Ausgepackt: Packard Bell dot S2 in Bildern
Von Sebastian Jentsch
Alle Netbook-Hersteller setzen dieser Tage auf Intels neue Plattform Pine Trail. Die Acer-Tochter Packard Bell ist da quasi schon richtig spät dran, hat aber auf der CeBIT immerhin endlich das Packard Bell dot S2 ausgestellt. Der 10,1-Zöller steht in der Redaktion und wartet auf seine intensive Begutachtung. Bis dahin wollen wir euch aber ein paar hübsche Detailfotos nicht vorenthalten. Der Mini sieht auf den ersten Blick zwar grau und langweilig aus. Er hat aber durchaus seinen optischen und haptischen Reize und Vorteile.
Stabiles Gehäuse und mitgelieferte Tasche
Mit einem Intel Atom N450 ausgerüstet geht Packard Bells neues Standard-Netbook in den Markt. Online-Shops listen es dieser Tage bereits zu einem attraktiven Preis von aktuell 299 Euro bei Amazon. Es gibt neben der schwarzen auch eine rote Variante. Als Betriebssystem setzt der Hersteller Windows 7 Starter Edition auf einer 250 GB fassenden Festplatte ein.
Das Gehäuse ist nicht hart wie ein Brett, das heißt wir können es mit beiden Händen etwas verbiegen. Wer es aber in die mitgelieferte Tasche steckt, der wird es sicher nicht so schnell kaputt bekommen. Die Tastatur vermittel leider nur ein mäßiges Schreibgefühl mit schlechtem Feedback. Grund dafür ist der schwammige Druckpunkt der einzelnen Tasten. Der Anschlag ist wiederum sehr fest, denn die Eingabe sitzt auf gesamter Fläche sicher auf und dellt nicht ein.
Einen ausführlichen Testbericht zum Packard Bell dot s2 liefern wir euch Anfang nächster Woche. Mit dabei sind Messungen der Laufzeit, die Aufrüst-Tauglichkeit und die Bildschirmanzeige. Bis dahin muss die ausführliche Fotostrecke des Unboxing genügen, die ihr in unserer Galerie oder dem Fotostream von mobicroco auf Flickr findet.
Das Packard Bell dot S2 in Bildern