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Das Märchen vom neutralen Techniker


27.02.2015 16:39 - Gestartet von Leiter Kundenverarsche³
oder "Wes' Brot ich fress', des' Lied ich sing'..."

Natürlich ist der T-Techniker immer neutral und diskriminierungsfrei. Es gibt immer nur mal wieder ein paar kumulierte, absolute Einzefälle auf Grund unglücklicher Kontellation der Gestirne zum jeweiligen Schaltungstermin. [Tusch: TÄ-TÄ TÄ-TÄ TÄ-TÄ]

Die Telekom selbst agiert ja stets und jederzeit völlig diskriminierungsfrei und neutral (= gleichgültig) gegenüber dem Kunden. Wenn z. B. ein naher Angehöriger ins Pflegeheim muss, ist das für die Teledingsbums auch kein Ding. Denn schließlich ist völlig egal was mit dem Kunden passiert, hauptsache die MVLZ wird zwingend eingehalten und monatlich schön weiter abbezahlt. Ob die Leistung überhaupt noch in Empfang genommen werden kann, ist zweitrangig. Man will ja schließlich niemanden diskriminieren. [Tusch: TÄ-TÄ TÄ-TÄ TÄ-TÄ]
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[1] marius1977 antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
27.02.2015 19:11
Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:

Die Telekom selbst agiert ja stets und jederzeit völlig diskriminierungsfrei und neutral (= gleichgültig) gegenüber dem Kunden. Wenn z. B. ein naher Angehöriger ins Pflegeheim muss, ist das für die Teledingsbums auch kein Ding. Denn schließlich ist völlig egal was mit dem Kunden passiert, hauptsache die MVLZ wird zwingend eingehalten und monatlich schön weiter abbezahlt. Ob die Leistung überhaupt noch in Empfang genommen werden kann, ist zweitrangig. Man will ja schließlich niemanden diskriminieren. [Tusch: TÄ-TÄ TÄ-TÄ TÄ-TÄ]
Du lässt auch keinen Post aus gegen die Telekom zu wettern ;-)

Aber dasselbe ist meiner Oma bei Vodafone DSL auch passiert...

Leider wurde uns damals mitgeteilt, dass man rein juristisch keine Chance hat, da der Anbieter seine Leistung erbringt und persönliche Umstände keine Relevanz haben.
Moralisch gesehen ist es natürlich was anderes...
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[1.1] Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf marius1977
01.03.2015 01:50
Benutzer marius1977 schrieb:
Du lässt auch keinen Post aus gegen die Telekom zu wettern ;-)

Naa, ganz so drastisch is es ja nicht. Und außerdem bin ich bei einzelnen auserwählten Themen durchaus auf Seite der Telekom, z. B. bei Priorisierung von bestimmten Diensten...

Aber um solchen Missverständnissen vorzubeugen und für alle die es bisher noch nicht bemerkt haben, lege ich an der Stelle gerne mal mein höchstpersönliches Reputationsranking für TK-/Internetanbieter hiermit offen;

Alternative DSL-Anbieter mit eigenem Netz > Alternative DSLer ohne Netz > Tele Columbus, Primacom, Pepcom und andere sympathische Kabler (zu denen ich KD seit der Vodafone-Ägide auch zähle > Deutsche Telekom > UMKBW/Liberty Global

Die Telekom schneidet bei mir also nur am zweitschlechtesten ab. Das könnte sich in dem Moment tendenziell positiv ändern, in dem die Magentas mich endlich mit Glasfaseranschluss der Wohnanlage und guter TV-Versorgung von den Artischockenschweinen erlösen...

Aber dasselbe ist meiner Oma bei Vodafone DSL auch passiert...

Oh, erstaunt mich ein wenig.

Leider wurde uns damals mitgeteilt, dass man rein juristisch keine Chance hat, da der Anbieter seine Leistung erbringt und persönliche Umstände keine Relevanz haben.
Moralisch gesehen ist es natürlich was anderes...

Nein. Das ist falsch. Es ist spätestens in dem Moment nicht mehr rechtlich haltbar, wenn es sich um eine Mietwohnung handelt, aus der ausgezogen wird und die wieder von fremden neu bezogen werden soll...
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[2] Wurmchen antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
28.02.2015 11:28
Auch wenn es nicht zum eigentlichen Thema des Artikels passt, muss ich einwerfen, dass die "Teledingbums" sehr wohl in so einem Fall, wie z.B.einen Umzug in eine Pflegeeinrichtung, den Vertrag ohne Einhaltung der MVLZ auflöst.
So etwas kann man sogar für alle Stubenhocker von der Couch zu Hause aus (www.telekom.de/kuendigung) einleiten und das einzige, was man als Nachweis braucht ist die Aufnahmebestätigung von der Pflegeeinrichtung.
Außerdem sollte dies jeder Telekom-Mitarbeiter, der direkten Kundenkontakt hinsichtlich Vertragsfragen hat, wissen. Einfach mal nachfragen;-)
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[2.1] Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf Wurmchen
01.03.2015 02:06
Benutzer Wurmchen schrieb:
Außerdem sollte dies jeder Telekom-Mitarbeiter, der direkten Kundenkontakt hinsichtlich Vertragsfragen hat, wissen. Einfach mal nachfragen;-)

Spar dir dein blödes Telekom-Geschwätz! Oder willst du mich hier ernsthaft aufbringen? Was glaubst du eigentlich, warum ich genau diesen Fall angerissen habe? Was glaubst du wie oft ich mit einer der knackdummen, übellaunigen, hochgradig inkompetenten Coldlinef***en (einen der Damen musste ich, ohne die Servicemenüoberfläche der Telekom zu kennen, SUPPPORT geben, damit die mehrere Faxseiten findet ["Lesen sie mal vor! Was steht denn da! Sehr gut, das ist die erste Seite! Können sie da nichts weiterklicken?"]) telefoniert habe??? Was glaubst du wie oft ich die entsprechenden Formulare, kopiert, neu ausgefüllt und dort hingeschickt habe? Nichts tragischer Einzelfall. Das kann mir keiner sagen. Bei der Telekom hat das SYSTEM!

Riegeldumme Servicetanten, die in den eigenen, vermutlich hochgradig komplexen Systemen (KONTES lässt grüßen) nicht geschult sind. Das ist die Telekom. Zumindest der Teil, mit dem der Kunde immer zu kämpfen hat.

Und jetzt hören wir lieber damit auf, sonst platze ich!
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[2.1.1] Wurmchen antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
01.03.2015 18:06
Was glaubst du wie oft ich mit einer der knackdummen, übellaunigen, hochgradig inkompetenten Coldlinef***en (einen der Damen musste ich, ohne die Servicemenüoberfläche der Telekom zu kennen, SUPPPORT geben, damit die mehrere Faxseiten findet ["Lesen sie mal vor! Was steht denn da! Sehr gut, das ist die erste Seite! Können sie da nichts weiterklicken?"]) telefoniert habe??? Was glaubst du wie oft ich die entsprechenden Formulare, kopiert, neu ausgefüllt und dort hingeschickt habe? Nichts tragischer Einzelfall. Das kann mir keiner sagen. Bei der Telekom hat das SYSTEM!
Um mal das Thema "Diskriminierung" aufzugreifen. Es scheinen ja bei der Telekom nur inkompetente und zickige Frauen zu arbeiten, wenn man deinen Ausführungen glauben darf. Männer scheint die Telekom ja in dem Bereich nicht zu beschäftigen. Vielleicht hat das ja auch SYSTEM.

Desweiteren ging es in meiner Aussage darum, dass die Mitarbeiter, die direkten Kundenkontakt haben, wissen sollten, dass ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt wird. Um das finden von hinterlegten Dokumenten ging es nicht.


Riegeldumme Servicetanten, die in den eigenen, vermutlich hochgradig komplexen Systemen (KONTES lässt grüßen) nicht geschult sind. Das ist die Telekom. Zumindest der Teil, mit dem der Kunde immer zu kämpfen hat.

KONTES? Steht nicht mehr für die Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt bzw. dem First-Level zu Verfügung. Da gibt es mittlerweile, wie auch in Wikipedia nachlesbar, andere Systeme, die von hochgradig komplex weit entfernt sind.


Ich habe aber auch mal ein Sprichwort für dich:
So wie man in den Wald hinruft, so schallt es auch heraus.
Das sollte man bedenken, wenn man mit den angeblichen alle so inkompetenten Mitarbeitern spricht.

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[2.1.1.1] tokiox antwortet auf Wurmchen
05.03.2015 10:33
Ich lass es jetzt mal mit zitieren, nervt nämlich mit Handy.

Zum einen finde ich die Äußerungen über die Menschen teils verachtungswürdig, da diskriminierend. Gut das solche Honks keine Techniker oder Hotlinemitarbeiter sind.

Das Computersysteme einfacher und damit fehlertoleranter werden halte ich ebenfalls für ein Gerücht. CRM-T, welches aktuell eingesetzt wird (steht auch in Wikipedia) arbeitet mit einigen mehr an Systemen zusammen und ist daher schon viel anfälliger. Noch vor ein paar Jahren konnte nach meinem Empfinden vieles schneller gelöst werden ohne das gleich ein Nimbusticket weitergeleitet werden musste.

Bimbusticket errinnert mich immer an SciFi und klingt wie eine alles fressende Krake.