Benutzer 602sl schrieb:
1. I.d.R. funktionieren bei der Rückwärssuche nur eingetragene Nummern. Ist eine Nummer (z.B. eine MSN, Handy etc) nicht eingetragen, wird sie auch nicht gefunden.
2. Das "Hohes Missbrauchspotential" besteht jedoch immer wenn eine eingetragene Nummer bekannt gegeben wird.
Bestes Beispiel: Man stelle sich vor man wohne in einem kleinen Ortsnetz wie z.B. Collenberg 09376. Wie schwierig ist es nun auch ohne Rückwärtssuche eine Nummer herauszubekommen? Das dauert wenn man das gedruckte Buch vor sich hat keine 5 Minuten.
3. Das Problem besteht seitdem es Telefonnummern CDs gibt. Denn mit dem Klickinvers Programm war das schon immer möglich, bei den allerersten D-Info CDs übrigens sogar automatisch. Wer Böses im Schilde führt konnte auch einfach den gesamten Datenbestand eines ON exportieren und dann per Textprogrammsuche durchforsten.
4. Den Kunden einen Rat zu geben eine überteuerte 0137 Nummer anzurufen ohne gleichzeitig die Gebühren zu nennen ist nicht professionell. Viel besser wäre gewesen den Kunden zu raten ein formloses Widerspruchsfax
Warum erst ein Fax schreiben?
Der Anruf an die 0137xxx geht viel schneller.
an die auf der Telefonrechnung
angegebene Nummer zu schicken, dies ist bei der DTAG i.d.R. eine kostenfreie 0800 Nummer.
Nur für Menschen die kein FAX haben, wäre die 0137 eine Alternative, allerdings nur mit Preisangabe.