Benutzer flatburger schrieb:
Benutzer prokopfverbrauch schrieb:
Benutzer flatburger schrieb:
https://www.gesetze-im-internet.de/tkg_2004/TKG.pdf
Die Aussage des Autors mit "Luxusproblem" ist daher doch völlig absurd.
Jetzt schraubt die Telekom auf und bietet das theorethische Produkt MegaVectoring und HyperVectoring an und schraubt den Frequenzbereich weiter hoch. Reicht dann zwar nur 50 bis 100 Meter Kabellänge ab Verteiler, aber würde ausreichen, die Konkurrenz weiter runterzudrücken, ohne dass es ein praktikables Produkt ist.
Interessanterweise bekommt Unitymedia ein eigenes Koaxkabel in unseren Altbau verlegt nur BREKO kann kein Kabel installieren. Außer Jammern ist nichts möglich.
Bist du dir da sicher? Was für eine Immoblie ist das? Nahezu alle älteren Wohngebäude, also ab 4 Wohneinheiten aufwärts, dürften doch schon voll koaxial verkabelt sein? Das sind ja seit langem die Gewinnbringer für die Kabelnetzbetreiber.
Hast du tatsächlich eine Immobilie, die mit Glasfaser angebunden ist von einem Breko Mitglied und die jetzt neu von der Unitymedia mit Koaxial verkabelt wird um den Wohnern Kabelinternet/Kabelfernsehen anzubieten?
*EDIT: Habe gerade realisiert dass du einen zweiten Beitrag gemacht hast. Glaub mir, in einem Neubau verlegt kein Brekoteilnehmer (DSL) Kupfer im Haus bis zu den Wohnungen. Da kommt gleich Glas, vielleicht kombiniert mit Cat Ethernet. Daher ist deine Aussage so einfach nicht richtig. Da ist das Glas schon fast billiger als das Kupfer.
Das teure bei der Inhouseverkabelung sind nicht primär die Kabel, sonder notwendige Planung, Montage- und Baukosten, falls Wände oder Decken durchbohrt werden müssen.