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"Smartfone" und Innovation?


09.01.2015 13:39 - Gestartet von fe rnwe h
8x geändert, zuletzt am 09.01.2015 13:56
Innovation...? Wo denn?.
Smartfones waren verfügbar, nicht mal so so teuer wie heutzutage. Quadband GSM mit EDGE, z.B. von AT&T, HP, Nokia, Telekom, teilwise mit inegriertem WLAN; GPS und Touchscreen-Display unter z.B. WindowsMobil2003 oder 5. Man nannte sie meist PDA mit integrierter Mobilfunkschnuttstelle, oft Quadbad GSM plus Dualband 3G/UMTS.
Kameras mit zumindest papierfototauglichen Auflösungen gab es ja auch schon in den meisten smart-Geräten, bei machen mit hervoragender Marken-Optik.
Nur diese Geräte wollte kaum einer kaufen.
Erst die Hirnwäsche ("Marketing") brachte den Erfolg für die Datenkraken-Geräte von heute, die ja nicht mehr sinnvoll können als die 2004/5 verfügbaren Exemplare, die oft weniger kosteten als z.B. ein "Apfeltelefon" 6. Version.
Email-Programm, (offiline und online) Navigation (z.B. "Tomtom" oder "Navigate"), Chat und Browsing ging damals wie heute und war nicht mal so langsam dank unaufgeblähteren kompakteren Webseiten.
Sogar VoIP (z.B. "X-Lite! gab es für WindowsMobile, auch "skype" war ggf. bald verfügbar) ging rudimentär über EDGE auf z.B. dem HP oder AT&T Gerät, und recht gut bei Nutzung über WiFi oder UMTS.

Dazu gab es z.B. GPS-und/oder WLAN-SD-Karten zur Nachrüstung falls die Module im Gerät nicht eingebaut waren.

Nur gab es nicht den datenhungrigen Werbemüll und E-Kommerz (E-Betrug), man konnte z.B. GPS noch abschalten, musste nicht gehirngewaschen Betriebssysteme mit Dauerauspionierung nutzen und konnte noch das Gerät beherrschen, statt sich beherrschen zu lassen.
Übrigens sind 2 Megabyte etwa 2 Millionen Zeichen, also 'ne Menge Daten, wenn ohne Werbung und Grafikmüll.
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[1] DenSch antwortet auf fe rnwe h
10.01.2015 01:09
Also... selbst nen gammeliger PDA hat damals 500€ gekostet. Ohne Mobilfunkschnittstelle ...


Heute gibts das selbe mit Telefonieren für unter 100€ ....