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Deutschland: 37.000 verkaufte Eee PC in Q1

Von Johannes Haupt


37.000 Eee PCs konnte Asus hierzulande vom Verkaufsstart Ende Januar bis zum 31. März absetzen. Die berichtende Euro am Sonntag zitiert einen Angestellten des Konzerns, bei ausreichender Verfügbarkeit hätte man wesentlich mehr Geräte absetzen können.

Das erstaunt nicht, wohl aber die überraschend niedrigen Verkaufszahlen. Insgesamt verkaufte Asus im ersten Quartal (01.01.-31.03.2008) weltweit 700.000 Eee PC, davon somit nur jeden 20. bzw. 5% in Deutschland.

Mit 20.000 Geräten ging Asus am 24.01. an den deutschen Markt. Diese erste Charge war innerhalb kürzester Zeit vergriffen. In Februar und März hat der Konzern also nicht einmal soviele Eee PC absetzen können wie in den ersten Tagen - sicherlich hauptsächlich bedingt durch die katastrophal schlechte Verfügbarkeit, aus der ebay-Preise von EUR 400,- und mehr resultierten.

Erst seit wenigen Wochen - etwa zeitgleich mit dem Akku-Downgrade sowie dem Start der T-Mobile Kooperation - ist der Eee PC hierzulande in ausreichenden Stückzahlen verfügbar.

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