Benutzer christoph007 schrieb:
Benutzer Lorderich schrieb:
Solche Leute gehören nicht bestraft, sondern eher durch grosse Sicherheitsfirmen gefördert.
Den dadurch hat er wieder eine bzw. mehrer Schwachstellen aufgebohrt.
Microfsoft und die Unternehmen können jetzt dagegen handeln.
Und nur durch solche Leute werden solche Probleme erkannt und
gesichert.
Also fände ich eine Strafe als nicht angemessen. Den diesmal hat es jemand gemacht den man bekommen hat, aber der Weg hat ja auch den Unternehmen geholfen Lücken zu schliessen.
Warum also für eine positive Arbeit bestrafen?
Positive Arbeit?
Wenn bei deinen Nachbarn die Wohnungstür offen steht (warum auch immer...), räumst du denen dann auch sofort die Wohnung aus? Vermutlich ja, denn das wäre ja eine 'positive Arbeit', oder?
Wie wärs denn mit dem kleinen Hinweis an den Nachbarn, damit er die 'Sicherheitslücke'/Tür schließen kann?
DAS wäre positiv gewesen und ist unter Profis auch eher gang und gäbe. Zum Glück.
Auch ist die Aussage von Loderich auch sachlich falsch. Die Sicherheitslücke, die Sasser ausgenutzt hat, war zum Zeitpunkt seines Erscheinens längst bekannt, es ist sogar anzunehmen, dass erst das Bekanntwerden der Lücke den Sasser-Programmierer die notwendigen Informationen geliefert hat.