Es könnte doch einfach einfach sein

... und zwar in etwa so: Steht einem Bürger kein Festnetz-Breitbandzugang mit mindestens 30 MBit im DL und 10 MBit im UL zur Verfügung (über die tatsächl. Werte könnte man noch diskutieren), könnte einer der 3 "Großen" per Gesetz zur Zwangsversorgung über die vor Ort verfügbare LTE-Funktechnologie verpflichtet werden (volumenunlimitiert).
Die anderen beiden "großen" Provider, müssten dafür, daß der dritte die Versorung tatsächlich übernehmen mußte, eine Art Ausgleichszahlung in einen Fonds zahlen. Von diesem könnten dann die tatsächlichen Mehrksten die diese Grundversorgung verursacht, bezahlt werden.
Der Endkunde, der die "Arschkarte" in der Form gezogen hat, daß er in einem unterversorgten Gebiet wohnt, müßte dann nur die üblichen Kosten für einen dermaßen limitierten I-Net-Zugang von ungefähr max. 30 € monatlich (für 30/10 DL/UL) ganz normal monatlich an den Provider bezahlen.
Es fehlt mMn von der Politik nur der Wille, so etwas auf die Beine zu stellen. Die Infrastruktur um solche Versorgungslücken zu schließen, ist nämlich schon längst vorhanden.