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VoIP kein Ersatz


12.03.2005 19:03 - Gestartet von koelli
"Jetzt benötigt man wirklich keinen Telefonanschluss mehr, wenn man DSL und VoIP-Kunde ist"

Erstens braucht man in den meisten Fällen leider immer noch einen Telefonanschluß der Telekom und zweitens ersetzt VoIP erst dann vollständig den Festnetzanschluß, wenn man darüber sämtliche Nummern erreichen kann, also auch 0137, 0190, 188xy usw.
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[1] Gerko antwortet auf koelli
24.05.2005 17:42
Benutzer koelli schrieb:
"Jetzt benötigt man wirklich keinen Telefonanschluss mehr, wenn man DSL und VoIP-Kunde ist"

Erstens braucht man in den meisten Fällen leider immer noch einen Telefonanschluß der Telekom und zweitens ersetzt VoIP erst dann vollständig den Festnetzanschluß, wenn man darüber sämtliche Nummern erreichen kann, also auch 0137, 0190, 188xy usw.

Für mich könnte der obige Satz gelten, dass man keinen Telefonanschluss mehr benötigen würde. Ich wähle die von Dir genannten Vorwahlen nie und deswegen lege ich nur Wert, daß man über VoIP einen Notruf machen kann.
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[1.1] nucleardirk antwortet auf Gerko
24.05.2005 17:49
Benutzer Gerko schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
"Jetzt benötigt man wirklich keinen Telefonanschluss mehr, wenn
man DSL und VoIP-Kunde ist"

Erstens braucht man in den meisten Fällen leider immer noch einen Telefonanschluß der Telekom und zweitens ersetzt VoIP erst dann vollständig den Festnetzanschluß, wenn man darüber sämtliche Nummern erreichen kann, also auch 0137, 0190, 188xy usw.

Für mich könnte der obige Satz gelten, dass man keinen Telefonanschluss mehr benötigen würde. Ich wähle die von Dir genannten Vorwahlen nie und deswegen lege ich nur Wert, daß man über VoIP einen Notruf machen kann.

Im Notfall kann man immernoch mit seinem Handy einen Notruf absetzen (gebührenfrei). Da ein grossteil der VoIP Nutzer sicher ein handy hat sollte es doch wirklich kein problem darstellen, oder?
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[1.1.1] koelli antwortet auf nucleardirk
24.05.2005 17:52
Benutzer nucleardirk schrieb:
Benutzer Gerko schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
"Jetzt benötigt man wirklich keinen Telefonanschluss mehr, wenn
man DSL und VoIP-Kunde ist"

Erstens braucht man in den meisten Fällen leider immer noch einen Telefonanschluß der Telekom und zweitens ersetzt VoIP erst dann vollständig den Festnetzanschluß, wenn man darüber sämtliche Nummern erreichen kann, also auch 0137, 0190, 188xy usw.

Für mich könnte der obige Satz gelten, dass man keinen Telefonanschluss mehr benötigen würde. Ich wähle die von Dir genannten Vorwahlen nie und deswegen lege ich nur Wert, daß man über VoIP einen Notruf machen kann.

Im Notfall kann man immernoch mit seinem Handy einen Notruf absetzen (gebührenfrei). Da ein grossteil der VoIP Nutzer sicher ein handy hat sollte es doch wirklich kein problem darstellen, oder?

Selbst wenn Notrufe über VoIP möglich sind, bleibt ja das Problem, dass VoIP nicht funktioniert, wenn der Strom ausgefallen ist. Dann hilft nur der normale Telefonanschluss mit sczhnurgebundenem Telefon oder eben das Handy (wenn der Sendemast noch Strom hat).
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[1.1.1.1] Dragen antwortet auf koelli
24.05.2005 18:15
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer nucleardirk schrieb:
Benutzer Gerko schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
"Jetzt benötigt man wirklich keinen Telefonanschluss mehr, wenn
man DSL und VoIP-Kunde ist"

Erstens braucht man in den meisten Fällen leider immer noch einen Telefonanschluß der Telekom und zweitens ersetzt VoIP erst dann vollständig den Festnetzanschluß, wenn man darüber sämtliche Nummern erreichen kann, also auch 0137, 0190, 188xy usw.

Für mich könnte der obige Satz gelten, dass man keinen Telefonanschluss mehr benötigen würde. Ich wähle die von Dir genannten Vorwahlen nie und deswegen lege ich nur Wert, daß man über VoIP einen Notruf machen kann.

Im Notfall kann man immernoch mit seinem Handy einen Notruf absetzen (gebührenfrei). Da ein grossteil der VoIP Nutzer sicher ein handy hat sollte es doch wirklich kein problem darstellen, oder?

Selbst wenn Notrufe über VoIP möglich sind, bleibt ja das Problem, dass VoIP nicht funktioniert, wenn der Strom ausgefallen ist. Dann hilft nur der normale Telefonanschluss mit sczhnurgebundenem Telefon oder eben das Handy (wenn der Sendemast noch Strom hat).

Mit Stromausfall wirst Du auch mit ISDN Probleme haben eine Notrufnummer zu erreichen
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[1.1.1.1.1] AnnaB antwortet auf Dragen
24.05.2005 18:22
Benutzer Dragen schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer nucleardirk schrieb:
Benutzer Gerko schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
"Jetzt benötigt man wirklich keinen Telefonanschluss mehr, wenn
man DSL und VoIP-Kunde ist"

Erstens braucht man in den meisten Fällen leider immer noch einen Telefonanschluß der Telekom und zweitens ersetzt VoIP erst dann vollständig den Festnetzanschluß, wenn man darüber sämtliche Nummern erreichen kann, also auch 0137, 0190, 188xy usw.

Für mich könnte der obige Satz gelten, dass man keinen Telefonanschluss mehr benötigen würde. Ich wähle die von Dir genannten Vorwahlen nie und deswegen lege ich nur Wert, daß man über VoIP einen Notruf machen kann.

Im Notfall kann man immernoch mit seinem Handy einen Notruf absetzen (gebührenfrei). Da ein grossteil der VoIP Nutzer sicher ein handy hat sollte es doch wirklich kein problem darstellen, oder?

Selbst wenn Notrufe über VoIP möglich sind, bleibt ja das Problem, dass VoIP nicht funktioniert, wenn der Strom ausgefallen ist. Dann hilft nur der normale Telefonanschluss mit sczhnurgebundenem Telefon oder eben das Handy (wenn der Sendemast noch Strom hat).

Mit Stromausfall wirst Du auch mit ISDN Probleme haben eine Notrufnummer zu erreichen
Nicht mit dem ISDN-Notfall-Telefon...
Das sollte man dann natürlich schon haben.

Ciao
AnnaB
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[1.1.1.1.1.1] Dragen antwortet auf AnnaB
24.05.2005 18:27
Benutzer AnnaB schrieb:
Benutzer Dragen schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer nucleardirk schrieb:
Benutzer Gerko schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
"Jetzt benötigt man wirklich keinen Telefonanschluss mehr, wenn
man DSL und VoIP-Kunde ist"

Erstens braucht man in den meisten Fällen leider immer noch einen Telefonanschluß der Telekom und zweitens ersetzt VoIP erst dann vollständig den Festnetzanschluß, wenn man darüber sämtliche Nummern erreichen kann, also auch 0137, 0190, 188xy usw.

Für mich könnte der obige Satz gelten, dass man keinen Telefonanschluss mehr benötigen würde. Ich wähle die von Dir genannten Vorwahlen nie und deswegen lege ich nur Wert, daß man über VoIP einen Notruf machen kann.

Im Notfall kann man immernoch mit seinem Handy einen Notruf absetzen (gebührenfrei). Da ein grossteil der VoIP Nutzer sicher ein handy hat sollte es doch wirklich kein problem darstellen, oder?

Selbst wenn Notrufe über VoIP möglich sind, bleibt ja das Problem, dass VoIP nicht funktioniert, wenn der Strom ausgefallen ist. Dann hilft nur der normale Telefonanschluss mit sczhnurgebundenem Telefon oder eben das Handy (wenn der Sendemast noch Strom hat).

Mit Stromausfall wirst Du auch mit ISDN Probleme haben eine Notrufnummer zu erreichen
Nicht mit dem ISDN-Notfall-Telefon...
Das sollte man dann natürlich schon haben.

Ich selber habe analoge Telefone und die laufen über eine TK Anlage.
Wenn wir keinen Strom mehr haben sollten, dann ist die TK Anlage tot und natürlich auch die Möglichkeit zum Notruf mit meinen Telefonen.

Da bleibt dann wirklich nur das Handy, außer wir hätten einen wirklich großen Stromausfall :-)


Ciao
AnnaB
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[1.1.1.1.1.1.1] baeckerman antwortet auf Dragen
24.05.2005 19:22
Benutzer Dragen schrieb:
Benutzer AnnaB schrieb:
Benutzer Dragen schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer nucleardirk schrieb:
Benutzer Gerko schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
"Jetzt benötigt man wirklich keinen Telefonanschluss mehr, wenn
man DSL und VoIP-Kunde ist"

Erstens braucht man in den meisten Fällen leider immer noch einen Telefonanschluß der Telekom und zweitens ersetzt VoIP erst dann vollständig den Festnetzanschluß, wenn man darüber sämtliche Nummern erreichen kann, also auch 0137, 0190, 188xy usw.

Für mich könnte der obige Satz gelten, dass man keinen Telefonanschluss mehr benötigen würde. Ich wähle die von Dir genannten Vorwahlen nie und deswegen lege ich nur Wert, daß man über VoIP einen Notruf machen kann.

Im Notfall kann man immernoch mit seinem Handy einen Notruf absetzen (gebührenfrei). Da ein grossteil der VoIP Nutzer sicher ein handy hat sollte es doch wirklich kein problem darstellen, oder?

Selbst wenn Notrufe über VoIP möglich sind, bleibt ja das Problem, dass VoIP nicht funktioniert, wenn der Strom ausgefallen ist. Dann hilft nur der normale Telefonanschluss mit sczhnurgebundenem Telefon oder eben das Handy (wenn der Sendemast noch Strom hat).

Mit Stromausfall wirst Du auch mit ISDN Probleme haben eine Notrufnummer zu erreichen
Nicht mit dem ISDN-Notfall-Telefon...
Das sollte man dann natürlich schon haben.

Ich selber habe analoge Telefone und die laufen über eine TK Anlage.
Wenn wir keinen Strom mehr haben sollten, dann ist die TK Anlage tot und natürlich auch die Möglichkeit zum Notruf mit meinen Telefonen.

Da bleibt dann wirklich nur das Handy, außer wir hätten einen wirklich großen Stromausfall :-)


Ciao
AnnaB

teilweise gehe TK anlagen dann auch noch mit so ner Art durchschleif Funktion. Oder hol die mal im T-Punkt fpür 20€ nen ISDN Telefon. Manchaml verramschen die so alte teile, sind ganz sinnvoll, ach wenn die Analogen Schnurlos Teile den Saft leer haben beim Samstags und Sonntags dauer telefonieren :)
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[1.1.1.1.1.1.1.1] coolboy_2000 antwortet auf baeckerman
24.05.2005 20:13
Ich weiß nicht warum alle so einen Hype wegen Voip machen? Es ist doch nicht immer günstiger als Call by Call. Es sei, dass 2 Voip Nutzer untereinander telefonieren
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1] 1328 antwortet auf coolboy_2000
25.05.2005 01:02
ja versteh ich auch nicht.
man spart sich nur die t-net grundgebühr. welche aber viele sicherlich noch zahlen müssen weil sie t-dsl haben.

die günstigsten call by call anbieter sind alle billger/gleich gegenüber voip.

einzig bleibt das gratis gespräch unter voip. das kann bei fernbeziehungen und anderen quasselstrippen was bringen.

abgesehn davon habe ich schon viel mit voip gemacht und leider schwankt die qualität von sehr gut bis grauenhaft. das gibts beim normalen telefonieren so gut wie nie. und es nervt gewaltig zu sagen "ich rufe dich noch mal an" oder "in 5 minuten nochmal" ....
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Knut Birke antwortet auf 1328
25.05.2005 09:55
Die Fernbeziehung kann man auch so über das Internet pflegen. Sprache konnte man auch vorher schon über das Internet übertragen, Das einzig neue, ist die Möglichkeit, dies durch neue Geräte mit dem normalen Telephon (ohne PC) zu tun, und über das Internet in das Festnetz zu telephonieren.
Viel bringts wenig...
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.2] koelli antwortet auf 1328
25.05.2005 12:03
Benutzer 1328 schrieb:
die günstigsten call by call anbieter sind alle billger/gleich gegenüber voip.

Das ist auch etwas, was ich nicht verstehe. Wieso sind Auslands- und Mobilanrufe per VoIP nicht günstiger als per Call-by-Call? Schließlich spart der Anbieter doch zumindest auf der Seite des Anrufers die Interconnectiongebühr.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.2] Stepbauer72 antwortet auf coolboy_2000
02.09.2005 11:29
Weil per VoIP die flat telefonate bei min 9,90 sprich 10 euro liegt.

Somit die billigste sprachflat wäre. Für leute denen es zu nervig ist immer nach zu sehen welcher callby call anbieter günstig ist, die profitieren von VoIP.


t-com liegt mit feierabend flat und wochenendflat weit über 9,90. Jeder sollte entscheiden.

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[1.1.1.1.1.1.1.2] michael ciesla antwortet auf baeckerman
24.05.2005 20:43

teilweise gehe TK anlagen dann auch noch mit so ner Art durchschleif Funktion. Oder hol die mal im T-Punkt fpür 20€ nen ISDN Telefon. Manchaml verramschen die so alte teile, sind ganz sinnvoll, ach wenn die Analogen Schnurlos Teile den Saft leer haben beim Samstags und Sonntags dauer telefonieren :)



Leider sind wir heute so sehr vom Strom abhängig, daß fast kaum etwas ohne geht.
Merken tun wir das immer erst, wenn mal wirklich (und sei es nur für ein paar Minuten) der Saft weg ist.

VoIP wird schon nicht nur eine Alternative werden, sondern die herkömmliche Telefonie ersetzen, weil, in Größenordnungen genutzt, das Ganze viel billiger ist, eine höhere Bandbreite hat und theoretisch alle Funktionen des ISDN (und viele mehr) genutzt werden können.

Aller Anfang ist wie immer schwer und langsam, weil doch die Gesellschaften die Kuh ISDN erst einmal noch richtig melken wollen und was ist da natürlich einfacher, als erst einmal alle theoretisch möglichen Funktionen zu blocken, als "schwer realisierbar" hinzustellen (Blödsinn, wenn man nur wirklich will, geht es von jetzt auf gleich).
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[1.1.1.1.1.1.1.2.1] mullewupp antwortet auf michael ciesla
24.05.2005 21:43
Stromausfall ? Keine Lokalisierung bei VoIP ? Kein Notruf wenn DSL einmal ausfällt ? Leude, all dies betrifft Menschen mit Telefonanschluß, also Menschen die zur Not auch noch andere Wege haben könnten sich helfen zu lassen (Handy, Familie uns ähnliches). Was mich wundert ist, dass sich wieder mal kein Mensch um die sorgt, die eh schon am Boden sind. Keine Kohle, keine Familie, keine Krankenvericherung und das Teflon schon lange gesperrt. Haaallllllooooo, warum reden wir in diesem Land alles und jeden in Grund und Boden - ohne zu sehen (sehen zu wollen) das wir uns hier über Kinkerlitzchen das Maul zerreissen.
So, das tat gut
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[1.1.1.1.1.1.1.2.1.1] Dragen antwortet auf mullewupp
24.05.2005 21:49
Benutzer mullewupp schrieb:
Stromausfall ? Keine Lokalisierung bei VoIP ? Kein Notruf wenn DSL einmal ausfällt ? Leude, all dies betrifft Menschen mit Telefonanschluß, also Menschen die zur Not auch noch andere Wege haben könnten sich helfen zu lassen (Handy, Familie uns ähnliches). Was mich wundert ist, dass sich wieder mal kein Mensch um die sorgt, die eh schon am Boden sind. Keine Kohle, keine Familie, keine Krankenvericherung und das Teflon schon lange gesperrt. Haaallllllooooo, warum reden wir in diesem Land alles und jeden in Grund und Boden - ohne zu sehen (sehen zu wollen) das wir uns hier über Kinkerlitzchen das Maul zerreissen.
So, das tat gut

Weil wir hier vielleicht in einem Forum für Telekommunikation sind, deshalb ist es hier eben deplatziert!
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[1.1.1.1.1.2] d-dorfer antwortet auf AnnaB
24.05.2005 22:00
Benutzer AnnaB schrieb:


Mit Stromausfall wirst Du auch mit ISDN Probleme haben eine Notrufnummer zu erreichen
Nicht mit dem ISDN-Notfall-Telefon...
Das sollte man dann natürlich schon haben.

Ciao
AnnaB

Bei einem reinen ISDN-Anschluss geht das, aber nicht bei ISDN mit DSL. Ohne Strom am NTBA funktioniert mein ISDN-Telefon auch nicht.

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[1.1.1.1.1.2.1] ElGrandeHottolino antwortet auf d-dorfer
24.05.2005 22:17
Benutzer d-dorfer schrieb:
Benutzer AnnaB schrieb:


Mit Stromausfall wirst Du auch mit ISDN Probleme haben eine Notrufnummer zu erreichen
>
Nicht mit dem ISDN-Notfall-Telefon...
Das sollte man dann natürlich schon haben.

Bei einem reinen ISDN-Anschluss geht das, aber nicht bei ISDN mit DSL. Ohne Strom am NTBA funktioniert mein ISDN-Telefon auch nicht.


An einem Euro-ISDN mit DSL, bei dem das NTBA vom T-Com netz mit 96V gespeist wird, gehen auch Notstromfähige ISDN-telefone wenn das 230V-Netz ausfällt.
Warum sollte es bitte einen unterschied machen, ob DSL mit auf dem Uk0 liegt oder nicht? Das ist dem NTBA egal, das bekommt von DSL eh nix mit weil die Frequenzweiche (Splitter) schon vorher die DSL-Frequenzen zum Modem weiterleitet.
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[1.1.1.1.1.2.1.1] d-dorfer antwortet auf ElGrandeHottolino
24.05.2005 22:29
Benutzer ElGrandeHottolino schrieb:
Benutzer d-dorfer schrieb:
Benutzer AnnaB schrieb:


Mit Stromausfall wirst Du auch mit ISDN Probleme haben eine Notrufnummer zu erreichen
>
Nicht mit dem ISDN-Notfall-Telefon...
Das sollte man dann natürlich schon haben.

Bei einem reinen ISDN-Anschluss geht das, aber nicht bei ISDN mit DSL. Ohne Strom am NTBA funktioniert mein ISDN-Telefon auch
nicht.


An einem Euro-ISDN mit DSL, bei dem das NTBA vom T-Com netz mit 96V gespeist wird, gehen auch Notstromfähige ISDN-telefone wenn das 230V-Netz ausfällt.
Warum sollte es bitte einen unterschied machen, ob DSL mit auf dem Uk0 liegt oder nicht? Das ist dem NTBA egal, das bekommt von DSL eh nix mit weil die Frequenzweiche (Splitter) schon vorher die DSL-Frequenzen zum Modem weiterleitet.

Warum das einen Unterschied machen sollte, weiß ich auch nicht. Meine persönliche Erfahrung zeigt aber, dass es einen Unterschied macht: Ich habe ein T-Easy PA520 (notstromfähig), mit dem ohne Strom am NTBA telefonieren konnte (Display schaltete sich ab), als ich noch einen reinen T-ISDN-Anschluss hatte. Heute, mit T-ISDN+T-DSL geht das nicht mehr.
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[1.1.1.1.1.2.1.1.1] ElGrandeHottolino antwortet auf d-dorfer
24.05.2005 22:40
Benutzer d-dorfer schrieb:
Benutzer ElGrandeHottolino schrieb:

An einem Euro-ISDN mit DSL, bei dem das NTBA vom T-Com netz mit 96V gespeist wird, gehen auch Notstromfähige ISDN-telefone wenn
das 230V-Netz ausfällt.
Warum sollte es bitte einen unterschied machen, ob DSL mit auf dem Uk0 liegt oder nicht? Das ist dem NTBA egal, das bekommt von DSL eh nix mit weil die Frequenzweiche (Splitter) schon vorher die DSL-Frequenzen zum Modem weiterleitet.

Warum das einen Unterschied machen sollte, weiß ich auch nicht. Meine persönliche Erfahrung zeigt aber, dass es einen Unterschied macht: Ich habe ein T-Easy PA520 (notstromfähig), mit dem ohne Strom am NTBA telefonieren konnte (Display schaltete sich ab), als ich noch einen reinen T-ISDN-Anschluss hatte. Heute, mit T-ISDN+T-DSL geht das nicht mehr.

Hast du mal versucht das NTBA direkt (ohne 230V Netz) in deine 1. TAE zu stecken, also ohne splitter, und dann mal nur das PA520 ans NTBA zu hängen? Wenn es dann geht ist warscheinlich im Splitter was nicht i.o., ansonsten schätze ich dass das NTBA ne macke hat.
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[1.1.1.1.1.2.1.1.1.1] d-dorfer antwortet auf ElGrandeHottolino
25.05.2005 00:11
Benutzer ElGrandeHottolino schrieb:
Benutzer d-dorfer schrieb:
Benutzer ElGrandeHottolino schrieb:

An einem Euro-ISDN mit DSL, bei dem das NTBA vom T-Com netz mit 96V gespeist wird, gehen auch Notstromfähige ISDN-telefone wenn
das 230V-Netz ausfällt.
Warum sollte es bitte einen unterschied machen, ob DSL mit auf dem Uk0 liegt oder nicht? Das ist dem NTBA egal, das bekommt von DSL eh nix mit weil die Frequenzweiche (Splitter) schon vorher die DSL-Frequenzen zum Modem weiterleitet.

Warum das einen Unterschied machen sollte, weiß ich auch nicht.
Meine persönliche Erfahrung zeigt aber, dass es einen Unterschied macht: Ich habe ein T-Easy PA520 (notstromfähig),
mit dem ohne Strom am NTBA telefonieren konnte (Display schaltete sich ab), als ich noch einen reinen T-ISDN-Anschluss
hatte. Heute, mit T-ISDN+T-DSL geht das nicht mehr.

Hast du mal versucht das NTBA direkt (ohne 230V Netz) in deine 1. TAE zu stecken, also ohne splitter, und dann mal nur das PA520 ans NTBA zu hängen? Wenn es dann geht ist warscheinlich im Splitter was nicht i.o., ansonsten schätze ich dass das NTBA ne macke hat.

Nö, die Macke war wohl eher bei mir... der Notbetriebsschalter war ausgerastet, passiert sehr leicht bei dem Gerät. Hatte in vor Jahren eingeschaltet und seitdem nicht mehr daran gedacht. :-)
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[1.1.1.1.1.2.1.2] koelli antwortet auf ElGrandeHottolino
25.05.2005 12:02
Benutzer ElGrandeHottolino schrieb:
An einem Euro-ISDN mit DSL, bei dem das NTBA vom T-Com netz mit 96V gespeist wird, gehen auch Notstromfähige ISDN-telefone wenn das 230V-Netz ausfällt.

Was? Aus den zwei Telefondrähten in der Wand kommen 96 Volt? Kann ich mir nicht vorstellen. Wäre doch gefährlich für Bastler, die selbst TAE-Dosen anschließen.
Oder woher kommen die 96 Volt bei ISDN?
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[1.1.1.1.1.2.1.2.1] ElGrandeHottolino antwortet auf koelli
27.05.2005 10:03
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer ElGrandeHottolino schrieb:
An einem Euro-ISDN mit DSL, bei dem das NTBA vom T-Com netz mit 96V gespeist wird, gehen auch Notstromfähige ISDN-telefone wenn das 230V-Netz ausfällt.

Was? Aus den zwei Telefondrähten in der Wand kommen 96 Volt? Kann ich mir nicht vorstellen. Wäre doch gefährlich für Bastler, die selbst TAE-Dosen anschließen.
Oder woher kommen die 96 Volt bei ISDN?

Zumindest aus der Doppelader die aus deiner Wand (oder deiner 1. TAE) ans NTBA (also der Uk0-Schnittstelle) geht, wenn du ISDN hast, kommt eine Gleichspannung von 90 bis 100 Volt. Am S0-Bus, also der Schnittstelle an die du deine Telefone oder deine Telefonanlage anschließt, ligene 40 Volt gleichspannung an.
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[1.1.1.1.1.2.1.2.2] Oetker antwortet auf koelli
02.09.2005 14:46
Benutzer koelli schrieb:


Was? Aus den zwei Telefondrähten in der Wand kommen 96 Volt? Kann ich mir nicht vorstellen. Wäre doch gefährlich für Bastler, die selbst TAE-Dosen anschließen.

Es ist mit schwitzigen Fingern zumindest deutlich spürbar. Ist aber durch die hohe Frequenz und den hohen Gleichspannungsanteil nicht so gefährlich wie das normale 230V Netz. Es "piekst" eher ein bisschen, wie wenn man sich irgendwo sticht.
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[1.1.1.1.1.2.1.2.2.1] rotella antwortet auf Oetker
02.09.2005 18:39
Benutzer Oetker schrieb:
Benutzer koelli schrieb:


Was? Aus den zwei Telefondrähten in der Wand kommen 96 Volt?
Kann ich mir nicht vorstellen. Wäre doch gefährlich für Bastler, die selbst TAE-Dosen anschließen.

Es ist mit schwitzigen Fingern zumindest deutlich spürbar. Ist aber durch die hohe Frequenz und den hohen Gleichspannungsanteil nicht so gefährlich wie das normale 230V Netz. Es "piekst" eher ein bisschen, wie wenn man sich irgendwo sticht.

Kann man ja auch problemlos mit jedem Voltmeter nachmessen, dass es wirklich so ist. Es piekst tatsächlich. Man sollte nach Möglichkeit nicht mit der Zunge an den Kabeln lecken!
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[1.1.1.1.1.2.2] USV und Notstromaggregat
peggy antwortet auf d-dorfer
25.05.2005 22:56
Benutzer d-dorfer schrieb:
Benutzer AnnaB schrieb:


Mit Stromausfall wirst Du auch mit ISDN Probleme haben eine Notrufnummer zu erreichen
Nicht mit dem ISDN-Notfall-Telefon...
Das sollte man dann natürlich schon haben.

Ciao
AnnaB

Bei einem reinen ISDN-Anschluss geht das, aber nicht bei ISDN mit DSL. Ohne Strom am NTBA funktioniert mein ISDN-Telefon auch nicht.

Ähm, für *jedes* technische Problem gibt es eine Lösung. Und für einen Stromausfall überbrückt erst einmal eine sog. "USV" (unterbrechungsfreie Stromversorgunga) die Zeit, bis das Notstromaggregat angesprungen ist.

Notstromaggregate gibt es nicht nur auf Benzinbasis, denn damit würdest Du Dich bald vergiften in Deiner Wohnung *hust*. Es gibt sie mittlerweile auch auf Brennstoffzellenbasis, mit Methan als Brennstoff (Achtung: Fenster öffnen! sonst Erstickungsgefahr) oder als manuell betriebenes "Fitneß-Bike" (liefert immerhin um die hundert Watt, wenn man locker vor sich hin radelt).

Peggy
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[1.1.1.1.1.2.2.1] Stepbauer72 antwortet auf peggy
02.09.2005 11:32
Also gleich zum baumarkt notstrom aggregat kaufen schön spritpreise sind hoch.
lach
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[1.1.1.1.2] koelli antwortet auf Dragen
25.05.2005 11:43
Benutzer Dragen schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer nucleardirk schrieb:
Benutzer Gerko schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
"Jetzt benötigt man wirklich keinen Telefonanschluss mehr, wenn
man DSL und VoIP-Kunde ist"

Erstens braucht man in den meisten Fällen leider immer noch einen Telefonanschluß der Telekom und zweitens ersetzt VoIP erst dann vollständig den Festnetzanschluß, wenn man darüber sämtliche Nummern erreichen kann, also auch 0137, 0190, 188xy usw.

Für mich könnte der obige Satz gelten, dass man keinen Telefonanschluss mehr benötigen würde. Ich wähle die von Dir genannten Vorwahlen nie und deswegen lege ich nur Wert, daß man über VoIP einen Notruf machen kann.

Im Notfall kann man immernoch mit seinem Handy einen Notruf absetzen (gebührenfrei). Da ein grossteil der VoIP Nutzer sicher ein handy hat sollte es doch wirklich kein problem darstellen, oder?

Selbst wenn Notrufe über VoIP möglich sind, bleibt ja das Problem, dass VoIP nicht funktioniert, wenn der Strom ausgefallen ist. Dann hilft nur der normale Telefonanschluss mit sczhnurgebundenem Telefon oder eben das Handy (wenn der Sendemast noch Strom hat).

Mit Stromausfall wirst Du auch mit ISDN Probleme haben eine Notrufnummer zu erreichen

Hab ja auch kein ISDN ;-)
Wenn nicht gerade die ganze Großfamilie gleichzeitig telefonieren will, reicht ja analog plus DSL.
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[1.1.1.2] top2004 antwortet auf koelli
02.09.2005 11:46
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer nucleardirk schrieb:
Benutzer Gerko schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
"Jetzt benötigt man wirklich keinen Telefonanschluss mehr, wenn
man DSL und VoIP-Kunde ist"

Erstens braucht man in den meisten Fällen leider immer noch einen Telefonanschluß der Telekom und zweitens ersetzt VoIP erst dann vollständig den Festnetzanschluß, wenn man darüber sämtliche Nummern erreichen kann, also auch 0137, 0190, 188xy usw.

Für mich könnte der obige Satz gelten, dass man keinen Telefonanschluss mehr benötigen würde. Ich wähle die von Dir genannten Vorwahlen nie und deswegen lege ich nur Wert, daß man über VoIP einen Notruf machen kann.

Im Notfall kann man immernoch mit seinem Handy einen Notruf absetzen (gebührenfrei). Da ein grossteil der VoIP Nutzer sicher ein handy hat sollte es doch wirklich kein problem darstellen, oder?

Selbst wenn Notrufe über VoIP möglich sind, bleibt ja das Problem, dass VoIP nicht funktioniert, wenn der Strom ausgefallen ist. Dann hilft nur der normale Telefonanschluss mit sczhnurgebundenem Telefon oder eben das Handy (wenn der Sendemast noch Strom hat).


Genau, super...
der Strom fällt jeden Tag aus und die Leute haben alle noch schnurgebundene Telefone...Und der Sendemast fällt dann auch noch aus...man muß ja auch immer 25 Stunden erreichbar sein
Seids Ihr alle wichtig!!

Ich glaub, wenn gar nix mehr geht sollte man immer noch ein kühles Bier im keller haben :-)
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[1.1.1.2.1] helltwin antwortet auf top2004
02.09.2005 13:57
Benutzer top2004 schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer nucleardirk schrieb:
Benutzer Gerko schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
"Jetzt benötigt man wirklich keinen Telefonanschluss mehr, wenn
man DSL und VoIP-Kunde ist"

Erstens braucht man in den meisten Fällen leider immer noch einen Telefonanschluß der Telekom und zweitens ersetzt VoIP erst dann vollständig den Festnetzanschluß, wenn man darüber sämtliche Nummern erreichen kann, also auch 0137, 0190, 188xy usw.

Für mich könnte der obige Satz gelten, dass man keinen Telefonanschluss mehr benötigen würde. Ich wähle die von Dir genannten Vorwahlen nie und deswegen lege ich nur Wert, daß man über VoIP einen Notruf machen kann.

Im Notfall kann man immernoch mit seinem Handy einen Notruf absetzen (gebührenfrei). Da ein grossteil der VoIP Nutzer sicher ein handy hat sollte es doch wirklich kein problem darstellen, oder?

Selbst wenn Notrufe über VoIP möglich sind, bleibt ja das Problem, dass VoIP nicht funktioniert, wenn der Strom ausgefallen ist. Dann hilft nur der normale Telefonanschluss mit sczhnurgebundenem Telefon oder eben das Handy (wenn der Sendemast noch Strom hat).


Genau, super...
der Strom fällt jeden Tag aus und die Leute haben alle noch schnurgebundene Telefone...Und der Sendemast fällt dann auch noch aus...man muß ja auch immer 25 Stunden erreichbar sein Seids Ihr alle wichtig!!

Ich glaub, wenn gar nix mehr geht sollte man immer noch ein kühles Bier im keller haben :-)

...und was soll ich machen, wenn ich keinen Keller habe und der Kühlschrank auch ausfällt????? Jaaa, daran haste wieder nicht gedacht.... :-)
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[1.1.1.2.1.1] top2004 antwortet auf helltwin
02.09.2005 17:16
Benutzer helltwin schrieb:
Benutzer top2004 schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer nucleardirk schrieb:
Benutzer Gerko schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
"Jetzt benötigt man wirklich keinen Telefonanschluss mehr, wenn
man DSL und VoIP-Kunde ist"

Erstens braucht man in den meisten Fällen leider immer noch einen Telefonanschluß der Telekom und zweitens ersetzt VoIP erst dann vollständig den Festnetzanschluß, wenn man darüber sämtliche Nummern erreichen kann, also auch 0137, 0190, 188xy usw.

Für mich könnte der obige Satz gelten, dass man keinen Telefonanschluss mehr benötigen würde. Ich wähle die von Dir genannten Vorwahlen nie und deswegen lege ich nur Wert, daß man über VoIP einen Notruf machen kann.

Im Notfall kann man immernoch mit seinem Handy einen Notruf absetzen (gebührenfrei). Da ein grossteil der VoIP Nutzer sicher ein handy hat sollte es doch wirklich kein problem darstellen, oder?

Selbst wenn Notrufe über VoIP möglich sind, bleibt ja das Problem, dass VoIP nicht funktioniert, wenn der Strom ausgefallen ist. Dann hilft nur der normale Telefonanschluss mit sczhnurgebundenem Telefon oder eben das Handy (wenn der Sendemast noch Strom hat).


Genau, super...
der Strom fällt jeden Tag aus und die Leute haben alle noch schnurgebundene Telefone...Und der Sendemast fällt dann auch noch aus...man muß ja auch immer 25 Stunden erreichbar sein Seids Ihr alle wichtig!!

Ich glaub, wenn gar nix mehr geht sollte man immer noch ein kühles Bier im keller haben :-)

...und was soll ich machen, wenn ich keinen Keller habe und der Kühlschrank auch ausfällt????? Jaaa, daran haste wieder nicht gedacht.... :-)


Logisch habe ich auch daran gedacht: man darf den Kühlschrank nicht so lang offen lassen, dass sich die Restkälte recht lang hält:-)
Eventuell auch noch ein Bier für den Nachbarn, über dessen Telekomanschluß man dann die Stadtwerke aunruft :-)
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[1.1.1.2.2] rotella antwortet auf top2004
02.09.2005 14:19
Benutzer top2004 schrieb:

Genau, super...
der Strom fällt jeden Tag aus und die Leute haben alle noch schnurgebundene Telefone...Und der Sendemast fällt dann auch noch aus...man muß ja auch immer 25 Stunden erreichbar sein Seids Ihr alle wichtig!!

Wenn der Strom tatsächlich mal ausfällt hast auch du eventuell das Bedürfnis, mal bei den Stadtwerken anzurufen und den Jungs etwas Dampf zu machen. Dumm nur, wenn du dann nicht telefonieren kannst, oder?


Ich glaub, wenn gar nix mehr geht sollte man immer noch ein kühles Bier im keller haben :-)

Wenn der Keller dann noch nicht von deinen Nachbarn geplündert worden ist. Sowas soll ja vorkommen...
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[1.2] peggy antwortet auf Gerko
25.05.2005 22:45
>Ich wähle die von Dir
genannten Vorwahlen nie und deswegen lege ich nur Wert, daß man über VoIP einen Notruf machen kann.

Wieso legst Du Dir nicht ein "totes Handy" neben Deinen VoIP-Anschluß? Da funktioniert die 112 auch ohne SIM, und die können Dich dann bei Bedarf auch zur Polizei weiterleiten.

Peggy