Thread
Menü

Seh kein problem mit der strahlung


05.07.2012 18:56 - Gestartet von danci199
Also ich schreib mal die erfahrung meiner oma also ca. 50 oder 100 m luftlinie stehen 12 anntennen von mobilfunkbetreibern die stehen seit ca. 15 jahren dort (von gegnern wird behauptet nach ca. 7 Jahren können Gesundheitsschäden entstehen meine oma war seit 20 jahren nur einmal krank ich bin 16 jahre und es gibt auch ein mast von mir 300m und ich war auch nur einmal krank in den letzten drei jahren. Und noch etwas ein bekannter von mir hatte 10 jahre kopfschmerzen mindestens 3 mal in der woche es war kein mast in der nähe, seit er umgezogen ist und neben drei oder 4 masten wohnt ja genau seit dann hat er keine schmerzen mehr.

Dies ist für mich der beste beweis das masten nicht gefährlich sind.
Und handys deren strahlung niedriger ist sind es dann für mich auch nicht.
Menü
[1] Telly antwortet auf danci199
05.07.2012 19:07
Und noch etwas ein bekannter von mir hatte 10 jahre kopfschmerzen mindestens 3 mal in der woche es war kein mast in der nähe, seit er umgezogen ist und neben drei oder 4 masten wohnt ja genau seit dann hat er keine schmerzen mehr.

Siehst Du jetzt keinen kausalen Zusammenhang damit, dass er jetzt "verstrahlt" wird?... LOL

Abgesehen davon, dass sich sein Lebensumfeld wohl in mehreren Bereichen geändert hat, könnte dies auch schlicht daran liegen, dass die neue Wohnung keinen Schimmel hat oder er nicht mehr mit schädlichen Lösungsmitteln etc. ausgesetzt ist.

Dies ist für mich der beste beweis das masten nicht gefährlich sind.

Das wäre ja sogar ein Beweis, dass sie gesundheitsfördernd sind. LOL

Damit wir uns nicht falsch verstehen. Ich habe auch keine Angst vor "Strahlung". Aber Dein Beitrag ist einfach verrückt.

Telly
Menü
[1.1] danci199 antwortet auf Telly
05.07.2012 20:43


Damit wir uns nicht falsch verstehen. Ich habe auch keine Angst vor "Strahlung". Aber Dein Beitrag ist einfach verrückt.

Telly

Kann sein das der beitrag verrückt ist, aber wie findest du es dann das er keine schmerzen mehr hat und irgendwie muss man es sich ja erklären, er hatte keinen schimmel oder so in seiner vorherigen wohnung. Klar kann man nicht sagen es liegt jetzt an dem Mast das er keine Schmerzen mehr hat um das definitiv sagen zu können müsste man untersuchungen machen, sofern das überhaupt möglich wäre. Aber trozdem ich sehe allein dadurch das es sich mit den kopfschmerz durch strahlung nicht verschlimmert hat, keine gefahr. Natürlich bin ich auch kein wissenschaftler aber trozdem.
Menü
[1.1.1] Telly antwortet auf danci199
05.07.2012 20:57

einmal geändert am 05.07.2012 21:00
Kann sein das der beitrag verrückt ist, aber wie findest du es dann das er keine schmerzen mehr hat und irgendwie muss man es sich ja erklären, er hatte keinen schimmel oder so in seiner vorherigen wohnung.

Schimmel muss man nicht sehen. Es gibt nicht umsonst Spürhunde für sowas. Die finden auch schimmelige Stellen, die man nicht sieht und die auch nicht unbedingt nur "kosmetisch" überpinselt sein müssen. Schimmel kann da sein, ohne dass der Hauseigentümer was davon weiß.

Außerdem ist Schimmel nur ein Beispiel. Lösungsmittel ein anderes.

Aber trozdem ich sehe allein dadurch das es sich mit den kopfschmerz durch strahlung nicht verschlimmert hat, keine gefahr. Natürlich bin ich auch kein wissenschaftler aber trozdem.

Der Mensch neigt dazu, persönliche Erfahrungen überzubewerten und zu verallgemeinern. Es hat hier keinen Sinn, weiter drüber zu diskutieren.

Telly
Menü
[2] mirdochegal antwortet auf danci199
05.07.2012 20:51
Benutzer danci199 schrieb:
Also ich schreib mal die erfahrung meiner oma also ca. 50 oder 100 m luftlinie stehen 12 anntennen von mobilfunkbetreibern die stehen seit ca. 15 jahren dort (von gegnern wird behauptet nach ca. 7 Jahren können Gesundheitsschäden entstehen

Jedenfalls ist der digitale Mobilfunk jetzt seit 20 Jahren existent. Dann müssten doch diejenigen die glauben, dass davon eine konkrete Gefahr ausgeht langsam mal benennen können, was nun die Auswirkungen sind. Aber nicht so eine Nummer nach Art "Testpersonen können nicht einschlafen, weil in 1 km Entfernung ein Mobilfunkmast steht" sondern etwas belastbares.
Menü
[2.1] RE: Seh grosses Problem mit der Strahlung
Robophone antwortet auf mirdochegal
05.07.2012 22:14
Benutzer mirdochegal schrieb:
Benutzer danci199 schrieb:
Also ich schreib mal die erfahrung meiner oma also ca. 50 oder 100 m luftlinie stehen 12 anntennen von mobilfunkbetreibern die stehen seit ca. 15 jahren dort (von gegnern wird behauptet nach ca. 7 Jahren können Gesundheitsschäden entstehen

Jedenfalls ist der digitale Mobilfunk jetzt seit 20 Jahren existent. Dann müssten doch diejenigen die glauben, dass davon eine konkrete Gefahr ausgeht langsam mal benennen können, was nun die Auswirkungen sind. Aber nicht so eine Nummer nach Art "Testpersonen können nicht einschlafen, weil in 1 km Entfernung ein Mobilfunkmast steht" sondern etwas belastbares.


Belastbares gibt es haufenweise.

Millionen Bindesbürger haben Schlafstörungen, die auf Mobilfunk zurückzuführen sei.

Bei vielen Bürgern treten nach 5 Jahren seit dem Zeitpunkt der massiven Ausbau der Masten Nervenschäden und Neuronenschäden im Gehirn.

Dies trifft insbesondere diejenigen,die sensibel auf diese elektromagnetische Bestrahlung reagieren. Dessen Gehinzellen und Neurinenzellen im Gehirn nehmen die Strahlung auf und schädigen sich durch DNS-Brüche auf irreparable Art und Weise.

Die verdammten Machtaber und Ministerien wissen längst darüber und unternehmen nichts.

Ich würde jeden, der behauptet, dass an den Grenzwerten nichts gerüttet wird, krankenhausreif niederschlagen, bis er seinen Standpunkt ändert.

Wir brauchen eine drastische Absenkung dr Werte mindestens auf das Niveau der Länder des Warschauer Paktes, also 1/1000 -stel der heutigen NATO-Werte.

Die deutschen Werte sind nichts anderes als amerikanische Nato-Werte für den Kalten Krieg, damit Menschen wie Tiere streben werden, falls alles radioaktiv verseucht wird.

Zusätzlich solltem sie auch elekromagnetisch umgebracht werden.

Wenn jetzt LTE-Masten im grossen Stil verbreitet werden, erwarte ich viele Strahlentote und Milliardenhohe Klagen gegen die Betreiber und den Staat.

Die Osteuropäer sind zwar unterentwickelt, was Wirtschaft und Infrastruktur betrifft, aber in Punkto Masten sind sie vorbildlich.

Sie würden es als tiefste Verachtung der Bevölkerung ansehen, wenn Ihnen auf dem Kopf in den Wohnblöcken strahlende und krankmachende Masten aufgestellt würden.

Im Gegensatz zu deutschen Staat sind in Osteuropa die Studien zur gesundheitlichen Schäden und Gefahren seit 20 Jahren von der Politik ernst betrachtet worden.

Der Mastenwirrwar gibt es dort nicht. Die Menschen schlafen dort sehr gut und kennen dieses deutsches Problem nicht.
Menü
[2.1.1] spunk_ antwortet auf Robophone
05.07.2012 22:28
Benutzer Robophone schrieb:

Millionen Bindesbürger haben Schlafstörungen, die auf Mobilfunk zurückzuführen sei.

das ist eine sehr gewagte Behauptung.
einmal die Zahl und andererseits der Zusammenhang zu elektromegn. Strahlung.

denn allein die Sonne ballert jeden tag ein mehrfaches an elektromagn. Strhalung auf die Erde.
keiner denkt ernsthaft daran die Sonne abzuschirmen.

oder jetzt gerade beigewitter.
das sind impulsartige Strahlungspegel.
wenn die menschheit so empfindlich sein sollte wäre ein Überleben auf der Erde unmöglich gewesen.

massiven Ausbau der Masten Nervenschäden und Neuronenschäden im Gehirn.

die kommen nur vom Alkohol.

Dies trifft insbesondere diejenigen,die sensibel auf diese elektromagnetische Bestrahlung reagieren. Dessen Gehinzellen

diese Krankheit gibt es tatsächlich - ist aberselten.
umgangssprachlich ist das die Lichtallergie.

Ich würde jeden, der behauptet, dass an den Grenzwerten nichts gerüttet wird, krankenhausreif niederschlagen, bis er seinen Standpunkt ändert.

erstmal die Grenzwerte festlegen.
eine Basis sollte die maximale Belastung durch die Sonne sein - sowas wird allgemein als normal bezeichnet. nur bei langer Belastung wird Sonnenschutz empohlen.

Zusätzlich solltem sie auch elekromagnetisch umgebracht werden.

das geht sogar mit der Sonne.
die UV-Belastung ist besonders kritisch.


Der Mastenwirrwar gibt es dort nicht. Die Menschen schlafen dort sehr gut und kennen dieses deutsches Problem nicht.

das liegt aber am Alkohol dort.
Menü
[2.1.1.1] RE: Seh kein Problem mit der Strahlung
Nato antwortet auf spunk_
06.07.2012 11:13
Klar sollte man in Ruhe und wissenschaftlich fundiert Handystrahlung weiter beobachten und messen. Von den Ergebnissen dann 35% Deutsch Hysterie abziehen, dann hat man den Belastungsquotienten.
Kenn 5 Leute, die unter Mobilfunkstrahlen stark leiden. Habe mich aber von denen weitestgehend distanziert, weil sie auch sonst eher negativ eingestellt sind.
Neulich habe ich eine von denen in der Stadt getroffen und mich offen und freundlich mir ihr unterhalten. Sie stand ca. 1 meter vor mir. Am Ende habe ich sie gefragt, wie sie das gespräch fand und sie sagte, war toll. daraufhin habe ich mich als leicht verrückter Handyfan geoutet, der während des gesprächs 4 eingeschaltete handys(stimmt) in der Jackentasche hatte.
Da hättet ihr mal einen KINNLADEN FALLEN sehen können.

Gruss Nato
Menü
[2.1.1.1.1] bholmer antwortet auf Nato
06.07.2012 17:12
Jetzt muss ich mich auch nochmal einmischen.

Klar braucht man einige Zeit bis sich herauskristallisiert, dasss bestimmteStrahlen gefährlich sind. Die Röntgenstrahlen wurden früher auch zur Durchleuchtung mit wahnsinnigen Energien eingesetzt. Marie Curie ist meines Wissens daran verstorben. Bis in die 60er Jahre wurden noch Füße von Kindern in Schuhen mit Röntgenstrahlen vermessen. Macht man heute bnatürlich nicht mehr.

Aber DNA-Brüche durch elektromagnetische Felder eines Sendemasten, der 500 m entfernt steht? Die Energie reicht schlicht nicht aus um solche Effekte zu bewirken. Und das kann man physikalisch und chemisch nun wirklich nachweisen experimentell.
Daher heissen Strahlen ab einer gewissen Energie auch "ionisierende Strahlen".

Ich habe mich früher als Kurzwellenfunkamateur auch regelmäßig elektromagnetischer Stahlung ausgesetzt. Bei falsch abgestimmter Antenne hab ich mir am Gehäuse des Funkgerätes die Finger verbrannt. Konnte eine Antenne in den Garten hängen, keinen hats gestört. Die beste Show war im Auto das 100 Watt Funkgerät einzuschalten und mit einer nicht angeschlossenen Leuchtstoffröhre in der hand um das Auto zu laufen. Luke Skywalker hätte sich übder die staunenden Gesichter gefreut.

Heute muss ich umständliche Berechnungen anfertigen um gegenüber den Behörden nachzuweisen, dass auch der Nachbar, der mit seinem veralteten Herzschrittmacher am Gartenzaun lehnt nicht gefährdet wird. Daher habe ich die Sendetätigkeit zur Zeit weitgehend aufgegeben.

Bevor es die Handy gab, war es ein anderer Effekt:
Sobald der Funkamateur einen Antenne installiert hatte, waren plötzlich die Fernsehbilder überall schlecht und der Funkamateur (oder auch CB-Funker) war schuld. Selbstverständlich traten die Störungen auch auf, wenn er gar nicht zu Hause war, das aber niemand wusste.

Genauso ist es mit den Mobilfunkmasten. Die Kopfschmerzen und Schlafstörungen fangen an, sobald die Antennen montiert sind, auch wenn die Elektronik noch gar nicht eingeschaltet war.
Das haben Netzbetreiber seit Jahren immer wieder erfahren.

Als Akademiker glaube ich an die Wissenschaft und insbesondere an nachprüfbare Studien. Wenn die gemacht sind und ein eindeutiges nachprüfbares Ergebnis liefern, lasse ich mich gerne überzeugen von den Gefahren.

Bis dahin habe ich weiter ein eingeschaltetes Handy , ein DECT-Telefon und einen WLAN-Radiowecker auf dem Nachttisch stehen und verzichte auf einen Netzfreischalter.
Schlafe damit hervorragend.

Menü
[2.1.1.1.2] elpasa antwortet auf Nato
19.03.2013 17:15
Benutzer Nato schrieb:
der während des gesprächs 4
eingeschaltete handys(stimmt) in der Jackentasche hatte. Da hättet ihr mal einen KINNLADEN FALLEN sehen können.


Wenn sie die nicht gemerkt hat, scheint sie wohl eher andeee Probleme zu haben, als mit der Mobilfunkstrahlung ...
Menü
[2.1.1.1.2.1] Nato antwortet auf elpasa
19.03.2013 18:27
Das kannste laut sagen.
Menü
[3] Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf danci199
20.03.2013 12:03
Benutzer danci199 schrieb:
Dies ist für mich der beste beweis das masten nicht gefährlich sind.
Und handys deren strahlung niedriger ist sind es dann für mich auch nicht.

Schau, das schreibst du, als halbwegs vernunftbegabter Mensch.
Du kannst aber nunmal nicht von dir auf die Ökomüslinahzis schließen, die Bürgerinitativen gründen, um Mobilfunkmasten zu verhindern ("Völker stoppt die Signale! Auf zum letzen Gefecht! Die Idi*tenbande erkämpft das Funkfreiheitsrecht.")

Neulich war doch hier bei TT zu lesen, dass die Evangolische Kirche in Stuttgart diesem neuen Trend ab sofort folge leistet.

Ich fühle mich langsam unwohl in diesem Land, in welchem kleine, radikale Minderheiten mit aller Macht, alle ihr nicht genehmen Dinge blockieren und verhindern. Ideologie, Verdummung und Sendungsbewusstein dominieren den gesunden Menschenverstand und einen kritisch-reflektierten Geist.

Es sind die selben Ökomüslinahzis, die sich auch gegen neue Flächennutzungspläne und den Bau von erneuerbaren Energieeanlagen stemmen. Bezeichnend ist dabei immer, dass stets auf andere schutzwürdige belange Abgestellt wird. Insgeheim ist aber das Engagement nur deshlab zu erklären, weil's denn Herrschaften nicht in den Kram passt. Die wahren Gründe sind trivial. Das Windrad verschandelt die Landschaft... man hat keinen Bock auf neue Nachbarn... Auch nicht in 30 Jahren, wenn's dann irgendwann einen Bebauungsplan geben sollte.