umzulkeiten im gleichen Ortsnetz.
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[1] zoelac antwortet auf fernweh
30.08.2005 12:09
Benutzer fernweh schrieb:
das ist doch nur weil die GSM Technik von staatstelefongesellschaften ohne unabhängige Regulierung "erfunden". In regulierten freien Mörkten (USA/Kanada) wurde das quasi verboten und der Mobilfunkteilnehmer war immer unter einer Festnetznummer erreichbar. Warum soll der nrufer zahlen, dass der Angerufene es bequemer hat, mobil erreichbar zu sein? Wenn dann ie Minutenpreise und Freiminuten im bezahlbaren Rahmen liegen würden, wäre es doch kein Problem, selber zu zahlen, wenn man angerufen wird, oder, um diese Funkgebühr zu sparen, auf einen festnetzanshluss kostenfrei umzulkeiten im gleichen Ortsnetz.

hängt da die Tastatur? oder der Gedankengang?
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[2] Stepbauer72 antwortet auf fernweh
30.08.2005 13:11
und dann gäbe es weniger handynutze. Wer will denn fürs angerufen werden bezahlen?

Kein mensch deswegen nutzen die Amis ihren Pager so ausgiebig

lieber wie hier und man hat ein handy