Thread
Menü

Homezone GPRS


21.07.2003 12:46 - Gestartet von Hightower
Wie wäre es mit günstigen (ich meine wirklich (Festnetz)-günstigen) Preise für Datenverkehr in der Homezone. Dann kann man sich den Festnetzanschluß sparen.

H
T

Menü
[1] holgy72 antwortet auf Hightower
21.07.2003 13:28
Das wäre genial, dann wäre ich auch sofort dabei.
Menü
[1.1] bastian antwortet auf holgy72
21.07.2003 13:44
Schon die Gesprächspreise in der Homezone sind nicht mehr "festnetzgünstig" - das waren sie mal, aber seitdem hat sich nichts getan. Da sollte man mal ansetzen, bevor man an die Datenverbindung in der Homezone geht ...

Gruß
Bastian
Menü
[1.1.1] Hightower antwortet auf bastian
21.07.2003 13:48
Benutzer bastian schrieb:
Schon die Gesprächspreise in der Homezone sind nicht mehr "festnetzgünstig" - das waren sie mal, aber seitdem hat sich nichts getan. Da sollte man mal ansetzen, bevor man an die Datenverbindung in der Homezone geht ...

Gruß
Bastian

Wenn Du die Tarife mit NetCologne, CityCom Münster oder ARCOR vergleichst sind die Tarife durchaus o.k. Aber 1 MB per ISDN oder GPRS saugen, da liegt ein groooooooooooooooooooooooooßer Unterschied.

H
T
Menü
[2] seba antwortet auf Hightower
21.07.2003 14:36
So eine Flatrate mit 2GB Transfer wäre fein :-)
Menü
[2.1] eric29 antwortet auf seba
21.07.2003 15:27
Diese GPRS-Flatrate wird es wohl nicht geben, weil GPRS immer zu Lasten der Sprachtelefonie geht. Manchmal kommt es auch zu einem GPRS-Abbruch, wenn ein Telefonat eingeht. Bei UMTS wären Flatrates durchaus denkbar.
Menü
[2.1.1] cf antwortet auf eric29
21.07.2003 16:18
Benutzer eric29 schrieb:
Diese GPRS-Flatrate wird es wohl nicht geben, weil GPRS immer zu Lasten der Sprachtelefonie geht. Manchmal kommt es auch zu einem GPRS-Abbruch, wenn ein Telefonat eingeht. Bei UMTS wären Flatrates durchaus denkbar.

In den USA ist es ja auch möglich. zB bei t-mobile USA kostet die GPRS-Flatrate 29 $.. warum also nicht hier ?

Chris
Menü
[2.1.2] GPRS zu Lasten Sprache?
Alexda antwortet auf eric29
17.11.2003 13:09
Benutzer eric29 schrieb:
Diese GPRS-Flatrate wird es wohl nicht geben, weil GPRS immer zu Lasten der Sprachtelefonie geht. Manchmal kommt es auch zu einem GPRS-Abbruch, wenn ein Telefonat eingeht.

Ich dachte, GPRS geht eben nicht zu Lasten der freien Sprachkanäle! Sprich, es können surfen so viele wie wollen, zum Telefonieren ist immer noch was frei. Das Surfen wird nur entsprechend langsamer.

Dass GPRS abbricht, wenn jemand anruft, ist ja wohl ein Fehler und nicht systembedingt.
Menü
[2.2] REMchen antwortet auf seba
21.07.2003 16:04
Benutzer seba schrieb:
So eine Flatrate mit 2GB Transfer wäre fein :-)

Bliebe dann allerdings das Problem, dass dann vermutlich der Akku tagsüber ständig alle ist, wenn immer die ganze Nacht übers Handy gesaugt wird. Außerdem wäre auch bei einer günstigen Flatrate das Handy kein wirklicher Modemersatz. Denn wenn man das Haus verlässt, will man ja das Handy im allgemeinen mitnehmen, und dann muss man alle seine Downloads unterbrechen :-)

REMchen
Menü
[2.2.1] oliloli antwortet auf REMchen
21.07.2003 16:40
downloadmanager?
Menü
[2.2.2] dan21 antwortet auf REMchen
21.07.2003 17:07
So eine Flatrate mit 2GB Transfer wäre fein :-)

Bliebe dann allerdings das Problem, dass dann vermutlich der Akku tagsüber ständig alle ist, wenn immer die ganze Nacht übers Handy gesaugt wird. Außerdem wäre auch bei einer günstigen Flatrate das Handy kein wirklicher Modemersatz. Denn wenn man das Haus verlässt, will man ja das Handy im allgemeinen mitnehmen, und dann muss man alle seine Downloads unterbrechen :-)

Es gibt ja auch Modemkarten fürs Notebook. Bei Bedarf wäre sowas für den normalen PC auch kein Problem.
Da o2 diesen Herbst auch die Multicard einführt, gibt es auch keine Probleme mehr, wenn man ds Handy mitnehmen will, der Computer hat dann ne eigene Karte.
Spezial-Datentarife in der Homezone sind auch schon geplant, sowas wie ne flatrate wird aber sicherlich erst it UMTS kommen. Dann ist Genion aber endlich wirklich ein Festnetzersatz!
Menü
[2.2.2.1] skycab antwortet auf dan21
21.07.2003 20:46
Ich habe mal in einem anderen Beitrag hier im Forum gelesen, dass die Homezone für o2 ohnehin nicht rentabel ist. Das gibt für mich durchaus Sinn, da man Mobilfunkinfrastruktur zum Festnetzpreis nutzt. Das kann sich doch nur bei einer Mischkalkulation rechnen bei der man davon ausgeht dass der Normalnutzer nur einen Bruchteil seiner Gesprächsminuten in der Homezone verbraucht.
Ich glaube also eher dass o2 die Homezone langfristig komplett einstellt statt die Funktionalität zu erweitern.
Was denkt ihr?

Gruß
Tillmann
Menü
[2.2.2.1.1] sargon antwortet auf skycab
22.07.2003 00:31
Ich telefoniere zeitlich ein Drittel mobil und zwei Drittel in der HZ zum Festnetpreis.

Ich denke nicht, dass O2 in der HZ draufzahlt - aber es versaut die Margen.

Allerdings ist Genion der Magnet. Ich wäre eher bei ePlus wenn es das nicht gäbe.

Also hängt von der HZ mehr ab als nur der HZ-Umsatz auch ein Teil des Mobil-Umsatzes und der GG.

Man kann es nun mal n icht so einfach berechnen.

Ohne Genion müsste O2 mit den Mobiltarifen deutlich unter der Konkurrenz liegen, falls sie Kunden machen wollen würden und das würde auch wiederum die Margen versauen.

Es hilft nichts wer den Markt aufrollen will muss auch weniger renditeträchtige Aktionen machen - einfach um Kunden zu erreichen.
Menü
[2.2.2.1.1.1] No.1 antwortet auf sargon
17.11.2003 12:23
Ohne Genion müsste O2 mit den Mobiltarifen deutlich unter der Konkurrenz liegen, falls sie Kunden machen wollen würden und das würde auch wiederum die Margen versauen.

Liegt o2 denn nicht drunter? Zumindest beim Stichwort "Mobile Option"?
Menü
[2.2.2.1.2] jchlvv antwortet auf skycab
22.07.2003 00:47
Genion isr das erfolgreichste Produkt von O2. Der Erfolg von O2 bei den Abschlüssen mit Rufnummernmitnahme sind zum grössten Teil auch auf dieses Produkt zurückzuführen. Die Infrastrucktur wird eh betrieben, ob nun ein Kunde sie nutzt oder nicht und verglichen mit Festnetztarifen sind die Geniontarife noch immer mit einer interessanten Marge für den Betreiber realisierbar. Mit der Einführung der Euro-Tarife hat O2 alle nicht kostendeckenden Tarife (Verbindungen in ausländische Mobilnetze) angepasst. Letztendlich macht ein Genion Kunde im Schnitt 3 Euro mehr Umsatz pro Monat als ein Kunde der Wettbewerber, weshalb O2 nun auch ein entsprechendes Produkt für den englischen Markt plant. Das alles spricht doch sehr für den Erfolg der Homezone und ihre Beibehaltung und Weiterentwicklung. Nachdem die Gewinnschwelle bei O2 erreicht wurde, wird auch wieder in die Entwicklung innovativer Produkte
investiert. Vorstellbar ist somit auch, dass wenn dann die Kapazitäten des UMTS-Netzes zur Verfügung stehen oder durch WLAN Spots ergänzt werden, auch Breitbandangebote in einer Homezone angeboten werden können.

Benutzer skycab schrieb:
Ich habe mal in einem anderen Beitrag hier im Forum gelesen, dass die Homezone für o2 ohnehin nicht rentabel ist. Das gibt für mich durchaus Sinn, da man Mobilfunkinfrastruktur zum Festnetzpreis nutzt. Das kann sich doch nur bei einer Mischkalkulation rechnen bei der man davon ausgeht dass der Normalnutzer nur einen Bruchteil seiner Gesprächsminuten in der Homezone verbraucht. Ich glaube also eher dass o2 die Homezone langfristig komplett einstellt statt die Funktionalität zu erweitern.
Was denkt ihr?

Gruß
Tillmann
Menü
[2.2.2.1.2.1] skycab antwortet auf jchlvv
22.07.2003 00:54
Benutzer jchlvv schrieb:
Genion isr das erfolgreichste Produkt von O2. Der Erfolg von O2 bei den Abschlüssen mit Rufnummernmitnahme sind zum grössten Teil auch auf dieses Produkt zurückzuführen. Die Infrastrucktur wird eh betrieben, ob nun ein Kunde sie nutzt oder nicht und verglichen mit Festnetztarifen sind die Geniontarife noch immer mit einer interessanten Marge für den Betreiber realisierbar. Mit der Einführung der Euro-Tarife hat O2 alle nicht kostendeckenden Tarife (Verbindungen in ausländische Mobilnetze) angepasst. Letztendlich macht ein Genion Kunde im Schnitt 3 Euro mehr Umsatz pro Monat als ein Kunde der Wettbewerber, weshalb O2 nun auch ein entsprechendes Produkt für den englischen Markt plant. Das alles spricht doch sehr für den Erfolg der Homezone und ihre Beibehaltung und Weiterentwicklung. Nachdem die Gewinnschwelle bei O2 erreicht wurde, wird auch wieder in die Entwicklung innovativer Produkte investiert. Vorstellbar ist somit auch, dass wenn dann die Kapazitäten des UMTS-Netzes zur Verfügung stehen oder durch WLAN Spots ergänzt werden, auch Breitbandangebote in einer Homezone angeboten werden können.

Finde ich ausgezeichnet. Schliesslich bin ich auch zahlender o2 Genion Kunde und würde eine einschneidende Veränderung der aktuellen Tarife schrecklich finden!!!
Menü
[2.2.2.1.2.2] guevara_84 antwortet auf jchlvv
24.08.2003 17:46
Wenn man davon ausgeht, dass die Gespräche, die in der Homezone geführt werden, bei Nicht-Existenz der Homezone aus dem Handy-Netz von O2 geführt würden, so ist Tillmanns Theorie vielleicht richtig. Jedoch werden durch die Homezone zusätzliche Gespräche geführt, die ansonsten vielleicht über die Handynetze anderer Anbieter, über das Festnetz der Deutschen Telekom oder gar nicht geführt würden. Genion ist eine günstige Alternative zum Anschluss der Telekom, der ja nun wieder einmal teurer wird. O2 punktet gerade dann sehr, wenn beispielsweise Auslandsgespräche geführt werden, dort ist O2 nämlich noch wesentlich teurer als die Telekom (zumindest beim ISDN Anschluss). Einen erneuten Boom wird es sicherlich geben, wenn UMTS das Internet in der Homezone zum Festnetztarif möglich macht. Denn eines der Gründe warum sich unsichere doch für die Telekom entscheiden, ist der fehlende (preiswerte, schnelle und stabile) Zugang zum Internet.

Gruß, guevara
Menü
[2.2.2.1.2.2.1] cabal antwortet auf guevara_84
17.11.2003 16:12
wenn ich bedenke das man vom festnetz für 3 cent oder so auf ein handy in die usa telefonieren kann klingt es wie blanker hohn mehr für eine datenverbindung vom handy nach deutschland zu zahlen.

ich kann bei wohnort b kein dsl bekommen, dort wäre die homezone mit preisgerechten datenpaket eine willkommene wohltat.
Menü
[2.2.2.1.2.2.1.1] hansi antwortet auf cabal
17.11.2003 18:08
Benutzer cabal schrieb:
wenn ich bedenke das man vom festnetz für 3 cent oder so auf ein handy in die usa telefonieren kann klingt es wie blanker hohn mehr für eine datenverbindung vom handy nach deutschland zu zahlen.

ich kann bei wohnort b kein dsl bekommen, dort wäre die homezone mit preisgerechten datenpaket eine willkommene wohltat.

Hallo!

Mit UMTS wird wohl einiges möglich sein, weil die Netze dann erheblich leistungsfähiger sind werden wohl auch un Deutschland die Preise runter gehen. Was soll UMTS wenn's keiner nutzen (bezahlen) kann? Wenn für UMTS etwas mehr als für DSL verlangt wird hat's Zukunft, aber bei GPRS kostet's ja gleich tausend mal soviel wie bei DSL. Ein ordentlicher Volumentarif für UMTS würde mir vollkommen reichen, das kann zum Beispiel 1 GB für 20,- € sein. Eine Flat wird in Deutschland für UMTS nicht möglich sein, denn da würden Poweruser schnell die Mobilfunknetze zusammen brechen lassen. Manche holen eben das aller Letzte aus ihrer Flat raus.

Gruß Hans!
Menü
[2.2.2.1.2.2.1.1.1] RE: UMTS kostentransparenz
o2SG antwortet auf hansi
17.11.2003 22:36
Benutzer hansi schrieb:
Benutzer cabal schrieb:
wenn ich bedenke das man vom festnetz für 3 cent oder so auf ein handy in die usa telefonieren kann klingt es wie blanker hohn mehr für eine datenverbindung vom handy nach deutschland zu zahlen.

ich kann bei wohnort b kein dsl bekommen, dort wäre die homezone mit preisgerechten datenpaket eine willkommene wohltat.

Hallo!

Mit UMTS wird wohl einiges möglich sein, weil die Netze dann erheblich leistungsfähiger sind werden wohl auch un Deutschland die Preise runter gehen. Was soll UMTS wenn's keiner nutzen (bezahlen) kann?


umts wird mit sicherheit nicht unter dem namen 'umts' vermarktet, sondern ein kunde wünscht sich z.b. für den mobilen aussendienst(mobilecomputing, tolles wort ;) ) einen schnellen zugang, zu bestimmten netzwerken(www, vpn...).
sowie über das gleiche endgerät sprach-, oder gar(was ich mir kaum vorstellen kann) videotelefonie.
dann wir man ihm ein 3g handset mit dem entsprechenden vertrag anbieten.
bei den diensten die auf umts basieren, wird es dann um kostentransparenz gehen.
nicht darum, wie das eine grosser deutscher technikmarkt bewirbt mit '..geiz ist geil...'.
am anfang wird dies vor allen firmenkunden bzw. kunden ansprechen, die eher bereit sind, für mehr qualität bei mobilen diensten(jeglicher art), zu zahlen.

vermutlich nach einem modell, änhlich der o2 active flatrates.

macht auch sinn, oder?

über preise zu spekulieren macht aus heutiger sicht keinen sinn!

Wenn für UMTS etwas mehr als für DSL verlangt wird hat's Zukunft, aber bei GPRS kostet's ja gleich tausend mal soviel wie bei DSL. Ein ordentlicher Volumentarif für UMTS würde mir vollkommen reichen, das kann zum Beispiel 1 GB für 20,- € sein. Eine Flat wird in Deutschland für UMTS nicht möglich sein, denn da würden Poweruser schnell die Mobilfunknetze zusammen brechen lassen. Manche holen eben das aller Letzte aus ihrer Flat raus.

Gruß Hans!
Menü
[2.2.2.1.2.2.1.1.1.1] domforce antwortet auf o2SG
17.11.2003 22:48
Benutzer o2SG schrieb:
Hallo!
[...]
nicht darum, wie das eine grosser deutscher technikmarkt bewirbt mit '..geiz ist geil...'.
am anfang wird dies vor allen firmenkunden bzw. kunden ansprechen, die eher bereit sind, für mehr qualität bei mobilen diensten(jeglicher art), zu zahlen.

Gerade das bezweifel ich bei der momentanen oder besser permanenten schlechten wirtschaftlichen Lage. Da wird sich ein Firmenchef hinsetzen, nüchtern nachrechnen, ob der mobile Dienst O2-XY über UMTS die Mehrkosten rechtfertigt oder nicht.
Daher sehe ich die "Cash Cow", wie man so schön sagt, eher bei den privaten Anwendern, die ja immer noch bereit sind z.B. hohe SMS-Preise zu zahlen für einen, technisch gesehen, lächerlichen Gegenwert...
Ausserdem zeigt das Beispiel "Geiz ist geil", dass es eh nur eine Frage des Marketings ist. Der Durchschnittssortimentspreis jedenfalls bei diesem Anbieter ist nicht "geizgeil"-günstiger :)

gruss
Menü
[2.2.2.1.2.2.1.1.1.2] hansi antwortet auf o2SG
18.11.2003 10:54
Benutzer o2SG schrieb:
Benutzer hansi schrieb:
Benutzer cabal schrieb:
wenn ich bedenke das man vom festnetz für 3 cent oder so auf ein handy in die usa telefonieren kann klingt es wie blanker hohn mehr für eine datenverbindung vom handy nach deutschland zu zahlen.

ich kann bei wohnort b kein dsl bekommen, dort wäre die homezone mit preisgerechten datenpaket eine willkommene wohltat.

Hallo!

Mit UMTS wird wohl einiges möglich sein, weil die Netze dann erheblich leistungsfähiger sind werden wohl auch un Deutschland die Preise runter gehen. Was soll UMTS wenn's keiner nutzen (bezahlen) kann?


umts wird mit sicherheit nicht unter dem namen 'umts' vermarktet, sondern ein kunde wünscht sich z.b. für den mobilen aussendienst(mobilecomputing, tolles wort ;) ) einen schnellen zugang, zu bestimmten netzwerken(www, vpn...).
sowie über das gleiche endgerät sprach-, oder gar(was ich mir kaum vorstellen kann) videotelefonie.
dann wir man ihm ein 3g handset mit dem entsprechenden vertrag anbieten. bei den diensten die auf umts basieren, wird es dann um kostentransparenz gehen.
nicht darum, wie das eine grosser deutscher technikmarkt bewirbt mit '..geiz ist geil...'.
am anfang wird dies vor allen firmenkunden bzw. kunden ansprechen, die eher bereit sind, für mehr qualität bei mobilen diensten(jeglicher art), zu zahlen.

vermutlich nach einem modell, änhlich der o2 active flatrates.

macht auch sinn, oder?

über preise zu spekulieren macht aus heutiger sicht keinen sinn!

UMTS wird sich garantiert nicht nur mit Firmenkunden lohnen. Aber in Deutschland ist es eben anders als in anderen Ländern, vielleicht wird hier UMTS wirklich nur den Geschäftskunden angeboten. In anderen Ländern wird mit UMTS (Telefon & Internet) schon als Festnetzerstz geworben, das macht auch viel mehr Sinn als es nur für ein Paar Firmenkunden aufzubauen.

Es grüßt Hans!
Menü
[2.2.2.1.2.2.1.1.1.2.1] o2SG antwortet auf hansi
18.11.2003 12:13
Benutzer hansi schrieb:
Benutzer o2SG schrieb:
Benutzer hansi schrieb:
Benutzer cabal schrieb:
wenn ich bedenke das man vom festnetz für 3 cent oder so auf ein handy in die usa telefonieren kann klingt es wie blanker hohn mehr für eine datenverbindung vom handy nach deutschland zu zahlen.

ich kann bei wohnort b kein dsl bekommen, dort wäre die homezone mit preisgerechten datenpaket eine willkommene wohltat.

Hallo!

Mit UMTS wird wohl einiges möglich sein, weil die Netze dann erheblich leistungsfähiger sind werden wohl auch un Deutschland die Preise runter gehen. Was soll UMTS wenn's keiner nutzen (bezahlen) kann?


umts wird mit sicherheit nicht unter dem namen 'umts' vermarktet, sondern ein kunde wünscht sich z.b. für den mobilen aussendienst(mobilecomputing, tolles wort ;) ) einen schnellen zugang, zu bestimmten netzwerken(www, vpn...).
sowie über das gleiche endgerät sprach-, oder gar(was ich mir kaum vorstellen kann) videotelefonie.
dann wir man ihm ein 3g handset mit dem entsprechenden vertrag anbieten. bei den diensten die auf umts basieren, wird es dann um kostentransparenz gehen.
nicht darum, wie das eine grosser deutscher technikmarkt bewirbt mit '..geiz ist geil...'.
am anfang wird dies vor allen firmenkunden bzw. kunden ansprechen, die eher bereit sind, für mehr qualität bei mobilen diensten(jeglicher art), zu zahlen.

vermutlich nach einem modell, änhlich der o2 active flatrates.

macht auch sinn, oder?

über preise zu spekulieren macht aus heutiger sicht keinen sinn!

UMTS wird sich garantiert nicht nur mit Firmenkunden lohnen. Aber in Deutschland ist es eben anders als in anderen Ländern, vielleicht wird hier UMTS wirklich nur den Geschäftskunden angeboten. In anderen Ländern wird mit UMTS (Telefon & Internet) schon als Festnetzerstz geworben, das macht auch viel mehr Sinn als es nur für ein Paar Firmenkunden aufzubauen.

Es grüßt Hans!

das ist richtig das es sich nicht NUR, mit finazkräftigen kunden, betreiben(finanzieren) lässt.
aber gerade zu anfang, wird es kaum für jemanden anderen(vom kosten nutzen faktor) vom interesse sein, abgesehen von ein paar heavyusern :)

wichtig ist das der kunde versteht das er für einen höheren monatlichen pauschalpreis, zusätzlich die möglichkeit bekommt schnell u. unabhängig von der dose zu hause zu surfen.

aber eben nicht pro datenpaket abgerechnet zu werden, das überblickt niemand.
denn wer weiss wievile kb z.b. die ebay startseite hat, wie oft ruft man sie auf oder wieviele pop-ups öffnen sich u. erzeugen somit höheren traffic!
antwort: niemand kann das vorraussehen u. somit den traffic u. damit die kosten im blick haben.

also müssen pauschalpreise o. ähnliche varianten her u. die werden nicht für 19,95eur im angebot sein.

nicht clever von mir beschrieben: es geht um kostenübersicht u. einführung von einfachen abrechnungsmodellen.

es geht hier nicht um firmenkunden, aber diese wären am anfang, zumindest finaziell, als erstes in der lage diese dienste zu nutzen.
mit gewinn für beide seiten(kunde+netzbetreiber).
privatkunden(in der mehrheit) wird es noch zumindest am anfang, zu 'teuer' sein.
Menü
[2.2.2.1.2.2.1.1.1.2.1.1] hansi antwortet auf o2SG
18.11.2003 15:04
Benutzer o2SG schrieb:
Benutzer hansi schrieb:
Benutzer o2SG schrieb:
Benutzer hansi schrieb:
Benutzer cabal schrieb:
wenn ich bedenke das man vom festnetz für 3 cent oder so auf ein handy in die usa telefonieren kann klingt es wie blanker hohn mehr für eine datenverbindung vom handy nach deutschland zu zahlen.

ich kann bei wohnort b kein dsl bekommen, dort wäre die homezone mit preisgerechten datenpaket eine willkommene wohltat.

Hallo!

Mit UMTS wird wohl einiges möglich sein, weil die Netze dann erheblich leistungsfähiger sind werden wohl auch un Deutschland die Preise runter gehen. Was soll UMTS wenn's keiner nutzen (bezahlen) kann?


umts wird mit sicherheit nicht unter dem namen 'umts' vermarktet, sondern ein kunde wünscht sich z.b. für den mobilen aussendienst(mobilecomputing, tolles wort ;) ) einen schnellen zugang, zu bestimmten netzwerken(www, vpn...).
sowie über das gleiche endgerät sprach-, oder gar(was ich mir kaum vorstellen kann) videotelefonie.
dann wir man ihm ein 3g handset mit dem entsprechenden vertrag anbieten. bei den diensten die auf umts basieren, wird es dann um kostentransparenz gehen.
nicht darum, wie das eine grosser deutscher technikmarkt bewirbt mit '..geiz ist geil...'.
am anfang wird dies vor allen firmenkunden bzw. kunden ansprechen, die eher bereit sind, für mehr qualität bei mobilen diensten(jeglicher art), zu zahlen.

vermutlich nach einem modell, änhlich der o2 active flatrates.

macht auch sinn, oder?

über preise zu spekulieren macht aus heutiger sicht keinen sinn!

UMTS wird sich garantiert nicht nur mit Firmenkunden lohnen. Aber in Deutschland ist es eben anders als in anderen Ländern, vielleicht wird hier UMTS wirklich nur den Geschäftskunden angeboten. In anderen Ländern wird mit UMTS (Telefon & Internet) schon als Festnetzerstz geworben, das macht auch viel mehr Sinn als es nur für ein Paar Firmenkunden aufzubauen.

Es grüßt Hans!

das ist richtig das es sich nicht NUR, mit finazkräftigen kunden, betreiben(finanzieren) lässt. aber gerade zu anfang, wird es kaum für jemanden anderen(vom kosten nutzen faktor) vom interesse sein, abgesehen von ein paar heavyusern :)
Das stimmt sicherlich. Für Privatkunden werden bestimmt noch für längere Zeit DSL und Kabelanschluß preiswerter und praktisch sein. Welche Privatperson servt denn unterwegs wrklich im Internet (Web)?

wichtig ist das der kunde versteht das er für einen höheren monatlichen pauschalpreis, zusätzlich die möglichkeit bekommt schnell u. unabhängig von der dose zu hause zu surfen.
Da würde ich einen Preis nach MB vorziehen, der kann vielleicht das Zehnfache von DSL-Tarifen erreichen (0,10 € je MB). Könnte mir eine Kombination aus Festnetzanschluß (Analog oder ISDN) und ein oder mehreren Mobilfunkanschlüssen gut vorstellen, ein Ansatz dazu war Aktiv-Mobil der Telekom. Die Verbindungspreise (Gespräche & Daten) müssen allerdings günstig sein. Dafür sollen die Netzbetreiber den Handyabstaubern das Geld nicht so in den Rachen werfen.

aber eben nicht pro datenpaket abgerechnet zu werden, das überblickt niemand. denn wer weiss wievile kb z.b. die ebay startseite hat, wie oft ruft man sie auf oder wieviele pop-ups öffnen sich u.
erzeugen somit höheren traffic! antwort: niemand kann das vorraussehen u. somit den traffic u.
damit die kosten im blick haben.

also müssen pauschalpreise o. ähnliche varianten her u. die werden nicht für 19,95eur im angebot sein.
Es geht auch ohne Pauschaltarif, denn da brechen die Netze sicher bald zusammen. Da könnte zum Beispiel alle 10,- € eine SMS kommen, es gibt auf jeden Fall Möglichkeiten der Kostenkontrolle.

nicht clever von mir beschrieben: es geht um kostenübersicht u.
einführung von einfachen abrechnungsmodellen.

es geht hier nicht um firmenkunden, aber diese wären am anfang, zumindest finaziell, als erstes in der lage diese dienste zu nutzen.
mit gewinn für beide seiten(kunde+netzbetreiber). privatkunden(in der mehrheit) wird es noch zumindest am anfang, zu 'teuer' sein
Werde mir ein UMTS-Handy zulegen, die Nutzungsintensität hängt von den Verbindungspreisen ab.

Menü
[2.2.2.1.2.2.1.1.2] Hightower antwortet auf hansi
18.11.2003 11:11
Benutzer hansi schrieb:
Was soll UMTS wenn's keiner nutzen (bezahlen) kann? Wenn für UMTS etwas mehr als für DSL verlangt wird hat's Zukunft, aber bei GPRS kostet's ja gleich tausend mal soviel wie bei DSL. Ein ordentlicher Volumentarif für UMTS würde mir vollkommen reichen, das kann zum Beispiel 1 GB für 20,- € sein.

Genau. Und dann mit der o2-Mulitcard gleichzeitig Telefonieren und surfen. Mit Homezone! Und ich brauche weder ISDN noch DSL.

Meine Rechnung steht unter :

https://www.teltarif.de/forum/s11267/5-3.html

Jetzt kämen allerdings noch 24,95 für die Mulitcard hinzu. Und die Anschlußgebühr bei T-COM ist auch gestiegen.


Eine Flat wird in Deutschland für UMTS nicht möglich sein, denn da würden Poweruser schnell die Mobilfunknetze zusammen brechen lassen. Manche holen eben das aller Letzte aus ihrer Flat raus.

So wird's leider sein. Aber 1 bis 2 GB zu aktzetabelen Preisen.


Gruß Hans!

Gruß

H
T
Menü
[2.2.2.1.2.2.1.2] sebastianbonn antwortet auf cabal
17.11.2003 21:05
Benutzer cabal schrieb:
wenn ich bedenke das man vom festnetz für 3 cent oder so auf ein handy in die usa telefonieren kann klingt es wie blanker hohn mehr für eine datenverbindung vom handy nach deutschland zu zahlen.

Passt auf, im Zusammenhang mit den USA von Mobilfunk zu träumen ;)
da ist absolute Steinzeit.
OK, es gibt eine GPRS-Flatrate bei T-Mobile USA. Aber deren Netzabdeckung ist eher vergleichbar mit einem Netz von ein paar zu groß geratenen Hotspots.
Ansonsten muss man für ankommende Gespräche dort bezahlen, d.h. während du dich freust, dass du für 3 Cent den Amerikaner auf dem Handy erreicht hast, zahlt er sich mit 40 US-Cent oder so pro Minute dumm und dämlich. Da nützt auch die GPRS-Flatrate nichts mehr.
MMS-Flatrate? In Deutschland würde das eine Mogelpackung genannt, denn bei der US-MMS-Flat ist der Datentransfer nicht inklusive. Dort kostet also der MMS-Versand und -Empfang die übertragene Datenmenge, und wenn man nicht dazuzahlen will kostet der Versand noch mal so viel drauf wie hier in Deutschland Versand und Empfang inkl. Transfer zusammen kosten.
4,95 Grundgebühr + 5 Mindestumsatz? Sowas gibts dort nicht. Handysubventionen? Fehlanzeige. Übersichtliche Tarife? Erst recht nicht - Freiminuten über Freiminuten, aber mehr nicht.

Gruß Sebastian
Gruß Sebastian
Menü
[2.2.2.1.2.2.1.2.1] kammann antwortet auf sebastianbonn
17.11.2003 23:45
OK, es gibt eine GPRS-Flatrate bei T-Mobile USA. Aber deren Netzabdeckung ist eher vergleichbar mit einem Netz von ein paar zu groß geratenen Hotspots.

Die Ballungszentren sind abgedeckt. Indoor-Coverage ist bei GSM1900 systembedingt genauso problematisch bei unseren E-Netzen. Auf dem Land gibt es meist nur AMPS, die Basisstationen stehen so weit auseinander, dass dort meist keine Digitaltechnik funktioniert (auch nicht SprintPCS, Nextel usw) - und für einen engmaschigeren Ausbau besteht offenbar kein Bedarf.

Ansonsten muss man für ankommende Gespräche dort bezahlen, d.h. während du dich freust, dass du für 3 Cent den Amerikaner auf dem Handy erreicht hast, zahlt er sich mit 40 US-Cent oder so pro Minute dumm und dämlich.

... aber nur wenn man die Inklusiv-Minuten überschreitet. Bei 1000 Inklusiv-Minuten und mehr pro Monat (und freien Wochenenden) schaffen das wohl nur extrem-Telefonierer.

4,95 Grundgebühr + 5 Mindestumsatz? Sowas gibts dort nicht. Handysubventionen? Fehlanzeige.

Es gibt z.B. auch Pre-Paid, auch wenn es nicht aktiv beworben wird. Ab den 39$-Tarifen sind auch die Handys subventioniert. Letzten Monat habe ich in Orlando das T610 für 99$ bei T-Mobile gesehen.

Übersichtliche Tarife? Erst recht nicht - Freiminuten über Freiminuten, aber mehr nicht.
Die Tarife passen zumindest auf zwei übersichtliche Flyer im Westentaschenformat - incl. GPRS, SMS & roaming im Ausland. In Deutschland kann daegegen kaum ein Provider seine Tarife an der Hotline erklären. Bei GPRS gibt es Rundungsintervalle pro Sitzung, pro Stunde, pro Tag usw. mit etlichen Kostenfallen. Z.b. einmal GPRS bei vodafone aktiviert für €2,90 (toll- wenn man wenn da man versehentlich mehrmals am Tag seine E-Mails abruft.

Gruss,
Jens
Menü
[2.2.2.1.2.2.1.2.2] ani4me2 antwortet auf sebastianbonn
17.11.2003 23:56
siehe andere antwort...

habe leider keine details im kopf, aber mein vater wohnt da, der hat da so viele inklusivminuten (fuer einen guenstigen preis), da kannst du hier nur von träumen!!!