Mal ehrlich - wenn jemand so dämlich ist einen Vertrag zu unterschreiben nur um einem eifrigen Vertreter zu beweisen, dass der Vertrag abgelehnt wird, dann kann es Dich doch nicht wirklich wundern, dass der seine (wirtschaftlichen) Angelegenheiten auch sonst nicht regeln kann und überschuldet ist.
Hat jemand, der so leichtfertig mit seiner Unterschrift umgeht unser Mitgefühl und unsere Unterstützung verdient?
Der Anbieter ist der angeschmierte, aber eben auch selber schuld.
Ist es angemessen mit der Regelung solcher Angelegenheiten dutzende akademisch geschulter Mitarbeiter in Rechtsabteilungen und Gerichten zu beschäftigen?
Klüger wäre es Verträge grundsätzlich relativ kurzfristig abzufassen, so dass eine Kündigung beiderseits in Würde möglich ist.
Noch besser wäre eine PrePaid Lösung. dann kann jeder so viel einzahlen wie nötig und wenns voraussichtlich gebraucht wird. Nur müssten dann eben auch für PP Kunden vernünftige Gesprächspreise angeboten werden.
Ein BAR-Geschäft ist immer mit weniger administrativem Aufwand verbunden.
Das würde die EHRLICHEN Kunden von all diesen unnötigen KOSTEN entlasten.
Auch wäre keine SCHNÜFFELEI in den Privatangelegenheiten der User in Form von SCHUFA mehr nötig.
Aber die Anbieter WOLLEN ja diese KNEBELVERTRÄGE.
Einen ECHTEN VERLUST hat der Anbieter ja eigentlich nicht durch das Ausbleiben der versprochenen Grundgebühr...
Werden die Rechnungen nicht bezahlt, wird der Anschluss gesperrt. Der Grundpreis ist doch im Grunde nur ein theoretischer Schaden, da er Teil einer Mischkalkulation aus Grundpreis und niedrigen Gesprächspreisen ist.
Finden die "billigen" Gespräche nicht statt (Kartensperre), ist auch der Grundpreis obsolet.
Der "Schaden" ist nicht grösser als eine PP-Karte in der Schublade.
Lediglich die Gerätesubvention ist dann "verloren".
Darum schlage ich (immer wieder!) vor, die Hardwaregeschäfte von den Vertragsabschlüssen zu trennen.
Der Anbieter könnte völlig unbürokratisch und damit billiger einen sauber und subventionsfrei gerechneten Vertrag in Form von PrePaid anbieten.
Sie könnten Geräte verkaufen, deren Preis angemessen und marktgerecht ist. Ausserdem einen ebenso sauber kalkulierten Verbraucherkredit vermitteln - für den ders will.
Bei Möbeln, Haushaltsgeräten, Autos und vielem andern geht das doch auch.
7\/\MPIR
::::::::::::::::::::::::::::::::
Benutzer arcorfan schrieb:
Hallo,
Finde es fragwürdig das auch T-Mobile jetzt auch Mobilfunkverträge mit Kunden abschließt die Negativer Schufa haben sogar wenn dieser Eidestattlicher Versicherungen Unterschrieben hat und auch Pfändungsüberweisungsbeschlüsse vorliegen. Die Firma T-Mobil prüft die Schufa zur zeit scheinwahr nur noch auf Stichproben art.
Grund mir sind 30 Kunden in mein Vertriebsbereich aufgefallen die alle samt Schulden in der 25000,000 bis sogar 150000,00 Euro haben und nicht mehr Kreditwürdig sind.
Um ein Fall Rauspicken.
Da ist ein Kunde der geht in einer Poststelle in Bochum um Briefmarken zu kaufen da wird er von gleich 4 T-Com Mitarbeitern Angesprochen ob er einen neuen Vertrag haben möchte mit handy er sgate ihnen das dieser Vertrag nicht Zustande kommen würde da er Negative Schufa hat und auch einen Offenbarungseid leistete.
Nun die T-Com Futzies ließen den Mann nicht einfach gehen und sagten ihn nur haben schon viele gesagt das es nicht geht und Sie haben doch einen gekriegt.
Nun der Kunde machte den Fehler und Unterschrieb den Vertrag mit den Gewissen das er garantiert Abgelehnt werde. Er Verließ sogar ' ICH ZITIERE LACHEND DIE POST' Nun eine Halbe stunde dauerte es und er wurde von den Herren Totentel Angerufen man er könne sein handy mit Vertragskarte abhohlen der Kunde hat es nicht geglaubt nun er wahr Unwissend das es ein Vierwöchiges Widerspruch recht gibt nun er kann jetzt nicht einfach aus den Vertrag raus und leider kamm es zur Rücklastschriften nun steht die Vertragskündigung bevor und weitere Schulden warten dann auf ihn rund 2400,- Schadensersatz so T-Mobile Deuntschland GmbH mit sitz in Bonn.
Auch Kunden die ggf. Bei Ebay Verträge ersteigern können (Über 1&! Profiseller) wurden mit Negativer Schufa akziviert und das sind nur die Zahlen die ich kennen denn 30 Kunden allein kenne ich ich ich schätze die Zahl dieser aktivierten Verträge die eigentlich nach Auskunft eines Rechtsanwaltest Nichtig sind auf über 100000 in deutschland.
Für T-Mobile scheint ja diese art der Neukunden Akquisition eine neue Masche zu sein ihren Kundenstamm zu erweitern.
Der Witz an der Sache und auch ganz ehrlich gesagt der Betrug an der Sache ist das genau dieser Kunde vor 3 Jahren von T-Mobile Abgelehnt wurde und das aufgrund der Negativen Schufa jetzt haben Sie ihn genommen ich nenne das Schleim...... ei und Abzocke.
Es ist ja bekannt das der Mobilfunkmarkt nicht mehr so Boomt wie früher wie auch bei der Wirtschaftlage aber jetzt neukunden zu Akquirieren die schlicht und ergreifend nicht Kreditwürdig sind ist schon fast Kriminell und das wird nichtmals von Staat bestraft.
Und bitte beachtet es sind ganz normale Verträge Relax tarife voll funktionsfähig auch Roaming Premium SMS alles ist frei.
Ich sage nur das ist ein Hammer und so was müsste an die Öffentlichkeit und Bestrafft werden denn Sie sind mit Verantwortlich für die neuverschuldung
Trauriges deutschland