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Schade um telering


01.08.2005 16:06 - Gestartet von gryphone
Finde ich schade daß dieses Unternehmen daß dem Markt so schöne Kampfpreise wie 1 cent netzintern oder 1 cent ins Festnetz nun ausgerechnet von T-Mobile geschluckt werden soll, wir wäre es weitaus lieber gewesen wenn Telering unabhängig geblieben wäre.
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[1] In die richtige Richtung
mr.mobile antwortet auf gryphone
01.08.2005 16:32
Es wird langsam mal Zeit, dass in Österreich die Preise wieder auf ein kostendeckendes Niveau steigen. Die Preise die dort zur Zeit Zeit herrschen sind absolut weltfremd.

Die Preise zur Zeit sind nur durch die Quersubvention durch die ganzen Roamingeinnahmen der österreichischen Netze möglich und völlig pervers. Wieso sollen alle auslänischen Besucher in Österreich astronomische Preise zahlen, damit die Österreicher dann für fast umsonst telefonieren.

Außerdem sind 5 Anbieter für so einen wenig lukrativen Minimarkt sowieso immer viel zu viel gewesen.
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[1.1] Falsche Richtung
gryphone antwortet auf mr.mobile
01.08.2005 17:04
Benutzer mr.mobile schrieb:
Es wird langsam mal Zeit, dass in Österreich die Preise wieder auf ein kostendeckendes Niveau steigen. Die Preise die dort zur Zeit Zeit herrschen sind absolut weltfremd.

Angesichts der Tatsache daß sogar Telering profitabel arbeitet würde ich mal sagen: die Preise sind realistisch.
Und hier in Rest-Deutschland haben wir die weltfremden Mondpreise.


Die Preise zur Zeit sind nur durch die Quersubvention durch die ganzen Roamingeinnahmen der österreichischen Netze möglich und völlig pervers. Wieso sollen alle auslänischen Besucher in Österreich astronomische Preise zahlen, damit die Österreicher dann für fast umsonst telefonieren.

Österreichische Anbieter erwirtschaften zwar einen nicht unbeträchlichen Teil ihres Gewinns durch Roaming-Einnahmen, aber das ist nicht deren Haupteinnahmequelle, eher ein nettes Zubrot.


Außerdem sind 5 Anbieter für so einen wenig lukrativen Minimarkt sowieso immer viel zu viel gewesen.

Glaube ich kaum. Die Zahl der möglichen Anbieter hängt nicht allzu sehr von der Größe des Marktes ab. Schließlich hängen viele der Investitionskosten recht direkt mit der Bevölkerungszahl zusammen, z.B. die Zahl der Basisstationen.
(Gut, bei sehr kleinen Ländern (also unter einer Millionen Einwohner vielleicht) oder sehr dünn besiedelten Ländern sieht das natürlich wieder anders aus.)
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[1.1.1] mr.mobile antwortet auf gryphone
01.08.2005 18:32
Benutzer gryphone schrieb:
Benutzer mr.mobile schrieb:
Es wird langsam mal Zeit, dass in Österreich die Preise wieder auf ein kostendeckendes Niveau steigen. Die Preise die dort zur Zeit Zeit herrschen sind absolut weltfremd.

Angesichts der Tatsache daß sogar Telering profitabel arbeitet würde ich mal sagen: die Preise sind realistisch. Und hier in Rest-Deutschland haben wir die weltfremden Mondpreise.

s.u. prifitabel sind die nur durch die Knete, die die durch das Roaming abzocken. Wenn die Österriecher die einuge Einnahmequelle wären, wären die schon pleite.

Komisch ist auch, dass Telering eine Due Diligence ausgeschlossen hat. Da muß ja irgendwo was schräg sein.



Die Preise zur Zeit sind nur durch die Quersubvention durch die ganzen Roamingeinnahmen der österreichischen Netze möglich und völlig pervers. Wieso sollen alle auslänischen Besucher in Österreich astronomische Preise zahlen, damit die Österreicher
dann für fast umsonst telefonieren.

Österreichische Anbieter erwirtschaften zwar einen nicht unbeträchlichen Teil ihres Gewinns durch Roaming-Einnahmen, aber das ist nicht deren Haupteinnahmequelle, eher ein nettes Zubrot.

Wenn Du es umdrehst, stimm ich Dir vielleicht noch zu.

Außerdem sind 5 Anbieter für so einen wenig lukrativen Minimarkt sowieso immer viel zu viel gewesen.

Glaube ich kaum. Die Zahl der möglichen Anbieter hängt nicht allzu sehr von der Größe des Marktes ab. Schließlich hängen viele der Investitionskosten recht direkt mit der Bevölkerungszahl zusammen, z.B. die Zahl der Basisstationen. (Gut, bei sehr kleinen Ländern (also unter einer Millionen Einwohner vielleicht) oder sehr dünn besiedelten Ländern sieht das natürlich wieder anders aus.)

Paßt doch! Viel mehr Einwohner hat Ö ja auch nicht und so sehr besiedelt ist es ja auch nicht durchgehend.
Die Bevölkerungszahl ist doch uninteressant. Der Markt sind ja nur die potentiellen Kunden und nicht die Oma, die sich nie ein Handy kaufen wird. Und ein Netz braucht nunmal eine gewisse kritische Masse, um rentabel zu sein.
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[1.1.1.1] mungojerrie antwortet auf mr.mobile
01.08.2005 18:44
Komisch ist auch, dass Telering eine Due Diligence ausgeschlossen hat. Da muß ja irgendwo was schräg sein.

Sag doch einfach, tele.ring hat sich gegen eine Prüfung ausgesprochen. Manche Fachbegriffe wie 'gebührender/genauer Fleiß' sind irgendwie schlechter als die sonst üblichen ;)

Mungojerrie
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[1.1.1.1.1] bla.fasel antwortet auf mungojerrie
03.08.2005 14:17
naja...erstmal: tele.ring hat sehr wohl eine due diligence durchgeführt, bloss waren (aus verständlichen Gründen) direkte Konkurrenten davon ausgeschlossen. Das wäre sonst ja zu einfach an passende Unternehmensdaten ranzukommen. Zweitens bietet tele.ring den niedrigsten IOT (Inter Operator Tariff) bei Roaming an. Drittens würde ich mich mal an der eigenen Nase fassen als Deutscher, und die IOTs der deutschen Betreiber studieren, bevor ich gross "Abzocke" schreie. Man muss bloß die Nachrichten etwas genauer durchlesen...
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[1.1.1.2] gryphone antwortet auf mr.mobile
01.08.2005 19:09
Benutzer mr.mobile schrieb:
Paßt doch! Viel mehr Einwohner hat Ö ja auch nicht und so sehr besiedelt ist es ja auch nicht durchgehend.
Die Bevölkerungszahl ist doch uninteressant. Der Markt sind ja nur die potentiellen Kunden und nicht die Oma, die sich nie ein Handy kaufen wird. Und ein Netz braucht nunmal eine gewisse kritische Masse, um rentabel zu sein.

Von der Einwohnerzahl liegt Österreich knapp unter Frankreich. Insofern: kein wirklich so großes Problem.

Und was die kritische Masse angeht: wie groß sollte die deiner Meinung nach bitte sehr denn sein damit ein Netz profitabel arbeiten kann?
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[1.1.1.2.1] sk80 antwortet auf gryphone
01.08.2005 19:41
Benutzer gryphone schrieb:

Von der Einwohnerzahl liegt Österreich knapp unter Frankreich.
Insofern: kein wirklich so großes Problem.

... Frankreich: ca. 57 mio
... Österreich: ca. 8 mio

denke da hast du was falsch verstanden ;-))

grüße

sk80
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[1.1.1.2.1.1] gryphone antwortet auf sk80
03.08.2005 01:07
Benutzer sk80 schrieb:
Benutzer gryphone schrieb:
... Frankreich: ca. 57 mio
... Österreich: ca. 8 mio

denke da hast du was falsch verstanden ;-))

Ups... ja, die Bevölkerungsdichte meinte ich ja schließlich auch...
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[1.1.1.2.2] mr.mobile antwortet auf gryphone
01.08.2005 20:34


Von der Einwohnerzahl liegt Österreich knapp unter Frankreich. Insofern: kein wirklich so großes Problem.

Das Problem Beträgt nur ca. 52 Millionen Einwohner.

Österreich ca. 8 Mill.Einwohner
Frankreich ca. 60 Mill. Einwohner

Und was die kritische Masse angeht: wie groß sollte die deiner Meinung nach bitte sehr denn sein damit ein Netz profitabel arbeiten kann?

Das hängt von den Kosten ab und den externen Effekten ab. Aber je kleiner die Kundenbasis umso höher die Durchschnittskosten.
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[1.2] wolfbln antwortet auf mr.mobile
01.08.2005 19:50
Benutzer mr.mobile schrieb:
Es wird langsam mal Zeit, dass in Österreich die Preise wieder auf ein kostendeckendes Niveau steigen. Die Preise die dort zur Zeit Zeit herrschen sind absolut weltfremd.

Die Preise zur Zeit sind nur durch die Quersubvention durch die ganzen Roamingeinnahmen der österreichischen Netze möglich und völlig pervers. Wieso sollen alle auslänischen Besucher in Österreich astronomische Preise zahlen, damit die Österreicher dann für fast umsonst telefonieren.

Außerdem sind 5 Anbieter für so einen wenig lukrativen Minimarkt sowieso immer viel zu viel gewesen.

Bist Du Dir sicher, dass bei einem Kaufpreis von 1,3 Mrd. Euro für 1,1 Mio. Kunden dies möglich ist? D.h. die D. Telekom hat pro Kunde 1 180 Euro bezahlt. Wie soll das denn wieder reinkommen? Wenn dieses Geschäft nicht mit überhöhten Gebühren auf dem deutschen Mobilfunkmarkt gegenfinanziert wird !!!
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[1.2.1] mr.mobile antwortet auf wolfbln
01.08.2005 20:39

Bist Du Dir sicher, dass bei einem Kaufpreis von 1,3 Mrd. Euro für 1,1 Mio. Kunden dies möglich ist? D.h. die D. Telekom hat pro Kunde 1 180 Euro bezahlt. Wie soll das denn wieder reinkommen? Wenn dieses Geschäft nicht mit überhöhten Gebühren auf dem deutschen Mobilfunkmarkt gegenfinanziert wird !!!

Die T-Mobile Austria wird sich das Geld natürlich auch von den Roamingkunden holen.

Aber wenn ein Mitspieler aus dem Markt aussteigt, steigt die Konzentration und somit können -müssen aber nicht-
höhere Margen erzielt werden. Gleichzeitig steigt aber auch die Netzauslastung und die Durchschnittskosten sinken, da man den ganzen Overhead wie doppeltes Management usw. einsparen kann. Dadurch müßte gar nicht mal der Preis gesteigert werden bzw. vielleicht nur geringer.
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[1.2.1.1] T-Mobile kann doch kaum was mit telering anfangen
gryphone antwortet auf mr.mobile
03.08.2005 01:21
Benutzer mr.mobile schrieb:
Die T-Mobile Austria wird sich das Geld natürlich auch von den Roamingkunden holen.

Stimmt, vor allem da der bisher günstiges Roaminganbieter nun ja nicht mehr zur Verfügung steht.

Aber wenn ein Mitspieler aus dem Markt aussteigt, steigt die Konzentration und somit können -müssen aber nicht- höhere Margen erzielt werden. Gleichzeitig steigt aber auch die Netzauslastung und die Durchschnittskosten sinken, da man den ganzen Overhead wie doppeltes Management usw. einsparen kann. Dadurch müßte gar nicht mal der Preis gesteigert werden bzw. vielleicht nur geringer.

Wenn wir mal annehmen daß telering vor allem vier Werte hat:
1) Die Marke
2) Die Kunden
3) Das Netz
4) Der Rest (also Mitarbeiter, Sachanlage etc.)

Was kann T-Mobile dann damit anfangen?
Das einzige woran sie interessiert sind sind die Kunden. Die Marke wird in der Versenkung verschwinden, das Netz ist größtenteils überflüssig da T-Mobile ja ein eigenes hat (einige BTS werden sicherlich benötigt um Kapazitäten zu erweitern und Lücken zu schließen, aber die meisten brauchen sie wohl nicht mehr) und vom Rest des Unternehmens brauchen sie auch nicht allzu viel, die meisten Mitarbeiter werden wohl über kurz oder lang entlassen werden.
Aber vermutlich denkt man sich: "So billig können wir uns nie wieder einen Konkurrenten vom Hals schaffen nun da viele Investoren ja durch die Mastensteuer abgeschreckt worden sind." Mir wäre es weitaus lieber wenn z.B. KPN telering gekauft hätten (am besten auch statt sich Telfort einzuverleiben), die würden mit großer Wahrscheinlichkeit auch die Marke erhalten.
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[1.2.1.1.1] Bodenseemann antwortet auf gryphone
03.08.2005 02:26
Benutzer gryphone schrieb:
Benutzer mr.mobile schrieb:
Die T-Mobile Austria wird sich das Geld natürlich auch von den
Roamingkunden holen.

Stimmt, vor allem da der bisher günstiges Roaminganbieter nun ja nicht mehr zur Verfügung steht.

Aber wenn ein Mitspieler aus dem Markt aussteigt, steigt die Konzentration und somit können -müssen aber nicht- höhere Margen erzielt werden. Gleichzeitig steigt aber auch die Netzauslastung und die Durchschnittskosten sinken, da man den ganzen Overhead wie doppeltes Management usw. einsparen kann.
Dadurch müßte gar nicht mal der Preis gesteigert werden bzw.
vielleicht nur geringer.

Wenn wir mal annehmen daß telering vor allem vier Werte hat:
1) Die Marke
2) Die Kunden
3) Das Netz 4) Der Rest (also Mitarbeiter, Sachanlage etc.)

Was kann T-Mobile dann damit anfangen?
Das einzige woran sie interessiert sind sind die Kunden.

Na da schreibst du es ja schon selber, daß sie nur an den Kunden interessiert sind. Wozu also die Frage???



Die Marke wird in der Versenkung verschwinden, das Netz ist größtenteils überflüssig da T-Mobile ja ein eigenes hat (einige BTS werden sicherlich benötigt um Kapazitäten zu erweitern und Lücken zu schließen, aber die meisten brauchen sie wohl nicht mehr) und vom Rest des Unternehmens brauchen sie auch nicht allzu viel, die meisten Mitarbeiter werden wohl über kurz oder lang entlassen werden.
Aber vermutlich denkt man sich: "So billig können wir uns nie wieder einen Konkurrenten vom Hals schaffen nun da viele Investoren ja durch die Mastensteuer abgeschreckt worden sind." Mir wäre es weitaus lieber wenn z.B. KPN telering gekauft hätten (am besten auch statt sich Telfort einzuverleiben), die
würden mit großer Wahrscheinlichkeit auch die Marke erhalten.
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[1.2.2] Cheeseburger antwortet auf wolfbln
01.08.2005 23:42
Benutzer wolfbln schrieb:
Benutzer mr.mobile schrieb:
Es wird langsam mal Zeit, dass in Österreich die Preise wieder auf ein kostendeckendes Niveau steigen. Die Preise die dort zur Zeit Zeit herrschen sind absolut weltfremd.

Die Preise zur Zeit sind nur durch die Quersubvention durch die ganzen Roamingeinnahmen der österreichischen Netze möglich und völlig pervers. Wieso sollen alle auslänischen Besucher in Österreich astronomische Preise zahlen, damit die Österreicher
dann für fast umsonst telefonieren.

Außerdem sind 5 Anbieter für so einen wenig lukrativen Minimarkt sowieso immer viel zu viel gewesen.

Bist Du Dir sicher, dass bei einem Kaufpreis von 1,3 Mrd. Euro für 1,1 Mio. Kunden dies möglich ist? D.h. die D. Telekom hat pro Kunde 1 180 Euro bezahlt. Wie soll das denn wieder reinkommen? Wenn dieses Geschäft nicht mit überhöhten Gebühren auf dem deutschen Mobilfunkmarkt gegenfinanziert wird !!!

Verstehe aber nicht ganz, warum die Telekom nicht in den spanischen Markt eingestiegen ist und eine Lücke damit geschlossen hat. So haben sie nur die Konkurrenz in einem kleinen Land aufgekauft.
Weiss nicht, was sinnvoller ist?!?!
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[1.2.2.1] handytim antwortet auf Cheeseburger
02.08.2005 11:23
Benutzer Cheeseburger schrieb:
Verstehe aber nicht ganz, warum die Telekom nicht in den spanischen Markt eingestiegen ist und eine Lücke damit geschlossen hat.

Das Netz ist qualitativ nicht auf dem aktuellen Stand. Das wollte sich T-Mobile dann wohl doch nicht antun :-)

Ciao
Tim
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[1.2.2.2] gryphone antwortet auf Cheeseburger
03.08.2005 01:10
Benutzer Cheeseburger schrieb:
Verstehe aber nicht ganz, warum die Telekom nicht in den spanischen Markt eingestiegen ist und eine Lücke damit geschlossen hat. So haben sie nur die Konkurrenz in einem kleinen Land aufgekauft.
Weiss nicht, was sinnvoller ist?!?!

Oder sie hätte auch, statt irgendwas zuzukaufen, ihr Netz in den USA modernisieren können. Da war doch gerade vor ein paar Wochen ein Artikel darüber daß das viel Geld verschlingen wird. Und nun geben sie das stattdessen dafür aus einen Konkurrenten in Österreich loszuwerden...
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[1.2.2.2.1] Bodenseemann antwortet auf gryphone
03.08.2005 02:23
Benutzer gryphone schrieb:
Benutzer Cheeseburger schrieb:
Verstehe aber nicht ganz, warum die Telekom nicht in den spanischen Markt eingestiegen ist und eine Lücke damit geschlossen hat. So haben sie nur die Konkurrenz in einem kleinen Land aufgekauft.
Weiss nicht, was sinnvoller ist?!?!

Größeneffekte oder in der Fachsprache der Ökonomen: Skaleneffekte, ist das Stichwort.

Der Kundenbestand wächst in Österreich mit dem Kauf auf einen Schlag um ca 30%. Das steigert die Netzauslastung. Die eine Millionen neuen Kunden werden die bereits bestehende Infrastruktur nutzen. Die Kosten steigen desswegen deutlich weniger als der Umsatz.

Würde T-mobile in Spanien einkaufen, dann hätten sie hier ein Netz und dort ein Netz. Und beide mäßig ausgelastet. Jetzt haben sie hier (in Österreich) ein Netz, daß besser ausgelastet ist.



Oder sie hätte auch, statt irgendwas zuzukaufen, ihr Netz in den USA modernisieren können. Da war doch gerade vor ein paar Wochen ein Artikel darüber daß das viel Geld verschlingen wird. Und nun geben sie das stattdessen dafür aus einen Konkurrenten in Österreich loszuwerden...

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Die 1,3 Milliarden sind ein Quartalsgewinn der Telekom. Und wenn die Investition sich rechnet, dann sollte diese unabhängig von den Investitionen in den USA getätigt werden. Das Netz in den USA wird auch nach der Tele.Ring-Übernahme modernisiert werden.

BM
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[2] d.c.n antwortet auf gryphone
01.08.2005 17:13
ACK - ich hoffte ja immer, Big-T-frei bleiben zu koennen...

d.c.n