Benutzer flatburger schrieb:
immer dann wenn diese mittels Kupfer-Anschlußleitung realisiert werden.
Denn die PORT´s werden in der Vermittlungsstelle mit Strom versorgt.
Es gibt dann keine aktiven (stromverbrauchenden) Geräte welche auf dem Leitungsweg ausfallen können.
Das ist schon richtig, aber: wie siehts denn seit Jahren in der Praxis aus?
Egal ob kleine Firma, kleineres Büro oder erst recht bei Privatkunden...
...dort liegt die gefühlte Quote was Endgeräte betrifft bei 99% DECT schnurlos...also bei nicht fernspeisefähigen Apparaten.
Einen fernspeisefähigen einfacheren schnurgebundenen Apparat hält kaum einer meht bereit.
Daher ist Fernspeisung für die meisten Kunden kein Thema mehr - auch vor dem Hintergrund eines sehr stabilen Stromnetzes, bei dem Stromausfälle höchst seltene Ereignisse sind.