Netzwerktechnik

Bluesocket stellt sich selbst konfigurierenden Access Point vor

Einsatz von Enterprise WLANs stark vereinfacht
Von Georg Stanossek

Bluesocket [Link entfernt] , ein Spezialist für Wireless-Lösungen, hat mit dem BlueSecure Access Point 1500 (alle 802.11-a/b/g-Standards) einen Access Point vorgestellt, der sich in einem Bluesocket-WLAN-Umfeld mithilfe der so genannten Zero-Config-Technologie automatisch selbst konfiguriert und so den Einsatz von Unternehmens-WLANs stark vereinfacht. Der neue Access Point ist Mitglied der erweiterten Bluesocket-Produktfamilie, bestehend aus Controller, Intrusion Protection System, Managementkonsole sowie dem branchenweit ersten zentralen RF-Sensor. Bluesocket unterstützt die Access Points sämtlicher auf dem Markt befindlicher Anbieter.

In einem Bluesocket WLAN-Umfeld lokalisiert der BlueSecure Access Point 1500 automatisch den nächsten BlueSecure Controller. Die BlueSecure Controller sitzen zwischen Fest- und Funknetz und steuern sowohl die Authentifizierung, rollenbasierte Zugangskontrolle und das Bandbreitenmanagement. Der BlueSecure Controller übermittelt alle Konfigurationseinstellungen an den Access Point, der sich daraufhin selbst konfiguriert. Darüber hinaus erfolgt auch eine automatische Übermittlung von Firmware-Updates. So erfordert die Installation und Wartung eines BlueSecure Access Points von den IT-Administratoren nur noch die permanente Versorgung mit Strom.

"Wir möchten mit unserer Lösung unsere Position im WLAN-Markt weiter ausbauen. Da unsere Produkte ausschließlich auf offenen Standards basieren, sind sie für die Zukunft bestens gerüstet," erklärt Ralph Calistri, CEO von Bluesocket.