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Wiener UMTS-Auktion endet bei 706 Millionen Euro
Alle sechs Bieter haben eine Lizenz erhalten
Von Christopher Paun
Die Versteigerung der österreichischen UMTS-Mobilfunklizenzen ist mit einem Gesamterlös von 706 Millionen Euro (1,38 Milliarden Mark) zu Ende gegangen. Nach nur zwei Tagen haben alle sechs Bieter eine "kleine Lizenz" erhalten. Dies sind die bestehenden Anbieter Mobilkom, tele.ring, ONE und die Deutsche Telekom-Tochter max.mobil sowie die Neueinsteiger Telefónica und Hutchison.
Die Auktion wurde am Freitag nachmittag nach sechsstündiger Unterbrechung wieder aufgenommen, nachdem die zuständige Regulierungsbehörde Telekom Control ihren Vorwurf der Absprache fallengelassen hat.