Benutzer lexus1234 schrieb:
Dieser Aussage kann man sich nur anschließen. Einmal mehr zeigt O2, daß es ihnen nicht um Service geht, sondern darum, um jeden Preis den Kunden den letztmöglichen Cent aus der Tasche zu ziehen. Nicht, daß nicht alle Netzbetreiber das versuchen würden, aber bei O2 habe ich auch persönlich schon die Erfahrung gemacht, daß man dort auch gerne mal NACH Vertragsabschluß die Preise und Bedingungen "neu interpretiert". Das gibts bei den anderen so gut wie nicht.
Wie bitte? Das gab es schon bei jedem Anbieter. Wie kamen sonst die neuen Preise der Anbieter zustande? Wenn ich ins Tarifheft schaue, dann sind bei allen Anbietern neue Preise zu lesen, die allesamt teils heftig teurer sind. Wenn man in andere Tarife wechselt hat man beim Wettbewerb auch die neuen AGB´s akeptiert. Wo liegt der Unterschied. Bei Altkunden bleibt doch alles gleich. Wo liegt denn hier mein Denkfehler? Nur bei Tarifwechsel wird der SMS - Preis erhöht, bei Optionswechsel bleibt alles beim alten. Das ist doch ältester Kaffee und war doch schon immer so.
Die anschließende Erfahrung mit dem Kundenservice ist abschreckend.
Also am besten gleich den Anwalt einschalten, wenn möglich.
Benutzer tcsmoers schrieb:
ist selber schuld. Ein Vertrag ist für beide Seiten bindend. Als der Vertrag unterschrieben wurde, wurden die AGB akzeptiert Die AGB beziehen sich auch auf das Tarifheft. Somit ist das Tarifheft ein Teil des Vertrages. Wenn somit O2 eine vertraglich vereinbarte Möglichkeit nicht mehr einräumen will / kann, ist dies ein Vertragsbruch, der nach Fristsetzung als Kündigungsgrund ausreicht.
Man sollte hier nicht rumlamentieren, sondern einen Anwalt befragen. Nur dieser ist in der Lage die rechtliche Seite zu beurteilen.
Wer also den Vertrag sowieso loswerden will, soll jetzt handeln.
Genauso haben wir weit über 50 E- Verträge "plattgemacht".
peso