i-Mode

Das erste deutsches i-Mode-Handy kommt von NEC

Das N21i hat ein großes Farbdiplay und viele Organizer-Funktionen
Von Marie-Anne Winter

NEC N21i E-Plus wird im Februar mit dem N21i das erste i-Mode-Handy auf den Markt bringen. Das Gerät hat ein zehnzeiliges 120 mal 160 Pixel großes 256-Farb-Display. Es soll den japanischen Modellen von NEC, die seit ein, zwei Jahren auf dem Markt sind, sehr ähnlich sehen - allerdings unterstützen die japanischen Modelle im Gegensatz zu diesem Java und können bis zu 65 000 Farben darstellen. Daneben sind die 256 Farbstufen, die dieses Handy darstellt, ein bisschen popelig.

Dafür ist das europäische Modell GPRS-fähig und bietet neben Taschenrechner, Währungkonvertierer, Terminplaner, Nummern- und Adressverwaltung auch sechzehnstimmige Klingeltöne. Man kann Anrufergruppen bis zu sieben verschiedenen Farben zuweisen und natürlich E-Mails empfangen und verschicken, sowie im Internet surfen. Und natürlich gibt es auch Spiele, T9-Texterkennung, Diktiergerät (20 Sekunden) und einen Kopfhöreranschluss.

Laut NEC soll das 120 Gramm schwere Gerät im Standby-Modus 160 Stunden und im Dauergespräch 150 Minuten durchhalten. Was das Gerät kosten soll, ist noch nicht zu erfahren.