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Dieser Artikel ist sowas von überflüssig...


15.10.2004 19:22 - Gestartet von ernstd
Ich lese ja regelmäßig die Seiten von teltarif, aber in letzter Zeit häufen sich Artikel, bei denen irgendeine Meldung aufgeschnappt und dämlich wiedergegeben werden muss.

Die Handygesräche kann ich auch über eine sofortige Anrufweiterleitung auf meinen Festnetzanschluss umleiten, wenn ich mir mal eben kurz das Handy von wem leihe ohne das ders mitbekommt, spricht man da jetzt auch von Sicherheitslücken???

Und wenn ich statt auf die Gespräche eher auf die Bonusvergütung scharf bin, dann sei gesagt, dass der Anruf ja 10x mehr kostet als der Bonus, und wenn wer Fremdes auf die Handynummer anruft, dauert das 'Ohh verwählt' nicht mal eine Minute.
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[1] GKr antwortet auf ernstd
15.10.2004 19:59
Benutzer ernstd schrieb:

Eher überflüssig empfinde ich Eure diversen, nicht sachlich formulierten Äusserungen zum Artikel.

Was soll das werden? Was soll's bringen?

Es gibt Publikationen, die lese ich pünktlich jeden Montag - mit Genuss. Trotzdem lese ich nicht jeden Artikel. Weil mich ganz einfach nicht jedes Thema interessiert. Oder ich lese einen Artikel nur kurz an und blätter dann weiter.

Würde ich wegen eines jeden Beitrages, den ich als unsinnig empfinde, einen Kommentar in Form eines Leserbriefes einsenden, würde ich damit in keiner Weise der Sache dienen.

In den letzten Monaten hat sich ein solcher schlechter Stil hier leider etabliert. Der aber ganz offensichtlich meist von immer denselben Leuten gepflegt wird, die sich, so scheint mir, auf diese Art profilieren wollen. Was sich schon allein an der Anzahl und den Inhalten ihrer Kommentare zeigt, die ja wunderbar dokumentiert werden. Viel seltener schreiben diese Leute einmal selbst als erste zu einem Sachthema und setzen sich so der Kritik anderer aus. Das wäre ja auch riskant, man könnte ja auch einmal in die Schusslinie geraten. Ganz zu schweigen davon, dass einige dieser "Kritiker" eine sehr individuelle Rechtschreibung vertreten.

Ich würde an deren Stelle lieber zurückhaltender in Bezug auf dieses Verhalten sein und mich eher bemühen, einmal zu versuchen, selbst konstruktiv ein Thema mit einem eigenen Bericht zu beleuchten.

GKr
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[1.1] ernstd antwortet auf GKr
15.10.2004 20:23
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer ernstd schrieb:

Eher überflüssig empfinde ich Eure diversen, nicht sachlich formulierten Äusserungen zum Artikel.

Mein Kommentar beginnt mit einer These, dazu 2 Beispiele bzw. die Betrachtung der Problemstellung von 2 Gesichtspunkten.

Was soll das werden? Was soll's bringen?

Es gibt Publikationen, die lese ich pünktlich jeden Montag - mit Genuss. Trotzdem lese ich nicht jeden Artikel. Weil mich ganz einfach nicht jedes Thema interessiert. Oder ich lese einen Artikel nur kurz an und blätter dann weiter.

Dieser Artikel interessiert mich, da ich einen persönlichen Bezug zum im Artikel genannten Unternehmen habe.

Würde ich wegen eines jeden Beitrages, den ich als unsinnig empfinde, einen Kommentar in Form eines Leserbriefes einsenden, würde ich damit in keiner Weise der Sache dienen.

Da sich, wie in meiner These beschrieben, die überflüssigen Artikel häufen, sah ich mich gezwungen, meine Meinung in einem Forum anderen mitzuteilen.

In den letzten Monaten hat sich ein solcher schlechter Stil hier leider etabliert. Der aber ganz offensichtlich meist von immer denselben Leuten gepflegt wird, die sich, so scheint >mir, auf diese Art profilieren wollen. Was sich schon allein an der Anzahl und den Inhalten ihrer Kommentare zeigt, die ja wunderbar dokumentiert werden.

Dieses Problem ist ja unlängst aus dem heise-Forum bekannt, wesmegen ich schon seit längerer Zeit andere Teilnehmerbeiträge bzw. Diskussionsstränge (Thread) meide.

>Viel seltener schreiben diese
Leute einmal selbst als erste zu einem Sachthema und setzen sich so der Kritik anderer aus. Das wäre ja auch riskant, man könnte ja auch einmal in die Schusslinie geraten. Ganz zu schweigen davon, dass einige dieser 'Kritiker' eine sehr individuelle Rechtschreibung vertreten.

Dies betrachte ich nicht als Argument auf meinen Kommentar, daher Zitat: 'eher überflüssig'.

Ich würde an deren Stelle lieber zurückhaltender in Bezug auf dieses Verhalten sein und mich eher bemühen, einmal zu versuchen, selbst konstruktiv ein Thema mit einem eigenen Bericht zu beleuchten.

GKr
>

Dieser Artikel ist die typische Microsoft-Deutsche Bahn-Telekom-Panikmache, ohne wesentlich informativen Inhalt, aber dafür mit einer Menge Phantasie.
Artikel zu schreiben ist an dieser Stelle nicht meine Aufgabe, diese zu bewerten dank des Forums aber mein gutes Recht.

MfG
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[1.1.1] GKr antwortet auf ernstd
15.10.2004 20:33
Benutzer ernstd schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer ernstd schrieb: mein gutes Recht.

MfG

Ja, wahrscheinlich. Dein gutes Recht. Denn wir leben ja in einer Demokratie. Und in einem Rechtstaat. Genau. Du nimmst es Dir, das gute Recht. Wie es Dir zusteht, jawoll.

Ich bin sicher, es geht Dir auch nur und ausschliesslich um die Sache und keinesfalls um etwas anderes..

Ich wünsche Dir ein positives Wochenende.

GKr
www.alleswirdgut.tk

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[1.1.1.1] ernstd antwortet auf GKr
15.10.2004 20:47
Benutzer GKr schrieb:


Ich bin sicher, es geht Dir auch nur und ausschliesslich um die Sache und keinesfalls um etwas anderes..

Ich wünsche Dir ein positives Wochenende.

GKr
www.alleswirdgut.tk

Um was sonst?
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[1.2] andy 200 antwortet auf GKr
15.10.2004 21:37
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer ernstd schrieb:

Eher überflüssig empfinde ich Eure diversen, nicht sachlich formulierten Äusserungen zum Artikel.

Was soll das werden? Was soll's bringen?

Es gibt Publikationen, die lese ich pünktlich jeden Montag - mit Genuss. Trotzdem lese ich nicht jeden Artikel. Weil mich ganz einfach nicht jedes Thema interessiert. Oder ich lese einen Artikel nur kurz an und blätter dann weiter.

Würde ich wegen eines jeden Beitrages, den ich als unsinnig empfinde, einen Kommentar in Form eines Leserbriefes einsenden, würde ich damit in keiner Weise der Sache dienen.

In den letzten Monaten hat sich ein solcher schlechter Stil hier leider etabliert. Der aber ganz offensichtlich meist von immer denselben Leuten gepflegt wird, die sich, so scheint mir, auf diese Art profilieren wollen. Was sich schon allein an der Anzahl und den Inhalten ihrer Kommentare zeigt, die ja wunderbar dokumentiert werden. Viel seltener schreiben diese Leute einmal selbst als erste zu einem Sachthema und setzen sich so der Kritik anderer aus. Das wäre ja auch riskant, man könnte ja auch einmal in die Schusslinie geraten. Ganz zu schweigen davon, dass einige dieser "Kritiker" eine sehr individuelle Rechtschreibung vertreten.

Ich würde an deren Stelle lieber zurückhaltender in Bezug auf dieses Verhalten sein und mich eher bemühen, einmal zu versuchen, selbst konstruktiv ein Thema mit einem eigenen Bericht zu beleuchten.

GKr
bloß keine Kritik !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
was wäre teltarif ohne seine (kritischen)Leser ?
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[1.2.1] GKr antwortet auf andy 200
15.10.2004 22:18
Benutzer andy 200 schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer ernstd schrieb:

Eher überflüssig empfinde ich Eure diversen, nicht sachlich formulierten Äusserungen zum Artikel.

Was soll das werden? Was soll's bringen?

Es gibt Publikationen, die lese ich pünktlich jeden Montag -
mit Genuss. Trotzdem lese ich nicht jeden Artikel. Weil mich ganz einfach nicht jedes Thema interessiert. Oder ich lese einen Artikel nur kurz an und blätter dann weiter.

Würde ich wegen eines jeden Beitrages, den ich als unsinnig empfinde, einen Kommentar in Form eines Leserbriefes einsenden, würde ich damit in keiner Weise der Sache dienen.

In den letzten Monaten hat sich ein solcher schlechter Stil hier leider etabliert. Der aber ganz offensichtlich meist von immer denselben Leuten gepflegt wird, die sich, so scheint mir,
auf diese Art profilieren wollen. Was sich schon allein an der Anzahl und den Inhalten ihrer Kommentare zeigt, die ja wunderbar dokumentiert werden. Viel seltener schreiben diese Leute einmal selbst als erste zu einem Sachthema und setzen sich so der Kritik anderer aus. Das wäre ja auch riskant, man könnte ja auch einmal in die Schusslinie geraten. Ganz zu schweigen davon, dass einige dieser "Kritiker" eine sehr individuelle Rechtschreibung vertreten.

Ich würde an deren Stelle lieber zurückhaltender in Bezug auf dieses Verhalten sein und mich eher bemühen, einmal zu versuchen, selbst konstruktiv ein Thema mit einem eigenen Bericht zu beleuchten.

GKr
bloß keine Kritik !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
was wäre teltarif ohne seine (kritischen)Leser ?

Ja, klar. Nur halt immer schön konstruktiv bleiben.
Sonst ähnelt es doch eher einer dümmlichen Anmache.

GKr
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[2] Keks antwortet auf ernstd
15.10.2004 20:33
Benutzer ernstd schrieb:
Die Handygesräche kann ich auch über eine sofortige Anrufweiterleitung auf meinen Festnetzanschluss umleiten, wenn ich mir mal eben kurz das Handy von wem leihe ohne das ders mitbekommt, spricht man da jetzt auch von Sicherheitslücken???

Das bekommt man dann aber mit, wenn man den Weiterleitungsstatus in seinem Handy abfragt.

Liebe Grüße, Keks
www.blitztarif.de
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[2.1] mungojerrie antwortet auf Keks
15.10.2004 20:38
Benutzer Keks schrieb:
Das bekommt man dann aber mit, wenn man den Weiterleitungsstatus in seinem Handy abfragt.

Liebe Grüße, Keks
www.blitztarif.de

Eine simple Frage: wieviele Leute wissen, was sich hinter dem Ausdruck "Weiterleitungsstatus" verbirgt? Selbst bei den Geschäftsleute sind es die wenigsten...

Mungojerrie
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[2.1.1] GKr antwortet auf mungojerrie
15.10.2004 20:39
Benutzer mungojerrie schrieb:
Benutzer Keks schrieb:
Das bekommt man dann aber mit, wenn man den Weiterleitungsstatus in seinem Handy abfragt.

Liebe Grüße, Keks
www.blitztarif.de

Eine simple Frage: wieviele Leute wissen, was sich hinter dem Ausdruck "Weiterleitungsstatus" verbirgt? Selbst bei den Geschäftsleute sind es die wenigsten...

Mungojerrie

Was is'n 'n "Weiterleitungsstatus"?

GKr
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[2.1.1.1] mungojerrie antwortet auf GKr
15.10.2004 21:22
Benutzer GKr schrieb:
Was is'n 'n "Weiterleitungsstatus"?

Vier Wahlmöglichkeiten:

a) etwas Essbares
b) ein Teil eines Auspuffrohres
c) eine Möglichkeit zu sehen, ob eine Rufweiterleitung gesetzt wurde
d) diese Antwort ist garantiert falsch und wird trotzdem vom 50:50 Joker gelöscht

Mungojerrie
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[2.1.1.1.1] GKr antwortet auf mungojerrie
15.10.2004 22:12
Benutzer mungojerrie schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Was is'n 'n "Weiterleitungsstatus"?

Vier Wahlmöglichkeiten:

a) etwas Essbares
b) ein Teil eines Auspuffrohres c) eine Möglichkeit zu sehen, ob eine Rufweiterleitung gesetzt wurde d) diese Antwort ist garantiert falsch und wird trotzdem vom 50:50 Joker gelöscht

Mungojerrie

Ich nutze das nie.
Wenn ich irgendwo bin, wo es mich stören würde, wenn mein Handy klingelt, schalte ich es aus. Das ist überhaupt der mir angenehmste Zustand für mein Handy. Und weil es dann eh nur unnützer Ballast ist - was soll ich das Ding mit mir rumschleppen, wenn ich es eh dauernd ausgeschaltet lasse? - "vergesse" ich es auf meinem Schreibtisch.
Und dann meckern wieder alle, weil ich das Ding nicht mit dabei habe.
Es ist ein Kreuz mit diesem Handy.

GKr
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[2.1.1.1.1.1] mungojerrie antwortet auf GKr
15.10.2004 22:42
Benutzer GKr schrieb:
Und dann meckern wieder alle, weil ich das Ding nicht mit dabei habe.
Es ist ein Kreuz mit diesem Handy.

GKr

Vielleicht ist das Handy eines der besten Beispiele für einen Gegenstand, der seinen Nutzen langsam verliert. Anfangs war ein Handy vor allem ein Zeiteinsparungsfaktor - man konnte Leute schneller informieren. Heute werden Leute dauernd angerufen und verlieren dadurch wertvolle Zeit zum arbeiten...

Mungojerrie
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[2.1.1.1.1.1.1] GKr antwortet auf mungojerrie
15.10.2004 23:55
Benutzer mungojerrie schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Und dann meckern wieder alle, weil ich das Ding nicht mit dabei
habe.
Es ist ein Kreuz mit diesem Handy.

GKr

Vielleicht ist das Handy eines der besten Beispiele für einen Gegenstand, der seinen Nutzen langsam verliert. Anfangs war ein Handy vor allem ein Zeiteinsparungsfaktor - man konnte Leute schneller informieren. Heute werden Leute dauernd angerufen und verlieren dadurch wertvolle Zeit zum arbeiten...

Mungojerrie

Ich glaube nicht an die Notwendigkeit der ständigen Erreichbarkeit.
Das mag für bestimmte Leute gelten - für wen eigentlich?
Ich gehöre nicht dazu.

GKr
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[2.1.1.1.1.1.1.1] Martin Kissel antwortet auf GKr
16.10.2004 09:18
Benutzer GKr schrieb:
Ich glaube nicht an die Notwendigkeit der ständigen Erreichbarkeit.
Das mag für bestimmte Leute gelten - für wen eigentlich?

Es kann schon sehr vorteilhaft sein, den Oberarzt auf dem Nachhauseweg noch zu erreichen, damit er gleich umkehren und sich auf die Operation vorbereiten kann.

Und auch sonstige Personen in Rufbereitschaft müssen sich nicht ständig an einem Festnetzanschluß aufhalten, sondern können den Tag ebenfalls im Garten verbringen z.B. oder beim Einkaufen oder...
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1] GKr antwortet auf Martin Kissel
16.10.2004 09:46
Benutzer Martin Kissel schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Ich glaube nicht an die Notwendigkeit der ständigen Erreichbarkeit.
Das mag für bestimmte Leute gelten - für wen eigentlich?

Es kann schon sehr vorteilhaft sein, den Oberarzt auf dem Nachhauseweg noch zu erreichen, damit er gleich umkehren und sich auf die Operation vorbereiten kann.

Und auch sonstige Personen in Rufbereitschaft müssen sich nicht ständig an einem Festnetzanschluß aufhalten, sondern können den Tag ebenfalls im Garten verbringen z.B. oder beim Einkaufen oder...

Ja, natürlich. Solche Leute müssen ständig erreichbar sein und so ein Handy bietet ihnen dabei ein klein wenig mehr privaten Spielraum.
Ich habe Mitte der 80er Jahre, also vor der Mobilfunkzeit, selbst oft Software-Bereitschaft gehabt und weiss, wie nervig es ist, entweder wegen des Telefoanschlusses zu Hause bleiben zu müssen oder aber sich auf einen damals recht unzuverlässigen Piepser zu verlassen.

Heute gehöre ich halt nicht mehr zu der Gruppe dieser ohne Frage sehr wichtigen Leute, die permanent erreichbar sein müssen. Ich muss nicht unbedingt und immer erreichbar sein.
Das ist für mich sehr beruhigend und deshalb werde ich mein Handy auch weiterhin möglichst oft auf dem Schreibtisch "vergessen", wenn ich Mittagspause mache.

GKr
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[2.2] ernstd antwortet auf Keks
15.10.2004 20:55
Benutzer Keks schrieb:
Benutzer ernstd schrieb:
Die Handygesräche kann ich auch über eine sofortige Anrufweiterleitung auf meinen Festnetzanschluss umleiten, wenn ich mir mal eben kurz das Handy von wem leihe ohne das ders
mitbekommt, spricht man da jetzt auch von Sicherheitslücken???

Das bekommt man dann aber mit, wenn man den
Weiterleitungsstatus in seinem Handy abfragt.

Liebe Grüße, Keks
www.blitztarif.de

Aber wenn ich Susi anrufe, und da geht neuerdings jedes Mal Micha ran, dann ruf ich nicht die Susi an ihrem Festnetzanschluss (oder per Mail oder persönlich oder ihrer Genion-Festnetznummer) an und frag sie, was hier los ist?
Neeeeeeeeiiiiiiiin, ganz bestimmt nicht.
Natürlich doch. Und die Susi wird das noch schneller von mir erzählt bekommen, als dass sie sich irgendwelche Statusberichte abruft.

MfG

P.S.
Da unter dem Namen noch eine Internetandresse steht, die den Anschein hat, mir Informationen über Tarife oder gar Telekommunikation zu vermitteln, finde ich die zu kurze Denkweise bzw. der gleiche Argumentation wie auch schon der im Artikel folgenden des Autor 'Keks', recht bedauernswert.
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[2.2.1] Keks antwortet auf ernstd
15.10.2004 22:07
Benutzer ernstd schrieb:
Aber wenn ich Susi anrufe, und da geht neuerdings jedes Mal Micha ran, dann ruf ich nicht die Susi an ihrem Festnetzanschluss (oder per Mail oder persönlich oder ihrer Genion-Festnetznummer) an und frag sie, was hier los ist? Neeeeeeeeiiiiiiiin, ganz bestimmt nicht.
Natürlich doch. Und die Susi wird das noch schneller von mir erzählt bekommen, als dass sie sich irgendwelche Statusberichte abruft.

Aber nur, wenn Micha rangeht. Man könnte ja auch auf eine Nummer umleiten, die nicht benutzt wird. Somit ist Susi dann nicht mehr erreichbar. Die Anrufer denken auch, sie sei es nicht. Selbst wenn sie Susi mal treffen und nachfragen, weiß man noch nicht, was passiert ist.

P.S.
Da unter dem Namen noch eine Internetandresse steht, die den Anschein hat, mir Informationen über Tarife oder gar Telekommunikation zu vermitteln, finde ich die zu kurze Denkweise bzw. der gleiche Argumentation wie auch schon der im Artikel folgenden des Autor 'Keks', recht bedauernswert.

Ich habe keine gleiche Argumentation, sondern nur darauf hingewiesen, dass man den Weiterleitungsstatus nachschauen kann. In obigem weitergedachten Beispiel hingegen bleibt man -- zumindest vorerst -- im Dunkeln. Insofern gibt es einen Unterschied, den ich aufzeigen wollte.

Liebe Grüße, Keks
www.blitztarif.de
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[2.2.1.1] ernstd antwortet auf Keks
15.10.2004 23:37
Benutzer Keks schrieb:

Aber nur, wenn Micha rangeht. Man könnte ja auch auf eine Nummer umleiten, die nicht benutzt wird. Somit ist Susi dann nicht mehr erreichbar. Die Anrufer denken auch, sie sei es nicht. Selbst wenn sie Susi mal treffen und nachfragen, weiß man noch nicht, was passiert ist.

Wenn ich auf eine Nummer umleite, die niemand benutzt, will ich erreichen, dass Susi nicht mehr angerufen wird.
Ist dies dann eine Meldung unter dem aufregenden Titel "Gespräche konnten gestohlen werden" wert???

MfG
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[] Nato antwortet auf
16.10.2004 12:03
Hallo !
Gut, dass es solche Foren gibt. Ein paar Leute müssten sonst zum Psychiater. Also schön immer weiter mit den verbalen Rundumschlägen, dann können wir euch vielleicht in 10 Monaten als vom Stress befreite Bundesbürger neu begrüßen.

Gruß Nato
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[] Keks antwortet auf
16.10.2004 18:20
Benutzer speedcraft schrieb:
Jemand muss dem Gesindel hier doch mal sagen, wo Sie eigentlich stehen, ich würde auch lieber "konstruktive" Kommentare schreiben, doch hier wissen ja sowieso alle immer besser.

Wir diskutieren, tauschen unsere Meinungen aus. Du machst runter. Soviel zum Niveau.

Danke, Nato!

Keks