E-Mail-Money

Neu: Geld versenden per Handy, empfangen per E-Mail

Geldgeschenke in der Mailbox
Von Marie-Anne Winter

Ab sofort kann man mit Paybox auch Geld per E-Mail verschicken. Damit kommt ein erfolgreiches Trendprodukt aus den USA jetzt nach Europa. Der Vorteil bei Paybox: Die Autorisierung der Zahlung erfolgt wie gewohnt per Handy. So wird auch bei dem neuen Zahlungsweg hohe Sicherheit gewährleistet. Per E-Mail können jetzt beispielsweise Geldgeschenke einfach und sicher mit einer persönlichen Nachricht verschickt werden. Damit macht die neue Anwendung das unsichere Versenden von Schecks oder Bargeld überflüssig. Auch beim Begleichen privater Außenstände, etwa des Anteils am gemeinsam bezahlten Geburtstagsgeschenk oder des monatlichen Zuschusses für die studierende Tochter, kann jetzt ein ganz individueller Gruß mitversendet werden. Die neue Anwendung ist ab sofort in Deutschland verfügbar, auch grenzübergreifende Zahlungen an Payboxer in Österreich, Spanien, Schweden und Grossbritannien sind möglich.

Das Geldsenden per E-Mail ist ganz einfach: Der Payboxer wählt das auf der Paybox-Homepage (www.paybox.de [Link entfernt] ) oder bei einem Partner wie web.de hinterlegte Formular, füllt es aus und gibt die eigene Paybox- bzw. Mobilfunknummer an. Die Paybox ruft den Zahler an und bittet um die Autorisierung der Transaktion durch Eingabe der frei wählbaren Paybox-PIN auf dem Handy. Das Geld wird dann vom Girokonto abgebucht und überwiesen. Der Empfänger, der mit einer persönlichen E-Mail über die Zahlung informiert wird, benötigt lediglich ein eigenes Girokonto.