GELD

Wie schon an anderer Stelle hier im Forum geschrieben, bin ich der Meinung, daß die Klage nicht viel Erfolg haben wird, da
a) Die Bank ihre Kaufempfehlung sicherlich ernst gemeint hat,
b) sie andererseits verpflichtet ist, den Verkaufsauftrag ihres Kunden auszuführen, wenn der es wünscht, ganz egal, ob sie kurz vorher eine Kaufempfehlung abgegeben hat.
Nicht die Bank hat ja den Aktienverkauf angestoßen, sondern sie hat ihn nur im binedenden Auftrag ihres Kunden ausgeführt.

genau richtig erkannt.
Schließlich kann man nur bedingt der Bank die Schuld geben am Kursverfall (wenn überhaupt)und wenn dann nur zu einem geringen Prozentsatz.
Was hätte die DB denn machen sollen ?
Auftrag ist Auftrag. Bei nicht ausführen macht Sie sich schadensersatzpflichtig.
Schade eigentlich, das es nur 44 Millionen waren 100 wären besser gewesen.

Benutzer andyH schrieb:

Vorsicht. Hier geht es um zwei verschiedene Themen. Die Klage hier
betrifft die Immobilienabwertung der Deutschen Telekom, nicht die
Kursverluste durch den Aktienverkauf der Deutschen Bank.

Karin Müller

Stimmt *Schäm*
Da haben wir wohl nicht richtig gelesen...