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CALLMOBILE Auslandsfreischaltung


04.03.2007 20:56 - Gestartet von krollipeter
Bei CALLMOBILE wird mir eine Auslandsfreischaltung verweigert.
Als Grund wurden wiederholt Bonitätsgründe(neg. Schufaeintrag) angeführt.
Seltsam - bei Prepaidkarten von Bonität zu reden - das kann ich nicht verstehen. Bei CALLMOBILE warscheinlich auch niemand - denn mein Angebot, eine Kaution ( !!! ) für die Freischaltung zu hinterlegen, wurde erst gar nicht beantwortet.
Mir bleibt nichts weiter übrig, als den Anbieter und damit die Rufnummer zu wechseln.
Bei meiner Kaufentscheidung habe ich das Problem der Auslandsfreischaltung garnicht in Betracht gezogen - was sich aber im nachhinein als Fehler erwies.
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[1] marbri antwortet auf krollipeter
04.03.2007 21:10

einmal geändert am 04.03.2007 21:13
Benutzer krollipeter schrieb:
Bei CALLMOBILE wird mir eine Auslandsfreischaltung verweigert. Als Grund wurden wiederholt Bonitätsgründe(neg. Schufaeintrag) angeführt.
Seltsam - bei Prepaidkarten von Bonität zu reden - das kann ich nicht verstehen. Bei CALLMOBILE warscheinlich auch niemand - denn mein Angebot, eine Kaution ( !!! ) für die Freischaltung zu hinterlegen, wurde erst gar nicht beantwortet. Mir bleibt nichts weiter übrig, als den Anbieter und damit die Rufnummer zu wechseln.
Bei meiner Kaufentscheidung habe ich das Problem der Auslandsfreischaltung garnicht in Betracht gezogen - was sich aber im nachhinein als Fehler erwies.

Bei Callmobile kann man auch ins Minus kommen, ich glaube,ist zwar begrenzt auf einen Betrag von 10 € und 5 € Strafe zahlen
muß man auch noch für ins Minus zu rutschen. Kann schon sein,
daß deshalb Callmobile der Schufaeintrag stört.

Warum holst Du Dir keine VF-Prepaid-Karte, bei dem Comfort-Tarif
ist das "Reiseversprechen" schon mit voreingestellt, wenn Du
planst, ins Ausland zu reisen? Oder hol Dir im Reiseland ne
nationale SIM-Karte, da sparst Du die Roamingkosten, die die
anderen NB und Provider verlangen.


Gruß Marbri
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[1.1] mkrs antwortet auf marbri
09.03.2007 22:32
Bei callmobile kann man ziemlich übel gelinkt werden - mehrere 100 Euro Negativsaldo sind durchaus möglich. Obwohl die AGBs das Konto als Guthabenkonto anpreisen und bei einem Minus von 10 € das Konto gesperrt werden soll, gibt es bei Inanspruchnahme von GPRS (Internetverbindungen) und Gesprächen vom Ausland aus keine wirksame Grenze. Das liegt daran, dass die Kosten der Mehrwertdienste verspätet übermittelt und gebucht werden. Callmobile fordert die Negativsaldos rigoros ein und droht mit Rechtsmitteln. Also Vorsicht! Bei der Nutzung des Handys durch Kinder unbedingt Mehrwertdienste von Callmibile sperren lassen. Das geht nur per separatem Antrag (schriftlich oder email).
Mir persönlich ist es so ergangen - werde wohl bezahlen müssen.
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[2] hafenbkl antwortet auf krollipeter
30.03.2007 18:21
Benutzer krollipeter schrieb:
Seltsam - bei Prepaidkarten von Bonität zu reden - das kann ich nicht verstehen...

Tja, Callmobile wird nun mal nicht mit einer Prepaid-, sondern mit einer Postpaid-Plattform realisiert.
Es ist intern KEIN Prepaid.