Benutzer handytim schrieb:
Beim Vertragsabschluss bestätigt man mit seiner Unterschrift, die AGB, die Preisliste und die Leistungsbeschreibung gelesen und verstanden zu haben. Spätestens hier sollte einem also bewusst sein, was eine Rücklastschrift kostet.
Ich finde es auch richtig, dass die Gebühren etwas höher sind, denn es verursacht dem Provider Arbeit, die sonst jeder Kunde mitbezahlen müsste.
Nicht der Provider ist also schuld, sondern der Kunde, der den Vertrag abgeschlossen hat.
Ich wiederhole : in den auf meinem Vertrag kleingedruckten AGBs steht keine Preisliste und keinerlei konkreten informationen wie Zeitfristen über Sperren etc. Also ist das Opfer ja immer selbst schuld, gelt...
Und mein bisheriges Fazit in diesem Forum ist, hier weniger auf Verständnis zu stossen, als auf eine Art Schadenfreude und Lust auf Streit.
Provide heisst übersetzt " zur Verfügung stellen", im Sinne einer nie genutzten Simkarte. Hier sehe ich aber ein zynisches Gegenteil. Auch weil dieser "Provider" nicht einmal ein eigenes Netz hat. Ich habe meine Grundgebühr wie vereinbart in jedem bisherigen Monatszyklus bezahlt, bezw. wechselseitig etwas "gegeben" als vertraglichge Leistung meinerseits. Zu keiner Zeit aber mein Einverständnis, eine willkürliche Summe von meinem Konto abzuheben, noch dazu ohne vorherige Benachrichtigung, Rechnung und Begründung...wer das gutheisst spricht für sich selbst, bis es ihn selbst erwischt...
Und die Antwort auf eine andere mail über eine Welt ohne Gesetze : Wünschenswert. Es spricht das an, was ich mit gesundem Menschenverstand meinte.
Ich wende mich nun schriftlich an die Seiten, die mir helfen könnten. Bundesjustizministerium, Bundesgerichtshof, Polizei, Verbraucherschutz, Rechtsschutz, Presse etc. Damit schliesse ich meine Mitgliedschaft. Gruss, gutes Gelingen mit den lieben Providern.