Das ist einfach zu beantworten .. es wird eine zentrale Datenbank unterhalten, bei der alle portierten Nummern gespeichert sind und die Pflege dieser Datenbank kostet Geld.
Geld, für das die Netzbetreiber aufkommen. Quam müsste aber
zahlen ohne einen Nutzen davon zu haben bzw. sich die Kosten über die Kunden wieder hereinzuholen. Insofern haben sie auch kein Intresse an der Rufnummernportierung.
Grosse Versprechungen, dass man schon im Nov. 2002 sich seine UMTS Rufnummer sichern könne, haben sie aber gemacht ...
B.
Benutzer hdontour schrieb:
Benutzer preisspecht schrieb:
Benutzer hdontour schrieb:
'..und Quam sei / war ja kein Netzbetreiber, weil sie kein eigenes Netz haben / hatten..'
Dass wäre ja ein Freibrief für alle Serviceprovider die Nummernportierung ablehnen zu können.
Yepp, könnte man so lesen. Ansonsten wundert mich die Begründung mit der Unmöglichkeit. Quam wusste von der gesetzlichen Auflage und hätte daher den Betrieb ja rechtzeitig vorher (14 Tage früher) einstellen können.
Weil Sie genau dieses nicht gemacht haben haben sie sich bewußt der Neuregelung ausgesetzt. Selbst verursachte Unmöglichkeit und Unwirtschaftlichkeit wird da noch belohnt.
Sonderbar dass Gerichte jetzt auch die Dummheit der Geschäftsführung auch noch gegen den Kläger (Kunden) auslegen. Wenn es ein zeitliches Limit gegeben hätte (z.B. nur vom 1.11.-30.11.) wäre das nachvollziehbar gewesen, so nicht. Der Gesetzesverstoß ist ja ganz bewußt in Kauf genommen worden.
Was ich nicht verstehen kann, sind die Kosten mit der Portierung.
Die Nummern werden nicht mehr genutzt.
wo soll denn das Problem bzw. die Kosten sein, wenn sie die Nummern in eine großen Topf werfen bzw. einfach daruaf
verzeichten und sagen: bedient Euch....