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Erinnert mich an die CPUs bei PCs


12.03.2023 15:32 - Gestartet von ttfried
Mitte der 80er war es ein praxisrelevanter Unterschied, ob man einen 8088 mit 4,77 MHz hatte oder einen 8086 mit 8 MHz, der Aufpreis war lohnend, der Umstieg bei Verfügbarkeit quasi "Pflicht". Der 80386/24 war eine Offenbarung gegenüber dem 8086/8. Heute habe ich einen i5 von dem ich gar nicht mal weiß, welcher Modellgeneration er angehört (älter als 2018) und ich gedenke nicht, den zu ersetzen bevor er streikt.

Ähnlich bei Mobilfunk. Von GRPS auf EDGE war ein Sprung. UMTS war auch noch mal was, HSPA erst recht und LTE hat vor allem den Upload verbessert. Jedesmal habe ich investiert, um "das Neue" nutzen zu können.
Dann wurde das LTE-Netz besser, nicht mehr 2 oder 4 MBit, eher schon mal 12 oder 20. Gleichzeitig bin ich bei der Handy-Nutzung an einem Punkt, wo's reicht, mehr muss nicht. Anforderung und Netzleistung halten sich derzeit gut die Waage.

Fakt ist: ich gehöre zu den "5G nie genutzt"-Typen; meine Handys können's nicht und mir pressiert's nicht.

Ich hab' absolut nichts gegen 5G, aber ich hab's eben auch nicht eilig damit.