Verdienst

FairAd: Cash beim Surf

Neuer Versuch: Onlinekosten-Zuschuss durch Werbung und Weitervermittlung.
Von Andreas Schlebach

Geldverdienen beim Surfen - das verspricht FairAd aus München ab 8. November. Nutzer des Angebots müssen sich Software herunterladen, die ein Werbefenster von 60 Pixel Höhe auf der ganzen Bildschirmbreite einblendet. Pro Stunde sind so 1,08 Mark zu verdienen. Wer weitere Kunden wirbt, verdient auch an deren Surfzeiten prozentual mit. Der "ersurfte" Verdienst wird addiert und ab einer Höhe von 20 Mark überwiesen. Anmeldungen sind ab 8. November unter www.fairad.de möglich.

Die Software bietet allerdings mehr als nur Werbung. Auch Nachrichten der Deutschen Presse-Agentur und aktuelle Börsenkurse können in das Fenster eingeblendet werden.

Ein ähnliches Konzept war zuvor schon von AdOne angekündigt, aber aufgrund unerwartet hoher Teilnehmerzahlen bislang nicht umgesetzt worden.