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Asbest, Tabak und Handystrahlung


21.05.2011 22:51 - Gestartet von markuswalter
einmal geändert am 21.05.2011 22:56
Beim Asbest wurde man damals auch schief angeschaut, wenn man kritische Stimmen äußerte wie auch beim Tabak. Elektromagnetische Strahlung ganz nah am Hirn ist erst ca 15 Jahre alt. Wer hier schon blauäugig von "Sicherheit" spricht, hat nichts aus der Geschichte gelernt. Vielleicht helfen ja Mechanismen zur Handystrahlenverringerung: http://handystrahlen-neutralisieren.at?! Aber am besten ist wohl, einfach wenig zu telefonieren!
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[1] myselfme antwortet auf markuswalter
22.05.2011 02:46
Man hat auch vor Lokomotiven gewarnt, die 25 km/h und mehr erreichen. Man warnt heute noch vor den Linken, den Rechten und der GEN-Technik.
Man wird immer warnen. Und Angst haben vor dem Neuen. Und immer wieder wird man merken, dass der Mensch älter wird.
Es ist nun einmal das Kennzeichen neuer Ideen das sie auch scheitern können. Auf sie zu verzichten ist dagegen kein Zeichen - es ist nur ein Zurück in eine noch schlechtere Welt !
(Und dies schreibt einer der Seinerzeit (und heute wieder) recht aktiv in Brokdorf gegen das Spalten und für eine Republik ohne Uniformen anging - pfui ?)
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[1.1] spunk_ antwortet auf myselfme
22.05.2011 12:52
Benutzer myselfme schrieb:

recht aktiv in Brokdorf gegen das Spalten und für eine Republik


naja: das zusammenfügen ist zwar noch nicht kommerziell nutzbar aber klingt auch nur oberflächlich betrachtet vorteilhafter. denn durch die zwnagsläufig vorhandenen schnellen neutronenn gibts im Mantel drumherum genauso Müll der sich dann spalten möchte.