Benutzer Brausefrosch schrieb:
nicht gerade nachhaltig. In Zeiten wo der Strom immer teurer wird, muss man dann zwei Geräte mit Strom versorgen.
Nachhaltigkeit ist zwar wichtig, aber die Betrachtungsweise finde ich falsch:
Dadurch, dass man eine Funktion auf 2 Geräte verteilt, wird ja nicht mehr Strom verbraucht. Und tatsächlich verbraucht diese neue Fritzbox nur etwa halb soviel wie meine alte mit Modem.
Als nachhaltig erweist sie sich dann, wenn man KEINE neue kaufen muss, wenn sich der Anschlusstyp ändert. Noch nachhaltiger wäre nur, gar keine neue Box zu kaufen und vorhandene Geräte weiter zu benutzen, allerdings kann man so eine Betrachtungsweise weder dem Hersteller noch dem Berichterstatter zumuten.
Immerhin gibts ja recht lang Updates für Fritzboxen, AVM ist also nicht das schlechteste Beispiel.