Also mit dieser Einschränkung kann ich gut leben wenn dafür die Pakete nicht verfallen. Schliesslich hab ich sie ja bezahlt.
Eben weil das alles nicht so einfach ist, führt Vodafone innerhalb des Abrechnungszeitraumes gar keine Tarifwechsel durch, sondern immer erst mit Beginn des nächsten Abrechnungsmonats. Damit ersparen sich die Jungs ziemlich viel.
Viel einfacher und kundenfreundlicher wäre es, die geführten Gespräche zu berechnen und von diesem Paketunsinn wieder wegzukommen. Niemand kann doch vorher wissen wieviel in diesem Monat telefoniert werden muss.
Das würde auch den ganzen "CostControl" Zirkus entschärfen. Wer denn weiss, dass er aus gutem Grund telefoniert und keine Angst haben muss ein Paket nicht auszuschöpfen oder gar zu überschreiten, wird diesen Dienst kaum brauchen.
Wer dagegen mit 60/1 Takt möglichst genau eine bestimmte Menge telefoniern MUSS, wird unweigerlich zu Sklaven des Systems.
Mein Tarif deshalb: e+ Prof (Jubi) XL
CU 7VAMPIR
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Benutzer katerbeppi schrieb:
Benutzer handytim schrieb:
Es ist ja nicht so, dass die T-Mobile Programmierer diese Option erst seit dem 1. Mai kennen, die wurde ja Mitte März auf der CeBIT vorgestellt (und war intern schon früher bekannt).
Und ich denke in den anderthalb Monaten hätte man das schon hinbekommen können.
Wieviel früher sie intern bekannt war, weiß ich nicht. Kann durchaus auch sein, dass T-Mobile diese Option relativ kurzfristig als Gegenmittel zur "E-Plus-Sensation" aus dem Hut gezaubert hat.
Du kannst den Level auch noch erhöhen und zusätzlich innerhalb des Monats Tarifwechsel vornehmen und Pakete dazu- und abbestellen. Wenn das alles so simpel wäre, hätte o2 seinen Laden ja im Griff.
Eben weil das alles nicht so einfach ist, führt Vodafone innerhalb des Abrechnungszeitraumes gar keine Tarifwechsel durch, sondern immer erst mit Beginn des nächsten
Abrechnungsmonats. Damit ersparen sich die Jungs ziemlich viel.