Benutzer f3XX schrieb:
a) zu weit von der Vermittlungsstelle weg wohnt (ca. 4km)
Das wird bleiben wie bisher: Pech gehabt
b) das Kabelnetz nicht ausgebaut ist
Dumm gelaufen, aber wenn Du meinst das das wirtschaftlich ist gründe doch eine eigene Kabelnetzbetreibergemeinschaft...
c) es keinen Reginalanbieter gibt
Mach einen auf, ein anderer wird sich auch erst auf die Filetstücke (Neubaugebiete mit Hochhäusern, Gewerbegebiete..) stürzen und nicht an Dich denken wenn Du ungünstig wohnst.
Bin ich dann bis an mein Lebensende verdammt mit diesem f u c k call by call Zugängen ins Internet zu gehen...?
Naja vorerst schon, kommt drauf an was nun mit Funkanbindungen oder Internet über Steckdose wird.
Hier geht die Telekom einen falschen Weg...
Bevor sie die Datenübertragung erhöht sollte sie sich lieber mal darum bemühen endlich 60 000 Einwohner Städte inkl. Orte anzuschliessen.
Die Datenrate erhöhen ist relativ leicht wenn es das Kabel hergibt. Schlimmstenfalls braucht man nur an beiden Enden neue Modems wenn sie nicht sogar dafür schon vorbereitet sind. Also ich kenne 20 000 Einwohnerstädte die schon angeschlossen sind. Bloß in den umgebenden Dörfern siehst schlecht aus, schließlich geht durch ein vorhandenen Kabel nicht mehr weil auf dem Ortschild plötzlich "Beispielstadt, Ortsteil Vordertupfingen" statt "Vordertupfingen" draufsteht.
Ich könnte mir sogar vorstellen das man für das schnellere DSL näher an der Vermittlungsstelle wohnen muß als für das jetzige 768er.
Enrico