Thread
Menü

o2 can´t do!


26.01.2005 17:02 - Gestartet von J.Malberg
Es ist wirklich peinlich, dass o2 als einziger deutscher GSM/UMTS Netzbetreiber *überhaupt nicht* in der Lage ist eine Kostenkontrolle anzubieten.

Hier ist E+ wirklich vorbildlich, was die Kostenkontrolle angeht. Wenn o2 das kurzfristig keine Lösung kommt heißt dass nur, das die wohl nie kommen wird.

o2 can´t do :-(


Menü
[1] Hadraniel antwortet auf J.Malberg
26.01.2005 17:19
Es ist wirklich peinlich, dass o2 als einziger deutscher GSM/UMTS Netzbetreiber *überhaupt nicht* in der Lage ist eine Kostenkontrolle anzubieten.
Wenn man sich ansieht, welch konkurrenzlosen GSM-Produkte die anbieten (Genion und Multicard nämlich), dann ist das nicht Unfähgikeit, sondern Unwille.

Hier ist E+ wirklich vorbildlich, was die Kostenkontrolle angeht.
Jein. Das Cost-Controll im Netz ist eine feine Sache. Allerdings ist die Verfügbarkeit (die der gesamten Online-Kundenbetreuung) recht lausig. Selbst, wenn man mal draufkommt, stimmen die Angaben auch oft nicht.

Aber immerhin .. besser als nix.

Wenn o2 das kurzfristig keine Lösung kommt heißt dass nur, das die wohl nie kommen wird.
Wer Kostenkontrolle will kann ja Prepaid-Produkte kaufen :-(


Fair wäre die von Prepaidprodukten bekannte Kostenkontrolle auch für Postpaid-Karten.

*100#, *101#, *102#.
Technisch wäre das mit Sicherheit nicht weiter schwierig. Aber Netzbetreiber, die so unverschämte Tarife auf den Markt werfen, wie wir sie heute nunmal haben, haben überhaupt kein Interesse daran, daß der Kunde mitkriegt, wieviel er da vertelefoniert.

Minutenpaket-Tarife an sich sind ja schon Verarschung. Normalerweise bekommt man Rabatt, wenn man mehr Umsatz macht. Beim Mobilfunk jedoch wird man dafür bestraft (weil Minuten ausserhalb des Mindestumsatzes in den Tarifen mit 'Minutenpaketen' extrem teuer sind).
Menü
[1.1] tcsmoers antwortet auf Hadraniel
26.01.2005 17:32
Benutzer Hadraniel schrieb:
Es ist wirklich peinlich, dass o2 als einziger deutscher GSM/UMTS Netzbetreiber *überhaupt nicht* in der Lage ist eine Kostenkontrolle anzubieten.
Wenn man sich ansieht, welch konkurrenzlosen GSM-Produkte die anbieten (Genion und Multicard nämlich), dann ist das nicht Unfähgikeit, sondern Unwille.

Stimmt


Hier ist E+ wirklich vorbildlich, was die Kostenkontrolle angeht.
Jein. Das Cost-Controll im Netz ist eine feine Sache. Allerdings ist die Verfügbarkeit (die der gesamten Online-Kundenbetreuung) recht lausig. Selbst, wenn man mal draufkommt, stimmen die Angaben auch oft nicht.

Aber immerhin .. besser als nix.

Stimmt


Wenn o2 das kurzfristig keine Lösung kommt heißt dass nur, das die wohl nie kommen wird.
Wer Kostenkontrolle will kann ja Prepaid-Produkte kaufen :-(

Mit dieser dämlichen Ausrede hat man auch die RegTP beschwichtigt, dass man die gesetzlich vorgeschriebene Begrenzung nicht einrichten will. Wer Kostenkontrolle will, soll gefälligst die teuren Prepaidprodukte kaufen.




Fair wäre die von Prepaidprodukten bekannte Kostenkontrolle auch für Postpaid-Karten.

*100#, *101#, *102#.
Technisch wäre das mit Sicherheit nicht weiter schwierig.

Stimmt

Aber
Netzbetreiber, die so unverschämte Tarife auf den Markt werfen, wie wir sie heute nunmal haben, haben überhaupt kein Interesse daran, daß der Kunde mitkriegt, wieviel er da vertelefoniert.

Ganz im Gegenteil, die verschleiern auf Teufel komm raus (Siehe D 2 mit dem neuen Daten-EVN).



Minutenpaket-Tarife an sich sind ja schon Verarschung. Normalerweise bekommt man Rabatt, wenn man mehr Umsatz macht. Beim Mobilfunk jedoch wird man dafür bestraft (weil Minuten ausserhalb des Mindestumsatzes in den Tarifen mit 'Minutenpaketen' extrem teuer sind).

Stimmt. Aber Du musst nur laut genug trommeln und mit dem Spielzeug winken. Die Flachköpfe kommen dann schon.

peso

Menü
[1.2] VariusC antwortet auf Hadraniel
26.01.2005 17:37
Benutzer Hadraniel schrieb:

Wer Kostenkontrolle will kann ja Prepaid-Produkte kaufen :-(


Oder man schaut ab und zu auf den Gesprächsdauerzähler, der seit Generationen in den Handys vorhanden ist. Ist sogar kostenlos. Natürlich muß man ihn dann auch zum Ende des Abrechnungszeitraums zurücksetzen. :-)

Gruß
VariusC
Menü
[1.2.1] tcsmoers antwortet auf VariusC
26.01.2005 18:10
Benutzer VariusC schrieb:
Benutzer Hadraniel schrieb:

Wer Kostenkontrolle will kann ja Prepaid-Produkte kaufen :-(


Oder man schaut ab und zu auf den Gesprächsdauerzähler, der seit Generationen in den Handys vorhanden ist. Ist sogar kostenlos. Natürlich muß man ihn dann auch zum Ende des Abrechnungszeitraums zurücksetzen. :-)

Den kannst Du doch noch nicht einmal als Grobanhalt nehmen. Dieses Beispiel ist nur beim Tchibotarif machbar.

peso

Gruß
VariusC
Menü
[1.2.2] koelli antwortet auf VariusC
26.01.2005 18:14
Benutzer VariusC schrieb:
Benutzer Hadraniel schrieb:

Wer Kostenkontrolle will kann ja Prepaid-Produkte kaufen :-(

Oder man schaut ab und zu auf den Gesprächsdauerzähler, der seit Generationen in den Handys vorhanden ist. Ist sogar kostenlos. Natürlich muß man ihn dann auch zum Ende des Abrechnungszeitraums zurücksetzen. :-)


Nur unterscheidet der im Handy vorhandene Zähler nicht zwischen netzinternen, externen oder gar Anrufen ins Ausland oder zu Servicenummern. Außer bei E-Plus sind ja netz-externe Anrufe nicht in den Inklusivminuten enthalten (von den ganz teuren Paketen bei T-Mobile mal abgesehen).

Eine fehlende Abfragemöglichkeit ist seitens der Netzbetreiber kein technisches Problem, sondern sie wollen das nicht anbieten. Selbst die Deutsche Telekom bietet bei ihrer Online-Rechnung keine tagesaktuellen Abrechnungsinfos an. Da muss ich mal wieder nach Österreich verweisen, wo ein Call-by-Call-Anbieter einen Online-EVN bietet, der stündlich aktualisiert wird...
Menü
[1.2.2.1] tcsmoers antwortet auf koelli
26.01.2005 18:19
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer VariusC schrieb:
Benutzer Hadraniel schrieb:

Wer Kostenkontrolle will kann ja Prepaid-Produkte kaufen :-(

Oder man schaut ab und zu auf den Gesprächsdauerzähler, der seit Generationen in den Handys vorhanden ist. Ist sogar kostenlos. Natürlich muß man ihn dann auch zum Ende des Abrechnungszeitraums zurücksetzen. :-)


Nur unterscheidet der im Handy vorhandene Zähler nicht zwischen netzinternen, externen oder gar Anrufen ins Ausland oder zu Servicenummern. Außer bei E-Plus sind ja netz-externe Anrufe nicht in den Inklusivminuten enthalten (von den ganz teuren Paketen bei T-Mobile mal abgesehen).

Eine fehlende Abfragemöglichkeit ist seitens der Netzbetreiber kein technisches Problem, sondern sie wollen das nicht anbieten.

Nein. Es ist technisch kaum möglich. Wenn, dann würde es nur mit den Standardtarifen funktionieren. Vodafone hat sowas mal angeboten. Ob die es heute noch machen, weiss ich nicht.

peso


Selbst die Deutsche Telekom bietet bei ihrer
Online-Rechnung keine tagesaktuellen Abrechnungsinfos an. Da muss ich mal wieder nach Österreich verweisen, wo ein Call-by-Call-Anbieter einen Online-EVN bietet, der stündlich
aktualisiert wird...
Menü
[1.2.2.2] VariusC antwortet auf koelli
26.01.2005 18:42
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer VariusC schrieb:
Benutzer Hadraniel schrieb:

Wer Kostenkontrolle will kann ja Prepaid-Produkte kaufen :-(

Oder man schaut ab und zu auf den Gesprächsdauerzähler, der seit Generationen in den Handys vorhanden ist. Ist sogar kostenlos. Natürlich muß man ihn dann auch zum Ende des Abrechnungszeitraums zurücksetzen. :-)


Nur unterscheidet der im Handy vorhandene Zähler nicht zwischen netzinternen, externen oder gar Anrufen ins Ausland oder zu Servicenummern.
Aber wir reden ja hier auch nur von Minutenpaketen, und da werden Servicenummern und Verbindungen ins Ausland eh extra abgerechnet. Trotzdem war es mein Fehler, davon auszugehen, das man bei einem Minutenpaket natürlich die Option für Gespräche in andere Netze dazubucht. Kostet bei VF übrigens 5,-. Trotzdem ist natürlich eine technische Lösung wünschenswert. Bei VF werden die Kosten nach Auskunft der Hotline wohl erst nach Überschreitung der Minuten angezeigt. Aber es werde mit Hochdruck an einer Lösung gearbeitet. Na immerhin (wenns stimmt), aber warum DIE immer Neues erfinden müssen....???

Gruß
VariusC

>Außer bei E-Plus sind ja netz-externe Anrufe
nicht in den Inklusivminuten enthalten (von den ganz teuren Paketen bei T-Mobile mal abgesehen).

Eine fehlende Abfragemöglichkeit ist seitens der Netzbetreiber kein technisches Problem, sondern sie wollen das nicht anbieten. Selbst die Deutsche Telekom bietet bei ihrer Online-Rechnung keine tagesaktuellen Abrechnungsinfos an. Da muss ich mal wieder nach Österreich verweisen, wo ein Call-by-Call-Anbieter einen Online-EVN bietet, der stündlich
aktualisiert wird...
Menü
[1.2.2.2.1] koelli antwortet auf VariusC
26.01.2005 18:48
Benutzer VariusC schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
Nur unterscheidet der im Handy vorhandene Zähler nicht zwischen netzinternen, externen oder gar Anrufen ins Ausland oder zu Servicenummern.
Aber wir reden ja hier auch nur von Minutenpaketen, und da werden Servicenummern und Verbindungen ins Ausland eh extra abgerechnet.

Eben. Der Gesprächszähler im Handy zählt ja auch externe Anrufe mit, obwohl die meistens nicht zu den Inklusivminuten zählen. Als Resultat würde man dann seine Inklusivminuten nicht voll ausnutzen, weil man meint, dass das Limit schon erreicht ist.
Menü
[1.2.2.2.1.1] tcsmoers antwortet auf koelli
26.01.2005 18:49
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer VariusC schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
Nur unterscheidet der im Handy vorhandene Zähler nicht zwischen netzinternen, externen oder gar Anrufen ins Ausland oder zu Servicenummern.
Aber wir reden ja hier auch nur von Minutenpaketen, und da werden Servicenummern und Verbindungen ins Ausland eh extra abgerechnet.

Eben. Der Gesprächszähler im Handy zählt ja auch externe Anrufe mit, obwohl die meistens nicht zu den Inklusivminuten zählen. Als Resultat würde man dann seine Inklusivminuten nicht voll ausnutzen, weil man meint, dass das Limit schon erreicht ist.

Und genau mit diesem Schwund rechnen die.

peso
Menü
[1.2.2.2.1.2] VariusC antwortet auf koelli
26.01.2005 18:53
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer VariusC schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
Nur unterscheidet der im Handy vorhandene Zähler nicht zwischen netzinternen, externen oder gar Anrufen ins Ausland oder zu Servicenummern.
Aber wir reden ja hier auch nur von Minutenpaketen, und da werden Servicenummern und Verbindungen ins Ausland eh extra abgerechnet.

Eben. Der Gesprächszähler im Handy zählt ja auch externe Anrufe mit, obwohl die meistens nicht zu den Inklusivminuten zählen. Als Resultat würde man dann seine Inklusivminuten nicht voll ausnutzen, weil man meint, dass das Limit schon erreicht ist.

Ist mir gleich danach auch schon ein-/aufgefallen...

Gruß
varius-c
Menü
[1.2.2.2.2] peseto antwortet auf VariusC
27.01.2005 19:52
Benutzer VariusC schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer VariusC schrieb:
Benutzer Hadraniel schrieb:

Wer Kostenkontrolle will kann ja Prepaid-Produkte kaufen :-(

Oder man schaut ab und zu auf den Gesprächsdauerzähler, der seit Generationen in den Handys vorhanden ist. Ist sogar kostenlos. Natürlich muß man ihn dann auch zum Ende des Abrechnungszeitraums zurücksetzen. :-)

Das ist aber nicht alles!!! Was ist denn wenn ich eine 60/1 Taktung habe????? Kann dein Handy das auch Unterscheiden?? Ganz bestimmt nicht!!!!!! Ich führe 10 kurze Gespräche a 5 Sekunden bei einer 60/1 Taktung. Mein Handy zeigt mir 50 Sekunden an in Wahrheit habe 10 Minuten verballert... Rechne das auf einem Monat mal hoch... Solche Tipps können sehr schnell ins Auge gehen weil man bis zu 3-5 Stunden locker Unterschied haben könnte... Bei einer 10/10 Taktung ist es etwas sicherer... Natürlich ist es kein Poblem für die Mobilfunkanbieter so etwas an zu bieten aber man möchte nicht das der Kunde genau weiß wieviel Freiminuten er noch hat... Wie man schon berichtet hat, wenn du einen Neuvertrag abschließt dann telefonier doch mal so ca. 100 € in 24 Stunden, ruck zuck wirst du gesperrt...




Nur unterscheidet der im Handy vorhandene Zähler nicht zwischen netzinternen, externen oder gar Anrufen ins Ausland oder zu Servicenummern.
Aber wir reden ja hier auch nur von Minutenpaketen, und da werden Servicenummern und Verbindungen ins Ausland eh extra abgerechnet. Trotzdem war es mein Fehler, davon auszugehen, das man bei einem Minutenpaket natürlich die Option für Gespräche in andere Netze dazubucht. Kostet bei VF übrigens 5,-. Trotzdem ist natürlich eine technische Lösung wünschenswert. Bei VF werden die Kosten nach Auskunft der Hotline wohl erst nach Überschreitung der Minuten angezeigt. Aber es werde mit Hochdruck an einer Lösung gearbeitet. Na immerhin (wenns stimmt), aber warum DIE immer Neues erfinden müssen....???

Gruß
VariusC

>Außer bei E-Plus sind ja netz-externe Anrufe
nicht in den Inklusivminuten enthalten (von den ganz teuren Paketen bei T-Mobile mal abgesehen).

Eine fehlende Abfragemöglichkeit ist seitens der Netzbetreiber kein technisches Problem, sondern sie wollen das nicht anbieten. Selbst die Deutsche Telekom bietet bei ihrer Online-Rechnung keine tagesaktuellen Abrechnungsinfos an.
Da muss ich mal wieder nach Österreich verweisen, wo ein Call-by-Call-Anbieter einen Online-EVN bietet, der stündlich
aktualisiert wird...
Menü
[1.2.2.2.2.1] tcsmoers antwortet auf peseto
27.01.2005 20:51
Benutzer peseto schrieb:
Benutzer VariusC schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer VariusC schrieb:
Benutzer Hadraniel schrieb:

Wer Kostenkontrolle will kann ja Prepaid-Produkte kaufen :-(

Oder man schaut ab und zu auf den Gesprächsdauerzähler, der seit Generationen in den Handys vorhanden ist. Ist sogar kostenlos. Natürlich muß man ihn dann auch zum Ende des Abrechnungszeitraums zurücksetzen. :-)

Das ist aber nicht alles!!! Was ist denn wenn ich eine 60/1 Taktung habe????? Kann dein Handy das auch Unterscheiden??
Ganz bestimmt nicht!!!!!! Ich führe 10 kurze Gespräche a 5 Sekunden bei einer 60/1 Taktung. Mein Handy zeigt mir 50 Sekunden an in Wahrheit habe 10 Minuten verballert... Rechne das auf einem Monat mal hoch... Solche Tipps können sehr schnell ins Auge gehen weil man bis zu 3-5 Stunden locker Unterschied haben könnte... Bei einer 10/10 Taktung ist es etwas sicherer... Natürlich ist es kein Poblem für die Mobilfunkanbieter so etwas an zu bieten aber man möchte nicht das der Kunde genau weiß wieviel Freiminuten er noch hat... Wie man schon berichtet hat, wenn du einen Neuvertrag abschließt dann telefonier doch mal so ca. 100 € in 24 Stunden, ruck zuck wirst du gesperrt...


Sch.... .Ich muss Dir schon wieder beipflichten ;-)

peso



Nur unterscheidet der im Handy vorhandene Zähler nicht zwischen netzinternen, externen oder gar Anrufen ins Ausland oder zu Servicenummern.
Aber wir reden ja hier auch nur von Minutenpaketen, und da werden Servicenummern und Verbindungen ins Ausland eh extra abgerechnet. Trotzdem war es mein Fehler, davon auszugehen, das man bei einem Minutenpaket natürlich die Option für Gespräche in andere Netze dazubucht. Kostet bei VF übrigens 5,-.
Trotzdem ist natürlich eine technische Lösung wünschenswert. Bei VF werden die Kosten nach Auskunft der Hotline wohl erst nach Überschreitung der Minuten angezeigt. Aber es werde mit Hochdruck an einer Lösung gearbeitet. Na immerhin (wenns stimmt), aber warum DIE immer Neues erfinden müssen....???

Gruß
VariusC

>Außer bei E-Plus sind ja netz-externe Anrufe
nicht in den Inklusivminuten enthalten (von den ganz teuren Paketen bei T-Mobile mal abgesehen).

Eine fehlende Abfragemöglichkeit ist seitens der Netzbetreiber kein technisches Problem, sondern sie wollen das nicht anbieten. Selbst die Deutsche Telekom bietet bei ihrer Online-Rechnung keine tagesaktuellen Abrechnungsinfos an.
Da muss ich mal wieder nach Österreich verweisen, wo ein Call-by-Call-Anbieter einen Online-EVN bietet, der stündlich
aktualisiert wird...
Menü
[1.2.2.2.2.1.1] VariusC antwortet auf tcsmoers
27.01.2005 21:08
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer peseto schrieb:
Benutzer VariusC schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer VariusC schrieb:
Benutzer Hadraniel schrieb:

Wer Kostenkontrolle will kann ja Prepaid-Produkte kaufen :-(

Oder man schaut ab und zu auf den Gesprächsdauerzähler, der seit Generationen in den Handys vorhanden ist. Ist sogar kostenlos. Natürlich muß man ihn dann auch zum Ende des Abrechnungszeitraums zurücksetzen. :-)

Das ist aber nicht alles!!! Was ist denn wenn ich eine 60/1 Taktung habe????? Kann dein Handy das auch Unterscheiden??
Ganz bestimmt nicht!!!!!! Ich führe 10 kurze Gespräche a 5 Sekunden bei einer 60/1 Taktung. Mein Handy zeigt mir 50 Sekunden an in Wahrheit habe 10 Minuten verballert...
Rechne das auf einem Monat mal hoch... Solche Tipps können sehr schnell ins Auge gehen weil man bis zu 3-5 Stunden locker Unterschied haben könnte... Bei einer 10/10 Taktung ist es etwas sicherer... Natürlich ist es kein Poblem für die Mobilfunkanbieter so etwas an zu bieten aber man möchte nicht das der Kunde genau weiß wieviel Freiminuten er noch hat... Wie
man schon berichtet hat, wenn du einen Neuvertrag abschließt dann telefonier doch mal so ca. 100 € in 24 Stunden, ruck zuck
wirst du gesperrt...


Sch.... .Ich muss Dir schon wieder beipflichten ;-)

peso

Hm, stimmt auch. Da habe ich wohl nicht zu Ende gedacht. Gut das es hier so viele Mitdenker gibt... :-)

Gruß
VariusC
Menü
[1.3] handylümmel antwortet auf Hadraniel
26.01.2005 20:10
Benutzer Hadraniel schrieb:
Es ist wirklich peinlich, dass o2 als einziger deutscher GSM/UMTS Netzbetreiber *überhaupt nicht* in der Lage ist eine Kostenkontrolle anzubieten.
Wenn man sich ansieht, welch konkurrenzlosen GSM-Produkte die anbieten (Genion und Multicard nämlich), dann ist das nicht Unfähgikeit, sondern Unwille.

Hier ist E+ wirklich vorbildlich, was die Kostenkontrolle angeht.
Jein. Das Cost-Controll im Netz ist eine feine Sache. Allerdings ist die Verfügbarkeit (die der gesamten Online-Kundenbetreuung) recht lausig. Selbst, wenn man mal draufkommt, stimmen die Angaben auch oft nicht.
Also bei mir stimmte alles bis heute.Auch wenn es mal Probleme gibt mit der Erreichbarkeit des cost controls,ich bin zufrieden und muß auch nicht jeden Tag abfragen.

Aber immerhin .. besser als nix.

Wenn o2 das kurzfristig keine Lösung kommt heißt dass nur, das die wohl nie kommen wird.
Wer Kostenkontrolle will kann ja Prepaid-Produkte kaufen :-(


Fair wäre die von Prepaidprodukten bekannte Kostenkontrolle auch für Postpaid-Karten.

*100#, *101#, *102#.
Technisch wäre das mit Sicherheit nicht weiter schwierig. Aber Netzbetreiber, die so unverschämte Tarife auf den Markt werfen, wie wir sie heute nunmal haben, haben überhaupt kein Interesse daran, daß der Kunde mitkriegt, wieviel er da vertelefoniert.

Minutenpaket-Tarife an sich sind ja schon Verarschung. Normalerweise bekommt man Rabatt, wenn man mehr Umsatz macht. Beim Mobilfunk jedoch wird man dafür bestraft (weil Minuten ausserhalb des Mindestumsatzes in den Tarifen mit
'Minutenpaketen' extrem teuer sind).
Menü
[2] tcsmoers antwortet auf J.Malberg
26.01.2005 17:28
Benutzer J.Malberg schrieb:
Es ist wirklich peinlich, dass o2 als einziger deutscher GSM/UMTS Netzbetreiber *überhaupt nicht* in der Lage ist eine Kostenkontrolle anzubieten.

Warum auch ? Die wehren sich ja auch gegen Sperrung 0900 und 0137. Umsatzmachen heisst die Devise.

Es gibt zwei Arten von Nutzern. Die Vorsichtigen, die nutzen den Mindestumsatz nicht aus und zahlen drauf und die Vielnutzer, die zahlen bei Volumenüberschreitung ebenfalls drauf.

Es ist mir auch unklar, warum immer E+ als Erfinder dieser Minutenpakete genannt wird. Das gab es schon vor über 10 Jahren bei Bosch und Debitel. Nachdem aber die Kunden mittels Taschenrechner oder Kugelrechner die Übervorteilung feststellten, war das schnell vorbei.

Komisch, früher haben die Leute derartige Angebote nachgerechnet und heute wird alles als wahr hingenommen.

peso

Hier ist E+ wirklich vorbildlich, was die Kostenkontrolle angeht. Wenn o2 das kurzfristig keine Lösung kommt heißt dass nur, das die wohl nie kommen wird.

o2 can´t do :-(


Menü
[2.1] Gnarfy antwortet auf tcsmoers
26.01.2005 17:49
Benutzer tcsmoers schrieb:

Es ist mir auch unklar, warum immer E+ als Erfinder dieser Minutenpakete genannt wird. Das gab es schon vor über 10 Jahren bei Bosch und Debitel. Nachdem aber die Kunden mittels Taschenrechner oder Kugelrechner die Übervorteilung feststellten, war das schnell vorbei.

Komisch, früher haben die Leute derartige Angebote nachgerechnet und heute wird alles als wahr hingenommen.

Früher war die Kundenstruktur noch ganz anders. Bei den Preisen zur GSM-Einführung waren es 99% Geschäftskunden, die bei 3- bis 4-stelligen Umsätzen pro Monat selbstverständlich früher wie heute nachrechnen.

Heute sind's 90% Dummuser, denen man anscheinend alles verkaufen kann, solange es ein Händie für 99ct gibt.
Menü
[2.1.1] tcsmoers antwortet auf Gnarfy
26.01.2005 18:09
Benutzer Gnarfy schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:

Es ist mir auch unklar, warum immer E+ als Erfinder dieser Minutenpakete genannt wird. Das gab es schon vor über 10 Jahren bei Bosch und Debitel. Nachdem aber die Kunden mittels Taschenrechner oder Kugelrechner die Übervorteilung feststellten, war das schnell vorbei.

Komisch, früher haben die Leute derartige Angebote nachgerechnet und heute wird alles als wahr hingenommen.

Früher war die Kundenstruktur noch ganz anders. Bei den Preisen zur GSM-Einführung waren es 99% Geschäftskunden, die bei 3- bis 4-stelligen Umsätzen pro Monat selbstverständlich früher wie heute nachrechnen.

Heute sind's 90% Dummuser, denen man anscheinend alles verkaufen kann, solange es ein Händie für 99ct gibt.

Diese Dummuser lassen sich ja auch von Daheim anrufen. Das ist nämlich "billiger".

Nicht ohne Grund nimmt diese R-Call-Geschichte zu.

peso
Menü
[2.1.2] handylümmel antwortet auf Gnarfy
26.01.2005 20:17
Benutzer Gnarfy schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:

Es ist mir auch unklar, warum immer E+ als Erfinder dieser Minutenpakete genannt wird. Das gab es schon vor über 10 Jahren bei Bosch und Debitel. Nachdem aber die Kunden mittels Taschenrechner oder Kugelrechner die Übervorteilung feststellten, war das schnell vorbei.

Komisch, früher haben die Leute derartige Angebote nachgerechnet und heute wird alles als wahr hingenommen.

Früher war die Kundenstruktur noch ganz anders. Bei den Preisen zur GSM-Einführung waren es 99% Geschäftskunden, die bei 3- bis 4-stelligen Umsätzen pro Monat selbstverständlich früher wie heute nachrechnen.

Heute sind's 90% Dummuser, denen man anscheinend alles verkaufen kann, solange es ein Händie für 99ct gibt.


Genau.Hier noch ne Option und da noch eine.Damit man "umsonst"telefonieren kann.Wenn ich sowas immer lesen ,LOL.
Menü
[2.1.2.1] tcsmoers antwortet auf handylümmel
26.01.2005 20:31
Benutzer handylümmel schrieb:
Benutzer Gnarfy schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:

Es ist mir auch unklar, warum immer E+ als Erfinder dieser Minutenpakete genannt wird. Das gab es schon vor über 10 Jahren bei Bosch und Debitel. Nachdem aber die Kunden mittels Taschenrechner oder Kugelrechner die Übervorteilung feststellten, war das schnell vorbei.

Komisch, früher haben die Leute derartige Angebote nachgerechnet und heute wird alles als wahr hingenommen.

Früher war die Kundenstruktur noch ganz anders. Bei den Preisen zur GSM-Einführung waren es 99% Geschäftskunden, die bei 3- bis
4-stelligen Umsätzen pro Monat selbstverständlich früher wie
heute nachrechnen.

Heute sind's 90% Dummuser, denen man anscheinend alles verkaufen kann, solange es ein Händie für 99ct gibt.


Genau.Hier noch ne Option und da noch eine.Damit man "umsonst"telefonieren kann.Wenn ich sowas immer lesen ,LOL.

Rechne mal die ganzen Optionen zusammen. Dann bist Du bei einem "Normaltelefonierer" wahrscheinlich doppelt so teuer, als beim Beginn der GSM-Geschichte.

Für mich sind deutsche Mobilfunker ganz klar Leute, die ohne Rücksicht unter Ausnutzung aller Möglichkeiten schnell reich werden wollen. Besonders prägnant ist dies bei Vodafone, seitdem die Engländer dort das Sagen haben.

peso
Menü
[2.1.2.1.1] handylümmel antwortet auf tcsmoers
26.01.2005 21:25
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer handylümmel schrieb:
Benutzer Gnarfy schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:

Es ist mir auch unklar, warum immer E+ als Erfinder dieser Minutenpakete genannt wird. Das gab es schon vor über 10 Jahren bei Bosch und Debitel. Nachdem aber die Kunden mittels Taschenrechner oder Kugelrechner die Übervorteilung feststellten, war das schnell vorbei.

Komisch, früher haben die Leute derartige Angebote nachgerechnet und heute wird alles als wahr hingenommen.

Früher war die Kundenstruktur noch ganz anders. Bei den Preisen zur GSM-Einführung waren es 99% Geschäftskunden, die bei 3- bis
4-stelligen Umsätzen pro Monat selbstverständlich früher wie
heute nachrechnen.

Heute sind's 90% Dummuser, denen man anscheinend alles verkaufen kann, solange es ein Händie für 99ct gibt.


Genau.Hier noch ne Option und da noch eine.Damit man "umsonst"telefonieren kann.Wenn ich sowas immer lesen ,LOL.

Rechne mal die ganzen Optionen zusammen. Dann bist Du bei einem "Normaltelefonierer" wahrscheinlich doppelt so teuer, als beim Beginn der GSM-Geschichte.

Für mich sind deutsche Mobilfunker ganz klar Leute, die ohne Rücksicht unter Ausnutzung aller Möglichkeiten schnell reich werden wollen. Besonders prägnant ist dies bei Vodafone, seitdem die Engländer dort das Sagen haben.

Tjo,nur dazu gehören ja immer zwei.Die Anbieter und die Kunden.Da hilft alles mosern nicht wenn die Kunden alles mitmachen und (fast) jeden Preis zahlen.Vor allem die Privatleute.

peso
Menü
[2.1.2.1.1.1] tcsmoers antwortet auf handylümmel
26.01.2005 21:32
Benutzer handylümmel schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer handylümmel schrieb:
Benutzer Gnarfy schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:

Es ist mir auch unklar, warum immer E+ als Erfinder dieser Minutenpakete genannt wird. Das gab es schon vor über 10 Jahren bei Bosch und Debitel. Nachdem aber die Kunden mittels Taschenrechner oder Kugelrechner die Übervorteilung feststellten, war das schnell vorbei.

Komisch, früher haben die Leute derartige Angebote nachgerechnet und heute wird alles als wahr hingenommen.

Früher war die Kundenstruktur noch ganz anders. Bei den Preisen zur GSM-Einführung waren es 99% Geschäftskunden, die bei 3- bis
4-stelligen Umsätzen pro Monat selbstverständlich früher wie
heute nachrechnen.

Heute sind's 90% Dummuser, denen man anscheinend alles verkaufen kann, solange es ein Händie für 99ct gibt.


Genau.Hier noch ne Option und da noch eine.Damit man "umsonst"telefonieren kann.Wenn ich sowas immer lesen ,LOL.

Rechne mal die ganzen Optionen zusammen. Dann bist Du bei einem "Normaltelefonierer" wahrscheinlich doppelt so teuer, als beim
Beginn der GSM-Geschichte.

Für mich sind deutsche Mobilfunker ganz klar Leute, die ohne Rücksicht unter Ausnutzung aller Möglichkeiten schnell reich werden wollen. Besonders prägnant ist dies bei Vodafone, seitdem die Engländer dort das Sagen haben.

Tjo,nur dazu gehören ja immer zwei.Die Anbieter und die Kunden.Da hilft alles mosern nicht wenn die Kunden alles mitmachen und (fast) jeden Preis zahlen.Vor allem die Privatleute.

Stimmt und bald werden die ersten Geschäftsleute Ihren Leuten wieder die Firmenhandys abnehmen. Erstens hat ja jeder ein eigenes und wenn man dann noch die Angst vor dem Arbeitsplatzverlust unterschwellig schürt, nutzt jeder auch sein eigenes Gerät.

Wir haben die ersten Kunden, die den Mitarbeitern jeden Monat 100 Euro bezahlen und dafür muss dieser sein eigenes Gerät einsetzen. Die "Sozialen" davon erlauben dann noch die Einwahl über 0800.

Leute, dieser Markt ist ständig in Bewegung und nur, wer die Trends erkennt, wird auf Dauer bestehen bleiben.

peso

peso
Menü
[2.1.2.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf tcsmoers
27.01.2005 09:09
Benutzer tcsmoers schrieb:


Stimmt und bald werden die ersten Geschäftsleute Ihren Leuten wieder die Firmenhandys abnehmen. Erstens hat ja jeder ein eigenes und wenn man dann noch die Angst vor dem Arbeitsplatzverlust unterschwellig schürt, nutzt jeder auch sein eigenes Gerät.

peso

Vorallem, weil ja das Diensthandy zur privaten Nutzung auch noch als geldwerter Vorteil zu versteuern wäre. Damit erhöht sich der Aufwand in der Buchführung/Lohnabrechnung auch nochmal deutlich. Im Rahmen der allgemeinen Kosteneinsparung wwird natürlich auch was gegen die Inflation der Diensthandys getan, oder um es mal deutlich zu machen, was soll ein "Innendienstmitarbeiter" mit einem Diensthandy, wenn er sowieso über Festnetz telefoniert und er von den Aussendienstmitarbeitern angerufen wird. Da langt in der Abteilung eins, für günstige netzinterne Gespräche oder mal eine schnelle Info-SMS aus.
Andererseits ist natürlich jede Firma gutberaten, dass die jenigen, die im Kundenkontakt auch über Handy stehen, ein Diensthandy haben. Schließlich kann die Verbreitung der Handynummer "bares" Geld wert sein. Und es wäre doch sehr unangenehm, wenn der Auftrag zum Wettbewerb geht, weil der Ex-aussendienstmitarbeiter nur ein "privates" Handy hatte und nun denn Anruf erhält *g* Da nützt keine 0800er Nummer für den internen Gebrauch.
Menü
[2.1.2.1.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf kfschalke
27.01.2005 12:50
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:


Stimmt und bald werden die ersten Geschäftsleute Ihren Leuten wieder die Firmenhandys abnehmen. Erstens hat ja jeder ein eigenes und wenn man dann noch die Angst vor dem Arbeitsplatzverlust unterschwellig schürt, nutzt jeder auch sein eigenes Gerät.

peso

Vorallem, weil ja das Diensthandy zur privaten Nutzung auch noch als geldwerter Vorteil zu versteuern wäre.

Nein. Das ist Geschichte :-))

Damit erhöht
sich der Aufwand in der Buchführung/Lohnabrechnung auch nochmal deutlich.

Dafür muss man jetzt mit dem Nutzer die Privatgespräche abrechnen :-(

Im Rahmen der allgemeinen Kosteneinsparung wwird
natürlich auch was gegen die Inflation der Diensthandys getan, oder um es mal deutlich zu machen, was soll ein "Innendienstmitarbeiter" mit einem Diensthandy, wenn er sowieso über Festnetz telefoniert und er von den Aussendienstmitarbeitern angerufen wird. Da langt in der Abteilung eins, für günstige netzinterne Gespräche oder mal eine schnelle Info-SMS aus.
Andererseits ist natürlich jede Firma gutberaten, dass die jenigen, die im Kundenkontakt auch über Handy stehen, ein Diensthandy haben. Schließlich kann die Verbreitung der Handynummer "bares" Geld wert sein.

Handynummern gehören nicht auf die Visitenkarte. Neben den Problemen des Anbieterwechsels kommen noch andere (jetzt nicht zu erläuternde) Nachteile dazu.

Und es wäre doch sehr
unangenehm, wenn der Auftrag zum Wettbewerb geht, weil der Ex-aussendienstmitarbeiter nur ein "privates" Handy hatte und nun denn Anruf erhält *g* Da nützt keine 0800er Nummer für den internen Gebrauch.

Da sehe ich keine Probleme.

peso
Menü
[2.1.2.1.1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf tcsmoers
27.01.2005 13:06
Naja, viele Kunden wollen eine Handynummer, damit die ihren "Ansprechpartner" immer erreichen. Und seit der MNP ist es kein Problem, die Rufnummer auch bei einem Anbieterwechsel zu behalten.
Menü
[2.1.2.1.1.1.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf kfschalke
27.01.2005 13:45
Benutzer kfschalke schrieb:
Naja, viele Kunden wollen eine Handynummer, damit die ihren "Ansprechpartner" immer erreichen.

Das kann man handschriftlich ergänzen. Auch der ADM hat mal Urlaub.

Und seit der MNP ist es kein
Problem, die Rufnummer auch bei einem Anbieterwechsel zu behalten.

Du kennst die dabei entstehenden Probleme ?

peso
Menü
[2.1.2.1.1.1.1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf tcsmoers
27.01.2005 14:00
Welche Probleme meinst du?
Genau auch der ADM hat mal Urlaub und kann ein Diensthandy wundbar weitergeben, was bei einem Privathandy schwer möglich ist *g*, gleiches gilt für "Notfall- und Bereitschaftshandys". Nur deswegen hat die Firma, in der ich arbeite noch einen RV, sonst wäre der schon weg!
Menü
[2.1.2.1.1.1.1.1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf kfschalke
27.01.2005 20:17
Vorallem gebe ich ungern eine privatnummer weiter an Kunden, weil die dann doch darauf anrufen. Und ein privates Handy schalte ich aus, wenn ich meine Ruhe haben will, gleiches gilt für ein Diensthandy, dies kann man abschalten und ist privat erreichbar.
Menü
[…1.2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf kfschalke
27.01.2005 20:50
Benutzer kfschalke schrieb:
Vorallem gebe ich ungern eine privatnummer weiter an Kunden, weil die dann doch darauf anrufen. Und ein privates Handy schalte ich aus, wenn ich meine Ruhe haben will, gleiches gilt für ein Diensthandy, dies kann man abschalten und ist privat erreichbar.

Viele ADM geben gerne die Privatnummer an. Dann kann man nämlich den Kunden zum neuen Arbeitgeber portieren.

peso
Menü
[…2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf tcsmoers
27.01.2005 21:10
stimmt und deswegen unterbindet dies ein "guter" Arbeitgeber und ein guter ADM hat alle Kundennummern im Kopf *g*
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf kfschalke
27.01.2005 22:26
Benutzer kfschalke schrieb:
stimmt und deswegen unterbindet dies ein "guter" Arbeitgeber und ein guter ADM hat alle Kundennummern im Kopf *g*

Ich meinte die Richtung Kunde - ADM.

peso
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf tcsmoers
28.01.2005 08:53
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
stimmt und deswegen unterbindet dies ein "guter" Arbeitgeber und ein guter ADM hat alle Kundennummern im Kopf *g*

Ich meinte die Richtung Kunde - ADM.

peso

Ich weiß schon, wodrauf du hinaus willst. Ich drehe es nur um, schließlich will ich den Firmen ja Verträge vermitteln.. *g*
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf kfschalke
28.01.2005 09:25
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
stimmt und deswegen unterbindet dies ein "guter" Arbeitgeber und ein guter ADM hat alle Kundennummern im Kopf *g*

Ich meinte die Richtung Kunde - ADM.

peso

Ich weiß schon, wodrauf du hinaus willst. Ich drehe es nur um, schließlich will ich den Firmen ja Verträge vermitteln.. *g*

Daran habe ich nicht gedacht.

peso
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf tcsmoers
28.01.2005 09:46
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
stimmt und deswegen unterbindet dies ein "guter" Arbeitgeber und ein guter ADM hat alle Kundennummern im Kopf *g*

Ich meinte die Richtung Kunde - ADM.

peso

Ich weiß schon, wodrauf du hinaus willst. Ich drehe es nur um,
schließlich will ich den Firmen ja Verträge vermitteln..
*g*

Daran habe ich nicht gedacht.

peso

Solltest du aber, schließlich berätst du die ja auch und da ist die "Rufnummer" zu besitzen schon ein "unschlagbarer" Vorteil. Diesen geben die Firmen auf, wenn Sie von den Mitarbeitern verlangen, die privaten Handys zu nutzen.
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2] telfreak antwortet auf tcsmoers
28.01.2005 10:07
..also, vielleicht könnte man mal zum eigentlichen Thema dieses Threads zurück kommen. Was soll denn dieses ganze themenfremde Geschreibsel jetzt eigentlich?
Telfreak
Menü
[3] Gnarfy antwortet auf J.Malberg
26.01.2005 17:46
Benutzer J.Malberg schrieb:

Es ist wirklich peinlich, dass o2 als einziger deutscher GSM/UMTS Netzbetreiber *überhaupt nicht* in der Lage ist eine Kostenkontrolle anzubieten.

o2 bietet eine hervorragende Kostenkontrolle: EVN aller Gespräche (incl. der kostenlosen), für Datenverbindungen, SMS und Kontoumsätze. Ferner gibt's noch kostenlos 5 SMS-eMail-Benachrichtigungen pro Tag, und das ganze für einen Mindestumsatz von nur 1ct/a.
Ach ja, das ganze natürlich nur für Loop. o2 ist anscheinend der einzige Netzbetreiber, der keine Postpaid-Produkte mehr verkaufen will. Der Anteil der Prepaid-Nutzer ist wohl zu gering in der Statistik.

Hier ist E+ wirklich vorbildlich, was die Kostenkontrolle angeht.

Eine zeitnahe Abfrage per WAP fände ich noch chic :-)
Und etwas aktueller könnte die Auskunft schon noch sein, AFAIK wird Cost Control nur 1x täglich aktualisiert. Funktioniert CC eigentlich bei Offline-Billing-Nummern (0900, 0190-0 etc.) zuverlässig? Oder sind die Nummern aus den Mobilnetzen noch gar nicht erreichbar?

Wenn o2 das kurzfristig keine Lösung kommt heißt dass nur, das die wohl nie kommen wird.

Manchmal überrascht selbst o2. Ich würde mich allerdings mehr über UMTS mit Genion freuen, oder 'ner WAP-Flat für Loop, dann würde ein Vertrag sicher gekündigt ;)
Menü
[4] koelli antwortet auf J.Malberg
26.01.2005 18:17
Die Telekom zeigt ihrer Tochter T-Mobile, wie es geht:
Wenn es bei ihrer CallingCard zweimal im Jahr Freiminuten gibt, wird vor jedem Gespräch angesagt, wieviel Freiguthaben noch übrig ist...
Menü
[4.1] tcsmoers antwortet auf koelli
26.01.2005 18:20
Benutzer koelli schrieb:
Die Telekom zeigt ihrer Tochter T-Mobile, wie es geht: Wenn es bei ihrer CallingCard zweimal im Jahr Freiminuten gibt, wird vor jedem Gespräch angesagt, wieviel Freiguthaben noch übrig ist...

Das geht im Mobilfunk nicht, da hier eine Vielzahl von Abrechnungssystemen involviert sind.

peso
Menü
[4.1.1] koelli antwortet auf tcsmoers
26.01.2005 18:25
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
Die Telekom zeigt ihrer Tochter T-Mobile, wie es geht: Wenn es bei ihrer CallingCard zweimal im Jahr Freiminuten gibt,
wird vor jedem Gespräch angesagt, wieviel Freiguthaben noch übrig ist...

Das geht im Mobilfunk nicht, da hier eine Vielzahl von Abrechnungssystemen involviert sind.

peso

Erklär das mal bitte genauer. Wieso soll das nicht funktionieren? Der Abrechnungscomputer kennt doch den Tarif des Kunden und die Nummer, die er anruft und kann daraufhin sofort Inklusivminuten abziehen oder es als sonstigen Anruf berechnen.
Menü
[4.1.1.1] tcsmoers antwortet auf koelli
26.01.2005 18:46
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
Die Telekom zeigt ihrer Tochter T-Mobile, wie es geht: Wenn es bei ihrer CallingCard zweimal im Jahr Freiminuten gibt,
wird vor jedem Gespräch angesagt, wieviel Freiguthaben noch übrig ist...

Das geht im Mobilfunk nicht, da hier eine Vielzahl von Abrechnungssystemen involviert sind.

peso

Erklär das mal bitte genauer. Wieso soll das nicht funktionieren? Der Abrechnungscomputer kennt doch den Tarif des Kunden und die Nummer, die er anruft und kann daraufhin sofort Inklusivminuten abziehen oder es als sonstigen Anruf berechnen.

Wen willst Du anrufen ? D 1 oder den entsprechender Provider ? Dann hast Du noch zig Gebührenstruckturen und Rabatte etc.

peso
Menü
[4.1.1.1.1] VariusC antwortet auf tcsmoers
26.01.2005 18:51
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
Die Telekom zeigt ihrer Tochter T-Mobile, wie es geht: Wenn es bei ihrer CallingCard zweimal im Jahr Freiminuten gibt,
wird vor jedem Gespräch angesagt, wieviel Freiguthaben noch übrig ist...

Das geht im Mobilfunk nicht, da hier eine Vielzahl von Abrechnungssystemen involviert sind.

peso

Erklär das mal bitte genauer. Wieso soll das nicht funktionieren? Der Abrechnungscomputer kennt doch den Tarif des Kunden und die Nummer, die er anruft und kann daraufhin sofort Inklusivminuten abziehen oder es als sonstigen Anruf berechnen.

Wen willst Du anrufen ? D 1 oder den entsprechender Provider ? Dann hast Du noch zig Gebührenstruckturen und Rabatte etc.

peso

Aber wir reden doch von Minutenpaketen, da haben die Provider doch keine eigenen Strukturen! Und "koelli" hat schon recht, abziehen können sie es doch auch, also muss doch auch eine just-in-time-Berechnung möglich sein. Das klappt doch sogar bei prepaid (Ihr Guthaben beträgt....)
Gruß
varius-c
Menü
[4.1.1.1.1.1] koelli antwortet auf VariusC
26.01.2005 18:59
Benutzer VariusC schrieb:
...also muss doch auch eine just-in-time-Berechnung möglich sein. Das klappt doch sogar bei prepaid (Ihr Guthaben beträgt....)
Gruß
varius-c

Eben. Die Prepaid-Sofortabrechnung ist doch das beste Beispiel, dass eine Just-in-Time-Abrechnung sehr wohl klappt. Da wird sogar in Echtzeit geprüft, ob die gewählte Nummer eine hinterlegte Lieblingsnummer ist, die weniger kostet!
Menü
[4.1.1.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf koelli
26.01.2005 20:00
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer VariusC schrieb:
...also muss doch auch eine just-in-time-Berechnung möglich sein. Das klappt doch sogar bei
prepaid (Ihr Guthaben beträgt....)
Gruß
varius-c

Eben. Die Prepaid-Sofortabrechnung ist doch das beste Beispiel, dass eine Just-in-Time-Abrechnung sehr wohl klappt. Da wird sogar in Echtzeit geprüft, ob die gewählte Nummer eine hinterlegte Lieblingsnummer ist, die weniger kostet!

stimmt

peso
Menü
[4.1.1.1.1.1.1.1] koelli antwortet auf tcsmoers
27.01.2005 12:27
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
Die Prepaid-Sofortabrechnung ist doch das beste Beispiel,
dass eine Just-in-Time-Abrechnung sehr wohl klappt. Da wird sogar in Echtzeit geprüft, ob die gewählte Nummer eine hinterlegte Lieblingsnummer ist, die weniger kostet!

stimmt

peso

Und Vodafone hat auch eine (neue?) Abfragemöglicheit für ihre Prepaidkunden: Wenn man nach einem Telefonat die *102# wählt, werden einem im Display die Kosten des letzten Anrufes angezeigt.
Menü
[4.1.1.1.2] koelli antwortet auf tcsmoers
26.01.2005 18:55
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
Erklär das mal bitte genauer. Wieso soll das nicht funktionieren? Der Abrechnungscomputer kennt doch den Tarif des Kunden und die Nummer, die er anruft und kann daraufhin sofort Inklusivminuten abziehen oder es als sonstigen Anruf berechnen.

Wen willst Du anrufen ? D 1 oder den entsprechender Provider ? Dann hast Du noch zig Gebührenstruckturen und Rabatte etc.

peso

Was macht das für einen Unterschied, ob ich einen direkten T-Mobile Kunden oder einen Providerkunden in diesem Netz anrufe? Der Preis ist gleich. Und Normalkunden bekommen doch gar keinen Rabatt in ihrem Tarif.
Menü
[4.1.2] handytim antwortet auf tcsmoers
26.01.2005 18:33
Benutzer tcsmoers schrieb:
Das geht im Mobilfunk nicht, da hier eine Vielzahl von Abrechnungssystemen involviert sind.

IMO geht das schon. Ganz einfach: Warum sperren die Anbieter SIM-Karten, wenn hier plötzlich ein hoher Traffic entsteht?

Ciao
Tim
Menü
[4.1.2.1] tcsmoers antwortet auf handytim
26.01.2005 18:48
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Das geht im Mobilfunk nicht, da hier eine Vielzahl von Abrechnungssystemen involviert sind.

IMO geht das schon. Ganz einfach: Warum sperren die Anbieter SIM-Karten, wenn hier plötzlich ein hoher Traffic entsteht?

Das ist ein ganz anderer Part. Hier werden Limits überschritten, die hausintern gesetzt wurden. Das ist an sich einfach.

peso

Ciao
Tim
Menü
[4.1.2.1.1] handytim antwortet auf tcsmoers
26.01.2005 18:50
Benutzer tcsmoers schrieb:
Das ist ein ganz anderer Part. Hier werden Limits überschritten, die hausintern gesetzt wurden. Das ist an sich einfach.

Und was sind die Limits? Eine Minutenanzahl? Oder doch ein Euro-Betrag?

Ciao
Tim
Menü
[4.1.2.1.1.1] kfschalke antwortet auf handytim
26.01.2005 19:32
und woher weiß der Computer, wie hoch das Limit ist und was der Kunde vertelefoniert hat. Nehmen wir mal das beliebte e-plus Limit Beispiel mit 250,00 €. 500 Minuten ins Fremdnetz entspricht da z.B. 225,oo €, während 500 Minuten ins Festnetz nur 15,00 € entsprechen. Wäre wohl unangenehm, da den Anschluß schon bei 15,oo € zu sperren oder?
Menü
[4.1.2.1.1.1.1] handytim antwortet auf kfschalke
26.01.2005 19:57
Benutzer kfschalke schrieb:
und woher weiß der Computer, wie hoch das Limit ist und was der Kunde vertelefoniert hat. Nehmen wir mal das beliebte e-plus Limit Beispiel mit 250,00 €. 500 Minuten ins Fremdnetz entspricht da z.B. 225,oo €, während 500 Minuten ins Festnetz nur 15,00 € entsprechen. Wäre wohl unangenehm, da den Anschluß schon bei 15,oo € zu sperren oder?

Das Limit wird wohl automatisch aus den vorherigen Rechnungen berechnet und wird über die Vertragslaufzeit wohl immer etwas erhöht (sofern man jede Rechnung pünktlich bezahlt).

Dennoch reicht eine einfache Minutenzahl als Limit eben nicht aus, es muss ein Geldbetrag her. 1000 Minuten in Fremdnetze ist für E-Plus mehr Risiko als 1000 Minuten bei einem WE-Pack ;-)

IMO geht eine solche (sinnvolle!) Sperre also nur, wenn man sofort weiß, wieviel verbraucht wurde (Hotbilling). Dass es geht zeigt T-Mobile (Abfrage über Hotline möglich), o2 zeigt es durch die vorhandene Sperre (ich sag nur RUL...).

Ciao
Tim
Menü
[4.1.2.1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf handytim
27.01.2005 08:28
eplus setzt das Limit beim Vertragsabschluß und der Kunde kriegt einen Breief, wo ihm dieses mitgeteilt wird. ("Damit Sie den Start in die mobile Kommunikation gefahrlos geniesen können, haben wir Ihnen ein Limit von 250,00 € eingeräumt .. oder so ähnlich)
Selbstverständlich wird da genau gerechnet, wann dieses erreicht wird und der zugrundeliegende Tarif berücksichtigt. (wäre ja auch megapeinlich, wenn die eine Karte sparen und der Kunde dann nur 15,00 € vertelefoniert hat..)
Menü
[4.1.2.1.1.1.1.1.1] handytim antwortet auf kfschalke
27.01.2005 08:56
Benutzer kfschalke schrieb:
eplus setzt das Limit beim Vertragsabschluß und der Kunde kriegt einen Breief, wo ihm dieses mitgeteilt wird. ("Damit Sie den Start in die mobile Kommunikation gefahrlos geniesen können, haben wir Ihnen ein Limit von 250,00 € eingeräumt .. oder so ähnlich).

Ok, das E-Plus einigermaßen "hotbillt" (eher lauwarm ;-)) wussten wir ja (CostControl) ;-) Also sind solche Sperren vermutlich bei allen Netzbetreibern Euro-Beträge, was wiederum bestätigt, dass alle relativ genau hotbillen.

Ciao
Tim
Menü
[4.1.2.1.1.2] tcsmoers antwortet auf handytim
26.01.2005 19:58
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Das ist ein ganz anderer Part. Hier werden Limits überschritten, die hausintern gesetzt wurden. Das ist an sich einfach.

Und was sind die Limits? Eine Minutenanzahl? Oder doch ein Euro-Betrag?


Euro

peso


Ciao
Tim
Menü
[5] handylümmel antwortet auf J.Malberg
26.01.2005 20:06
Benutzer J.Malberg schrieb:
Es ist wirklich peinlich, dass o2 als einziger deutscher GSM/UMTS Netzbetreiber *überhaupt nicht* in der Lage ist eine Kostenkontrolle anzubieten.

Hier ist E+ wirklich vorbildlich, was die Kostenkontrolle angeht. Wenn o2 das kurzfristig keine Lösung kommt heißt dass nur, das die wohl nie kommen wird.

und das mit Absicht!

o2 can´t do :-(


Menü
[5.1] 7VAMPIR antwortet auf handylümmel
28.01.2005 10:19
Kann schon, will aber nicht.

Dass die Technik vorhanden ist den Kunden beim Verbrauch eines bestimmten Kontingentes zu benachrichtigen wird wohl niemand bestreiten.
Alle Anbieter können ihre PrePaidKarten pünktlich bei 0,00E abschalten und sogar die Kunden AUTOMATISCH vorwarnen:"Ihr Guthaben beträgt nur noch..."
Von den vielfältigen Möglichkeiten das Guthaben jederzeit zuverlässig GRATIS abzufragen ganz abgesehen.
Einige Methoden funktionieren sogar im AUSLAND GRATIS.

Wenn VERTRAGSKUNDEN diese Leistung nicht bekommen ist das offenbar Absicht.

Wer bei e+ ein Minutenpaket hat, ist ja nicht soooo dringend auf Genauigkeit angewiesen.
Gewöhnlich wird man ja ein Minutenpaket wählen bei dem erfahrungsgemäss ein bisschen übrig bleibt um dieses Kontingent als "Bugwelle" vor sich herzuschieben.
Wenn man dann mal extrem überzieht gegenüber den üblichen Standard, baut man erst mal nur den Überschuss ab.
Auf der monatlichen Rechnung steht dann ganz genau wieviel Überschuss mitgenommen wurde.
Zusammen mit dem Minutenzähler am Gerät ergibt sich eine hinreichende Genauigkeit.

Obwohl e+ die Bedingungen gegenüber den Altverträgen verschlechtert hat, ist es durch die Mitnahmemöglichkeit noch immer das beste und fairste Angebot am Markt.

Wer einen e+ Professional Tarif ohne festes Kontingent wählt dürfte in den meisten Fällen sowieso besser bedient sein.

CU 7VAMPIR
SMSONLYOI7629II8874

::::::::::::::::::::::::::::