Hallo,
Benutzer Whoami schrieb:
Benutzer CIA_MAN schrieb:
Benutzer Chris111 schrieb:
ich verstehe es schon: Bisher gibt es in den Unitymediaregionen sowohl Kabel Internet von Unitymedia als auch (V)DSL von Vodafone.
Also 2 Anbieter, die sich Konkurrenz machen.
Nimm eine Stadt,wo Vodafone bisher (V)DSL von Telekom bezogen hat, wo aber Unitymedia aktiv ist.
Vodafone wird den (V)DSL-Anschluss bei der Telekom "kündigen" und seine Kunden auf das bisherige Unitymedia-Kabel-TV Angebot "migrieren". Vorteil für Vodafone: Eigene Leitungen, günstigere Preise.
Die Frage ist, ob sie ihren Endkunden ein Sonderkündigungsrecht einräumen werden oder müssen und die nächste Frage ist, welche Alternativen der Kunde dann hat? (V)DSL von Telekom oder das "neue" Angebot von Vodafone schlucken?
FRK möchte da auch eine Regelung haben, dass die kleineren Kabel-TV-Anbieter in die Häuser rein dürfen, wo bisher Unitymedia war.
Vorleistungsprodukt bedeutet, dass der Kunde am TV-Kabel von bisher-Unitymedia hängen würde, aber seine Rechnung von Telekom, Klipper-Klapper-Tel oder sonst einem Anbieter bekäme und möglichweise "etwas weniger" zahlt...
Der Kabelanbieter, der ein Mietshaus "hat" wird alles dran setzen, es zu "behalten", denn die Einnahmen sind ihm sicher, weil die Bewohner ja auch TV schauen wollen und Sat-Schüsseln oft verboten und alternatives Internet oft "zu langsam" ist.
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