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Neue Info-Seite zum Sparen beim SMS-Versand

Neuer Anbieter DonBrando deckt erstmals mehrere Netze und Provider ab
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Der Versand von SMS ist für die Mobilfunknetzbetreiber eines der einträglichsten Geschäftsfelder. Obwohl eine SMS einen Übertragungskanal nur für wenige Sekunden blockiert, werden bis zu 39 Pfennig abgerechnet. So umsatzstark wie SMS - im Vergleich zu den belegten Ressourcen - sind allenfalls noch Auslandsgespräche.

Es ist folglich kein Wunder, dass kleine Telefonfirmen versuchen, den großen Mobilfunkkonzernen ein Stück vom SMS-Kuchen abzuluchsen. Aber so richtig gut funktioniert das noch nicht. So schränkt der neue Anbieter DonBrando [Link entfernt] auf seiner Homepage gleich ein: Bei Viag- und E-Plus-Kunden gibt es technische Probleme, so dass SMS über DonBrando aus diesen Netzen noch nicht möglich sind. Ebenfalls außen vor bleiben alle Nutzer von Prepaid-Karten. Positiv ist aber, dass nicht Verträge bei den Netzbetreibern, sondern auch bei den Providern genutzt werden können.

Damit ist DonBrando bereits jetzt für deutlich mehr Kunden verfügbar als die bereits etablierten SMS-by-Call-Anbieter Centrium und Brodos. Letztere sind nämlich bis jetzt nur für D2-Vertragskunden nutzbar.

Hat man einen passenden Vertrag beim D-Netzbetreiber oder geeigneten Provider, kann man über DonBrando SMS für 25 Pfennig verschicken. Während der Startphase bis zum 1. September sind es sogar nur 19 Pfennig pro SMS. Damit empfiehlt sich DonBrando vor allem für solche Nutzer, die vor allem netzextern SMS verschicken.

Alle weiteren Preise sowie Informationen zum technischen Hintergrund entnehmen Sie bitte unserer neuen Infoseite zu SMS by Call.