"50 MBit/s für alle bis 2018 ist für uns nur ein Zwischenziel"

Deutschland hat doch als EXPORTNATION - die internationale „Breitband-Entwicklung“ schon seit Jahren verpasst. An der Spitze des (noch) „Staatsproviders“ Telekom ein „technikfremder“ Controller (aus dem Mobilfunkbereich) schon seit Jahren halten sich dort an der Vorstands- Spitze nur „Technologie-Dilettanten“ auf in der Ebene darunter sieht es ebenfalls NICHT viel besser aus
An der Spitze des Infrastrukturministeriums ein Politologe, des Wirtschaftsministeriums ein Gewerbestudienrat und beim Innenministerium ein Jurist wo bleibt da die technologische (Handlungs-)Kompetenz ? Die Herren lesen doch nur ab, was ihnen von irgendwelchen ebenfalls inkompetenten „Schönschreibern“ vorgeschrieben wird.
Deutschland verdankt seine Spitzenstellung als EXPORTNATION seinem technologischem VORSPRUNG dem PRIMAT DER TECHNIK (!) die wurde doch schon lange zu Gunsten vieler anderer mehr politisch motivierter Primate aufgegeben FRAUENQUOTE statt (geschlechtsneutraler) QUALITÄTSQUOTE, politischer Proporz uvam.
Vor zwanzig Jahren gab es auch einmal das Konzept des „flächendeckenden Telekommunikationsausbaus heute wäre darunter Breitbandversorgung zu verstehen“ davon kann man heute doch nur träumen. Die Folge der Vernachlässigung einer flächendeckenden Breitbandversorgung sind volkswirtschaftlich schädliche „infrastrukturelle Verwerfungen“ Benachteiligung der ländlichen Regionen zu Gunsten der Ballungsräume mit enormen steigenden Produktionskosten, industriellen Produktivitätsverlusten, zunehmenden Konzentrationseffekten usw. durch fehlende hochkapazitive digitale Anbindungen der ländlichen Regionen an die (europäischen) „Entscheidungszentren“.
Die deutsche (und europäische) Industriepolitik (..parteiübergreifend!...) der letzten zwanzig Jahre hat kümmerlich versagt da sie vielfach von fachlicher Inkompetenz durchsetzt ist.zahlen muß es der Bürger, Steuerzahler und letztendlich auch der Arbeitnehmer.