Benutzer H.ATE schrieb:
Benutzer okverstanden schrieb:
Benutzer Max Baumann schrieb:
Benutzer ascidriver@t-online.de schrieb:
Schade, dass AVM da nichts macht.
Ich denke wenn die Telekom an einer Zusammenarbeit mit AVM Interesse hätte, würde AVM auch tätig werden. Nur ist das von der T wohl nicht gewünscht.
Die Marge wird zu gering ausfallen bei AVM.
Bin bestimmt kein AVM Fanboy, aber solche Unterstellungen nerven wenn man keinen Plan hat. Wenn die Telekom die Schnittstelle für Hybrid nicht öffnet kann AVM auch nix machen. Und die Telekom wird das nicht öffnen weil sie vermutlich Angst hat dass irgendjemand eine Lücke findet um die Priorität für Mobilfunkverträge zu umgehen. Aber jetzt fange ich mit Unterstellungen an ;-)
Muss die Telekom die Schnittstelle öffnen? Die BnetzA hat sich dagegen ausgesprochen. Also kann die Telekom hier bestimmen welche Routerhersteller geeinet Geräte herstellen könnnen/dürfen. Die Telekom bestimmt den Preis für diese Leistung.
Ich sehe hier 3 Punkte:
1. Wie viel bezahlt eine Telekom für Router im Einkauf bei Ihren Herstellern für die Speedports? Bestimmt weniger als AVM einehmen will, wenn sie exklusive Geräte für die Telekom herstellt = Marge zu gering.
2. Wenn Telekom wollen würde dass es nun auch eine Fritzbox Hybrid gibt die AVM frei verkaufen kann, dann müsste AVM eine Lizenz für die Hybridtechnik einkaufen und die wäre bestimmt soweit unbezahlbar dass die Geräte zu teuer für AVM werden = Marge zu gering.
3. Die Telekom öffnet die Hybridtechnik für jeden und nimmt weniger Geld ein. Ok schwachsinn. Also nur 2 Punkte.
Eine normale SIM-Karte mit einem Mobilfunktarif wird nicht funktionieren da die SIM beim Bonding abgefragt wird, das passiert nicht im Router.
Oder sind Sie bereit für ein Produkt von AVM 200€ mehr zu bezahlen als wie wenn Speedport draufsteht?