Grundregel Nr. 1: Nur PayPal verwenden

Ganz egal, ob man mit Fake-Shops zu tun hat oder kleinen Krauterläden im Web, die tatsächlich ihre Produkte liefern. Man zahlt niemals per Vorkasse, "Sofortüberweisung" und ähnlichem. Man gibt dem Händler auch keine Konto- oder Kreditkartendaten, denn dafür werden so kleine Webshops viel zu oft aufgebrochen.

Genau für solche Zwecke gibt es nämlich explizit Zahlungsdienstleister wie PayPal, die einen Grundschutz für den Käufer bieten. Sobald man einen solchen Dienstleister dazwischenschaltet, sind die Fake-Shops aus dem Rennen.

Grund: Seriöse Zahlungsdienstleister verwenden Algorithmen und können damit Betrug sehr schnell erkennen und Verkäuferkonten einfrieren. Deshalb sind Betrüger immer darauf aus, einen ohne Umwege und im voraus um das Geld zu erleichtern.