Benutzer halyx schrieb:
Daher an dieser Stelle (nun schon zum wiederholten Mal) der Vorschlag: Zur besseren Vergleichbarkeit Volumenpreise grundsätzlich in GB-Preise umrechnen und optional eine Abrechnungsgenauigkeit angeben. Ihr schreibt doch auch nicht 0,025 Ct/Sek., nur weil 3U seine Ortsgespräche im Sekundentakt
(Ferngespräche)
abrechnet.
Man schreibt aber auch nicht "1,50 €/Std.". ;)
Eingebürgert hat sich die Angabe des Preises pro Minute, wohl deswegen, weil die meisten Anbieter einen Minutentakt haben. Bei DSL haben die meisten Anbieter aber eine Abrechnung pro MB (oder MiB). Klar, eine Angabe des Preises pro GB (oder GiB) ist wahrscheinlich übersichtlicher. Aber dann könnte man genauso gut auf Euro pro Stunden bei Telefon- und Internet-Tarifen umsteigen. (Stattdessen haben wir Preise wie "0,89 Ct./Min.".) Das wäre dann konsequent. Aber macht das ebenfalls Sinn?
Ich will damit nur zeigen, dass die Entscheidung nicht sooo klar ist. Ich gebe daher in meinem Tabellen beides an (pro MB und pro GB).
Liebe Grüße, Keks.
www.blitztarif.de/dsl