Newsletter 18/02

02.05.2002
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 02.05.2002 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Achtung: Tariferhöhungen im offenen Internet by Call
  2. Neuer anmeldefreier Internetzugang bei freenet
  3. Telekom: Nach T-DSL 1500 kommt jetzt der Dreifachturbo T-DSL 2300
  4. Neue 01058-Tochter führt zu Preiskampf um Festnetzgespräche
  5. Tarif-Option "Turbo" bei Tele2, neuer Tarif bei Rapidlink
  6. Urteil: Deaktivierungsgebühr bei Handy-Verträgen unzulässig
  7. T-Mobile: Mobilbox ruft zurück
  8. E-Plus: Neue Professional-Tarife ab Juni / Mobile Onlinedienste günstiger
  9. Sonderangebot: Quam-Verträge mit Grundgebührerstattung plus Handy
  10. MobilCom: 4Smile-Card für D1 und D2 / i-mode ab Mai möglich
  11. TelePassport: Aus für Mobilfunk
  1. Achtung: Tariferhöhungen im offenen Internet by Call

    Auch diese Woche gab es wieder unschöne Tarifänderungen im offenen Internet by Call: Der Internetprovider easySURF4YOU gab am vergangenen Freitag das Ende seines Aktionstarifes von 1,38 Cent rund um die Uhr bekannt. Somit werden seit Montag unter der Einwahlnummer 01925 6195 in der Zeit von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr 1,60 Cent pro Minute verlangt, in der übrigen Zeit fallen 1,52 Cent pro Minute an. Eine Einwahlgebühr, ein Mindestumsatz oder eine Grundgebühr fallen nicht an. Benutzername und Passwort lauten wie bisher jeweils "easysurf", die Abrechnung erfolgt im Minutentakt.

    Noch unschöner fiel die Tarifänderung beim Internetprovider acn aus. Hier wurde der Tarif City plus eingestellt und mit gleicher Einwahlnummer zum Tarif TIMEsurfer umbenannt. Gleichzeitig verdoppelte sich fast der Tarif in der Nebenzeit von bisher 1,11 Cent auf jetzt 2 Cent pro Minute. Hinzu kommt außerdem noch eine Einwahlgebühr von 2,49 Cent. Weitere Details zu dieser Tarifänderung entnehmen Sie bitte der entsprechenden Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s7818.html .

    Noch etwas happiger wird bei der Tarifänderung des Tarifes GEO zugeschlagen. Hier fallen ab sofort unverschämte 5 Cent pro Einwahl an. Außerdem wurden Zeitzonen eingeführt, wobei der Preis pro Onlineminute in der Nebenzeit (18 bis 23 Uhr) auf 1,8 Cent pro Minute erhöht wurde. Bisher wurden im GEO-Tarif rund um die Uhr 1,4 Cent pro Minute berechnet. Auch zu dieser Tarifänderung entnehmen Sie bitte weitere Details der Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s7825.html .

    Auf alle Fälle zeigen diese Tarifänderungen abermals, dass ein regelmäßiger Tarifcheck bei der Nutzung von offenen Internet-by-Call-Anbietern durchaus lohnen und unnötige Kosten vermeiden kann. Mehrere Abfrage-Möglichkeiten zum Thema finden Sie auf unsere Internet-Übersichtsseite http://www.teltarif.de/internet/ . Je nach Ihren Wünschen können Sie Provider mit oder ohne Anmeldung anzeigen lassen, und auf den Ergebnisseiten die Auswahl noch präzisieren. Probieren Sie es doch einfach mal aus!

  2. Neuer anmeldefreier Internetzugang bei freenet

    Der Internetprovider freenet bietet seit kurzem einen alternativen by-Call-Zugang an, für den keine Anmeldung erforderlich ist. In der Zeit von 18 bis 8 Uhr werden im "Super Call-by-Call Tarif" 0,89 Cent pro Minute berechnet, in der übrigen Zeit fallen 1,45 Cent pro Minute an.

    Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt. Eine Grundgebühr, ein Verbindungsentgelt oder ein Mindestumsatz fallen hierbei nicht an. In der DFÜ-Verbindung müssen folgende Daten eingetragen werden: Einwahlnummer 019231760, Benutzername und Passwort sind beliebig. Zusätzlich erhält man eine E-Mail-Adresse und 15 MB Webspace für die eigene Homepage.

    Wer genau hinsieht, erkennt große Ähnlichkeiten zum bisherigen "Special"-Tarif. Dieser wird zwar nicht mehr beworben, steht den Usern, die Ihre Einwahldaten nicht ändern möchten zur Verfügung. Zum neuen Tarif sollte man noch hinzufügen, dass es eine Klausel in den AGB unter Punkt 1.6. gibt, welche etwas zwiespältig ist. Dort heißt es: "Den vom Nutzer durch seine URL-Eingabe angestoßenen sog. requests zum Seitenaufruf kann automatisch ein freenet-Code angehängt werden." Damit können Website-Betreiber gegebenenfalls erkennen, dass ein Kunde über Freenet surft. Allerdings lässt sich das meist auch auf anderem Weg herausfinden - beispielsweise über die IP-Adresse. So lange der Freenet-Code also allgemein nur für Freenet steht, und keine Benutzerkennzeichen oder ähnlich enthält, ist er wohl akzeptabel.

  3. Telekom: Nach T-DSL 1500 kommt jetzt der Dreifachturbo T-DSL 2300

    Im letzten Newsletter hatten wir berichtet, dass die Deutsche Telekom ab Mitte Mai T-DSL 1500 anbieten wird. Seit gestern ist der Highspeed-Internetzugang der Telekom um eine Variante reicher: T-DSL 2300. Der Downstream beträgt bei diesem Angebot 2,3 MBit/s, und der Upstream wurde auf 256 kBit/s erhöht. Doch der neue Internetzugang richtet sich nicht an jedermann, denn vorerst sollen nur Geschäftskunden den neuen T-DSL-Zugang nutzen können. Die etwas langsamere Variante mit 1,5 MBit/s können hingegen auch Privatkunden nutzen.

    BusinessOnline 2300 kostet einen monatlichen Grundpreis von 49,87 Euro. Im Preis enthalten ist ein freies Datentransfervolumen von fünf Gigabyte. Jedes weitere Megabyte kostet 0,87 Cent. Das einmalige Bereitstellungsentgelt beträgt 51,56 Euro. Bei BusinessOnline 2300 sind auch alle sonstigen Ausstattungsmerkmale des normalen Angebots BusinessOnline enthalten. Eine Mindestvertragslaufzeit gibt es nicht und der neue Tarif ist innerhalb von 6 Werktagen kündbar.

    Als Grundangebot für Geschäftskunden bleibt weiterhin die Variante BusinessOnline 1500 bestehen, die eine Übertragungsrate von bis zu 1,5 MBit/s im Down- und 192 kBit/s im Upstream zur Verfügung stellt. Beim Überschreiten des im Monatspreis von 29,58 Euro enthaltenen Datenvolumens von zwei Gigabyte ist ab dem 1. Mai pro zusätzlichem Megabyte ein Preis von nur noch 1,95 Cent - statt bisher 3,83 bzw. 2,44 Cent - zu zahlen. Erfreulich für Vielnutzer ist die Tatsache, dass es bei diesem Modell ein maximales Volumenentgelt von 522 Euro geben wird. Allen BusinessOnline Kunden stehen bis zu 10 E-Mail-Boxen zur Verfügung.

  4. Neue 01058-Tochter führt zu Preiskampf um Festnetzgespräche

    Am Dienstag hat eine weitere Tochter der 01058 Telecom GmbH ihren offiziellen Dienst gestartet. Der neue Anbieter heißt Maxbell und ist über die 0190 084 nutzbar.

    Kaum auf dem Markt, begann zum wiederholten Mal ein Ringen um den günstigsten Tarif für Fern- und Ortsgespräche. Gegner ist diesmal Telestunt mit der Netzvorwahl 0190 076. Stand bei Redaktionsschluss: Beide Anbieter verlangen seit 1. Mai für Fern- und Ortsgespräche bis auf weiteres 2 Cent pro Minute. Beide Anbieter rechnen im Minutentakt ab und verlangen kein Verbindungsentgelt.

  5. Tarif-Option "Turbo" bei Tele2, neuer Tarif bei Rapidlink

    Tele2 bietet ab sofort eine Tarifoption unter dem Namen "Tele2-Turbo" an. Damit kosten Ferngespräche ins deutsche Festnetz rund um die Uhr 2,7 Cent pro Minute. Damit wird zwar die Nebenzeit um 0,7 Cent pro Minute teurer, die Hauptzeit aber gleichzeitig um 1,3 Cent pro Minute günstiger. Außerdem entfällt das sonst übliche Verbindungsentgelt von 2 (bei Festnetzgesprächen innerhalb Deutschlands) bzw. 4 Cent (für Ausland- und Mobilgespräche). Nachteil ist allerdings, dass in der Turbo-Option immer im Minutentakt abgerechnet wird, auch wenn man eine Preselection besitzt, die normalerweise sekundengenau abgerechnet wird.

    Ferngespräche ins Festnetz der Tarifzone Ausland (Europa 1 und Kanada/USA/Hawaii) kosten 4 Cent pro Minute, Gespräche vom Festnetz zu allen Mobilfunknetzen kosten 23 Cent pro Minute.

    Für den "Tele2-Turbo" können sich alle bestehenden und neuen Tele2-Privatkunden über die Kundenhotline unter 0800-24-0-10-13 registrieren lassen. Die bisherigen Tele2-Tarife können weiterhin gewählt werden.

    Der Anbieter RapidLink führt ab dem 2. Mai zum bereits bestehenden Tarif "rapid2u" ein neues Call-by-Call-Produkt mit dem Namen "rapid4me" ein. Bei Rapid4me wird im Minutentakt abgerechnet. Zwar gilt bei rapid2u der günstigere Sekundentakt, dafür sind alle rapid4me-Tarife jeweils 15 Prozent günstiger als die rapid2u-Tarife.

    Je nachdem, ob man eher kurze Gespräche führt, oder meist länger an der Strippe hängt, ist die eine oder die andere Abrechnungsvariante günstiger. Für beide Tarife ist eine Anmeldung Voraussetzung, wobei man nicht gleichzeitig bei beiden Tarifen registriert sein kann.

    Bestehende rapid2u Kunden, die gerne über rapid4me telefonieren möchten, können online eine Vertragsänderung an RapidLink schicken. Sie werden zum nächsten Monatsersten auf rapid4me umgestellt.

  6. Urteil: Deaktivierungsgebühr bei Handy-Verträgen unzulässig

    Bei der Auflösung von Handy-Verträgen dürfen Mobilfunkfirmen keine "Deaktivierungsgebühr" verlangen. Dies entschied der Bundesgerichtshof in einem am 18. April bekannt gewordenen Urteil. In dem Verfahren hatte der Bundesverband der Verbraucherzentralen mit Sitz in Berlin gegen die Mobilfunkfirma Talkline geklagt, die von Kunden für die Stilllegung eines Anschlusses eine Deaktivierungsgebühr von 33,93 Mark (17,35 Euro) verlangt hatte. (AZ: III ZR 199/01). Die Verbraucherzentralen empfehlen nun den betroffenen Kunden, sich die Gebühr zurückerstatten zu lassen.

    Die Verbraucherorganisation hatte in dem Verfahren argumentiert, dass die Auflösung von Verträgen im Wirtschaftsleben "absolut normal" sei. Deshalb dürften die anfallenden Verwaltungskosten auf keinen Fall dem Kunden angelastet werden.

  7. T-Mobile: Mobilbox ruft zurück

    Nach seinen Mitbewerbern Vodafone D2 und O2 Germany hat auch T-Mobile diese Woche bei seinen Mobilboxen eine Rufnummernidentifizierung eingeführt. Das heißt, die Telefonnummern von Anrufern, die auf der Box landen, aber keine Nachricht hinterlassen, werden angesagt.

    Auf Wunsch können Anrufer, die ihre Nummer übermittelt haben, auch direkt aus der Mailbox zurückgerufen werden. Dieses Feature funktioniert derzeit aber noch nicht mit jeder Karte, obwohl es bereits allen Vertragskunden im Menü 3 => 7 angesagt wird. Unter diesem Menüpunkt kann man das Leistungsmerkmal auf Wunsch auch ganz abschalten.

    Wer die Rufnummern-Ansage abschalten möchte, um Kosten, die durch den Abruf der Ansage entstehen können, zu sparen, hat dazu im Menü 3 => 6 der Mobilbox Gelegenheit.

  8. E-Plus: Neue Professional-Tarife ab Juni / Mobile Onlinedienste günstiger

    Wie bereits berichtet, führt E-Plus zum 1. Juni eine Tarif-Automatik für seine Professional-Tarife ein, so dass die Kunden monatlich nach dem für sie günstigsten Tarif abgerechnet werden. Gleichzeitig passt der Netzbetreiber allerdings seine Preise nachteilig für bestimmte Nutzer an. Detaillierte Informationen zu den Tarifen finden Sie auf http://www.teltarif.de/s/s7806.html .

    Weiterhin hat man die Preise für die Nutzung von Online-Diensten mit netzinternen Einwahlnummern geändert. Das geht aus der Tarifbroschüre vom März 2002 hervor. Demnach berechnet der Netzbetreiber für die Nutzung von E-Plus Internet Mobil, E-Plus Online, T-Online, Arcor und CompuServe derzeit rund um die Uhr nur noch 10 Cent pro Minute für Kunden mit Laufzeitverträgen. Free & Easy-Nutzer zahlen 15 Cent pro Minute.

    Die Angaben wurden auf Anfrage von der Kundenbetreuung bestätigt, aber in der Nebenzeit werden für Kunden in den Privat- und Time & More-Tarifen weiterhin exakt 9,71 Cent pro Minute berechnet. Somit ergibt sich für Bestandskunden keine Preiserhöhung gegenüber dem früheren Minutenpreis von 19 Pfennig.

  9. Sonderangebot: Quam-Verträge mit Grundgebührerstattung plus Handy

    In Zeiten, wo im Mobilfunk die "alles kostenlos-Angebote" zur Kundengewinnung ausgedient haben, fällt ein Quam-Angebot ins Auge, das derzeit unter anderem bei teltex.de angeboten wird: Dort gibt es den Quam-Tarif 3star mit Partnerkarte als "Quam 24free duo" als Kostenlos-Tarif plus Gratishandy. Dieses Angebot setzt auf die von uns in der letzten Woche gemeldete Quam-Aktion auf: Für die ersten acht Monate berechnet Quam keine Anschlussgebühr, für die restliche Zeit verspricht teltex die Gebühr zu erstatten. Die Zahlung soll als einmalige Gutschrift auf dem Kundenkonto erfolgen. Es fällt weder eine Anschlussgebühr noch ein Mindestumsatz an.

    Alles in allem kein schlechtes Angebot bei einem Tarif, bei dem sich die Gesprächspreise für Telefonate ins Festnetz ganztägig zwischen 8 Cent (in der Cityzone) und 25 Cent pro Minute (deutschlandweit) bewegen. Mobilfunkgespräche kosten in alles Netze rund um die Uhr 30 Cent pro Minute. SMS werden in alle Netze mit 19 Cent pro Message berechnet.

    Als Handys stehen das Nokia 3330 und das Siemens S35 zur Auswahl - das sind zwar nicht die neuesten Modelle, aber immerhin. Obwohl man bei dem Angebot einen Vertrag über zwei Karten (Hauptkarte und Partnerkarte) abschließt, wird allerdings nur ein Handy subventioniert. Dafür gibt es noch einen Reisegutschein im Wert von 200 Euro dazu. Allerdings ist das mit solchen Angeboten immer so eine Sache - wie zuverlässig die Vertragsabwicklung erfolgt, wird sich zeigen müssen. Außerdem sollte man die Aussage "Null Euro Grundgebühr" nicht allzu wörtlich nehmen, denn ab dem 9. Monat wird Grundgebühr berechnet - auch wenn sie vorab erstattet wird. Dieses Angebot gibt es unter anderem auch bei www.handyberater.de [Link entfernt] (als Aktion zwischen dem 2. Mai und dem 30. Mai). Dort bietet die DLC New Media AG den Quam 3star-Tarif mit Partnerkarte als Kostenlos-Tarif mit vergleichbaren Handys an. Auch DLC verspricht die Erstattung der Grundgebühr in einer Zahlung, allerdings per Scheck.

  10. MobilCom: 4Smile-Card für D1 und D2 / i-mode ab Mai möglich

    An Kunden, die kein neues, subventioniertes Handy benötigen, richtet sich der neue 4Smile-Tarif des Büdelsdorfer Providers MobilCom, der seit dem 24.04 im D1- und D2-Netz erhältlich ist. Anstelle der Handy-Subvention erlässt MobilCom die Aktivierungsgebühr bei Vertragsabschluss (Ersparnis 25,95 Euro). Im D1-Netz entfällt ferner in den ersten sechs Monaten die Grundgebühr. Anschließend werden bis zum Ende der insgesamt 24-monatigen Vertragslaufzeit 4,95 Euro im Monat berechnet. Entscheidet man sich für einen 4Smile-Vertrag im D2-Netz, so entfällt sogar während der gesamten Vertragslaufzeit der monatliche Grundpreis. Kosten entstehen dennoch, denn MobilCom erwartet in beiden Netzen einen Mindestumsatz von 4,95 Euro im Monat.

    Zur Hauptzeit montags bis freitags zwischen 7 und 18 Uhr kosten netzinterne Gespräche und Telefonate ins Festnetz 51 Cent pro Minute. Teuer sind allerdings Anrufe in fremde Mobilfunknetze. Hierfür berechnet MobilCom einen Minutenpreis von 97 Cent. In der Nebenzeit kosten Telefonate in alle deutschen Mobilfunknetze und ins Festnetz 30 Cent pro Minute. Samstags, sonntags und an bundesweiten gesetzlichen Feiertagen reduziert sich der Minutenpreis für Telefonate ins Festnetz auf 8 Cent. SMS-Nachrichten werden generell mit 20 Cent berechnet.

    Weiterhin meldete Mobilcom, dass man nun auch in der Lage sei, i-mode anzubieten. Ab dem 1. Mai kann man sich "alltagstaugliche Services" wie Kartenreservierungen und Kinotipps auf Handy laden. Über die Hälfte der etwa 70 Dienste sollen kostenfrei angeboten werden. Voraussetzung für die Nutzung ist allerdings die Buchung der Zusatzleistung i-mode. Genaue Angaben dazu finden Sie unter http://www.teltarif/s/s7812.html .

  11. TelePassport: Aus für Mobilfunk

    Der Streit zwischen MobilCom und France Telecom hat tiefgreifende Änderungen zur Folge: Bereits am 30. April hat TelePassport seine gesamten Vertriebsaktivitäten im Mobilfunk eingestellt. Seit dem 1. Mai werden keine Mobilfunkverträge mehr angeboten. Darunter fallen auch die Tarife von Super24 und First Mobile24.

    Auf Bestandskunden diese Maßnahme erstmal keine Auswirkungen haben. Alle bekannten Hotline-Nummern, E-Mail-Adressen etc. sollen bestehen bleiben. Auch die Tarife bleiben in unveränderter Form erhalten. TelePassport garantiert allen Kunden, dass "die abgeschlossenen Verträge während der gesamten Mindestlaufzeit des Vertrages eingehalten und an den Tarifen und AGBs keine Änderungen vorgenommen werden". Damit haben Kunden keine Möglichkeit eines Sonderkündigungsrechtes.


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