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schade deinem Feind


21.10.2011 12:42 - Gestartet von helmut-wk
Die hier vorgestellte Methode funktioniert am besten, wenn der Feind eine feste IP-Adresse hat. Andernfalls könnte es ziemlich aufwändig werden, die immer wieder zu finden, das könnte evtl. einem aufmerksamen Beobachter (sysdamin) im Netz auffallen ... aber wer weiß, vielleicht gehts auch so ;)

ALSO:
1. Stelle fest, welche IP-.Adresse der Computer deines Feindes hat
2. Mache eine möglichst anonyme Anzeige, die so gestaltet ist, dass der Landestrojaner (ein Bundestrojaner wars wohl nicht) wahrscheinlich zum Einsatz kommt.
3. Scanne regelmäßig (1 mal pro Stunde reicht völlig aus) die IP-Adresse, bis klar ist, dass der Trojaner da installiert ist
4.Nutze die Funktionen des Trojaners, um den Rechner fernzusteuern, insbesondere um
-unbemerkt vom Besitzer mit seinem Gerät im Netz zu surfen
-Kinderpornos oder ähnlich schlimmes Material (passend zur Anzeige unter 2.) herunterzuladen und im Rechner des Feindes zu speichern

Gespeichert werden sollte natürlich möglichst da, wo der Besitzer nicht so oft nachschaut, und leicht versteckt, so dass er das vermutlich übersieht, wenn er mal tatsächlich da hinkommt. Aber nicht zu sehr versteckt - die Methode, das zu verstecken, sollte einem Menschen mit dem technischen Wissen des Feindes zuzutrauen sein. Aber ein dokumentierter Besuch bei einer Seite, die eine besonderen Trick verrät (z.b. die HTML speichern, wo das beschrieben wird) kann diese Hürde auch beseitigen.

Wenn dann die Behörde das findet, und vielleicht noch vom Opfer beschuldigt wird, ihm was unterschoben zu haben, hat das doch gar keine Chance mehr ...

OK, ich wär vermutlich damit überfordert, das zu tun (und würde es auch nicht machen, wenn ichs könnte), aber beim organisierten Verbrechen gibt es bestimmt jemanden auf der Gehaltsliste, der so was fertig bringt.